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Gezogene Speichen gehören mit Kopf innen montiert...
Das Rad müsste, wenn das Lehrbuch recht hat, aber relativ weich im Antritt sein, mit kleinem Boost am Ende, wenn weniger Kraft eingeleitet wird und die Speichen in ihre normale Position zurückkehren.
Dann muß ich da ja nochmal bei, oder?
Nö, dann ist doch alles richtig.
Kleiner Kritikpunkt: das Ventil steht am Hinterrad nicht zwischen zwei parallel laufenden Speichen.
Sonst sehr schön klassisch.
Zum Speichenbogen: Physikalisch ist es egal, ob die folgenden oder führenden Speichen mit dem Bogen nach außen liegen. Es wird zwar davon ausgegangen, dass die Speichen mit dem Bogen nach außen hohe Belastungen leichter wegstecken, einen Grund gibt es dafür nicht wirklich.
Traditionell speicht man auf dem europäischen Kontinent folgende Speichen mit Bogen außen ein, im angelsächsishen Raum aber eher mit Kopf außen ein. Hier war die Begründung irgend etwas mit Verhinderung einer fest steckenden Kette am Hinterrad.
Wenn Laufräder mit Scheibenbremsen gebaut werden, wie der mit folgenden Speichen Kopf innen, weil der Bremsvorgang die Laufräder belastet.
Echte Auswirkungen dürfte auch hier die Lage der speichen nicht haben.
Ich speiche grundsätzlich "europäisch" und Disc-Laufräder "angel-sächsisch" ein. Aber das hat vor allem "formale" Gründe, wie auch das Ventil zwischen zwei parallel stehenden Speichen zu stehen hat und eine eventuelle Aufschrift auf dem Nabenkörper durch das Ventilloch zu sehen sein sollte.
Weil offensichtlich ein Smiley nicht ausreicht. Ich werde wohl in Zukunft wieder in 15 Punkt "Ironie aus" schreiben.....quasi ein Bremsfallschirm...
...erzähl mal warum? Ich würde das als Bergsatz bezeichnen.