Vor allem außerorts. Innerorts finde ich alle Angebote Mist, da fahr ich dort, wo die gefühlte Sicherheit am größten ist und/ oder ich am besten voran komme, je nachdem was gerade nötig und vertretbar ist.Auch außerorts?
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Vor allem außerorts. Innerorts finde ich alle Angebote Mist, da fahr ich dort, wo die gefühlte Sicherheit am größten ist und/ oder ich am besten voran komme, je nachdem was gerade nötig und vertretbar ist.Auch außerorts?
Wenn bei Euch außerorts die blauen Lollis verschwinden, verrate mir bitte wo das ist. (Hin will! )Vor allem außerorts. Innerorts finde ich alle Angebote Mist, da fahr ich dort, wo die gefühlte Sicherheit am größten ist und/ oder ich am besten voran komme, je nachdem was gerade nötig und vertretbar ist.
Ist ja auch Köln, da geht es rückwärts.nähe Köln noch nicht so umfangreich.
Du übersiehst, dass sich Fußgänger von Schrittgeschwindigkeit fahrenden Radfahrern nicht genervt fühlen. Da aber genau das die effektive Konsequenz der Kombination Blauschild, Fußgänger und StVO ist (Radwege sind Tempolimits!) wird deine Bild-Kampagne einfach nur “Radfahrer halten sich nicht an Regeln und sind an allem schuld“ lauten.daß die Bild-Zeitung eine breite Kampagne lostreten kann, in der gefordert wird Fahrräder in den Fahrzeugverkehr rückzuintegrieren.
Warum sinken die Unfallzahlen auf "Berlins bestem Radweg"? Auf der Fahrbahn fahren ist doch sicherer, oder?
Das ist ein Schutzstreifen. Kein Radweg. Gehört rechtlich zur Fahrbahn.Der Radweg ist nicht teil der Fahrbahn, auf der auch PKW fahren dürfen. Meine Frage war an die gerichtet, die mit den PKW auf einer Fahrbahn fahren wollen. Das ist ein eigenständiger Radweg. Kein Hochboardradweg, wie wohl jeder sehen kann. Also, wieso sinken die Unfallzahlen, wenn doch das Fahrbahnfahren sicherer ist?
Weil es, wenn ich das richtig verstehe, ja vorher auch schon einen „Radweg“ gab. (Das was da jetzt auf dem Foto zu sehen ist, ist aber kein Radweg, sondern ein Radfahrstreifen.) Die jetztige Führung ist also nur sicherer als die vorherige, ist aber keine Beleg dafür, das es ohne irgendeine Radverkehr(t)sführung nicht noch sicherer wäre. Und Radfahrstreifen schneiden sicherheitsmäßig auch nicht soooo viel schlechter ab als die Fahrbahn.Warum sinken die Unfallzahlen auf "Berlins bestem Radweg"? Auf der Fahrbahn fahren ist doch sicherer, oder?
@spaetberufen versteht den Unterschied zwischen einem Einzelfall und einer Statistik nicht und dazu benutzt er noch ein verkehrtes Beispiel...Müsste ein Radfahrstreifen sein (durchgezogene Linie, außer da, wo die Autos queren), gehört trotzdem zur Fahrbahn.
Ich verstehe aber die Frage/das Problem nach wie vor nicht.
Falls jemand glaubt dieser Beitrag sei pure Ironie: Im Usenet (de.rec.fahrrad) wurde tatsächlich darüber diskutiert, ob FUSS e.V. nicht die bessere (im Vergleich zum ADFC) Interessenvertretung für Radfahrer ist.Man muss das Pferd anders herum aufziehen. Vor allem innerorts nur noch auf allen verfügbaren echten und Pseudo-Radwegen fahren. Vor allem dort wo viele Fußgänger unterwegs sind. Wenn die Straßen dann autogerecht frei von störenden Radfahrern sind, müssen sich Fußgänger durch die vielen Radfahrer nur noch entsprechend genervt und gefährdet sehen, daß die Bild-Zeitung eine breite Kampagne lostreten kann, in der gefordert wird Fahrräder in den Fahrzeugverkehr rückzuintegrieren. Diese Kampagne werden ich als Radfahrer natürlich mit vollstem Herzen unterstützen. Wenn Fußgänger und Radfahrer an einem Strang ziehen klappt das schon!
Warum soll der komplette Rückbau noch sicherer sein, als die jetzt durchgeführte Veränderung?
Das ist nicht Haarspalterei, das ist die rechtliche Lage.Im übrigen empfinde ich es als Haarspalterei, diese Radverkehrsanlage nicht als Radweg bezeichnen zu wollen. Es ist eine vom Kraftverkehr separierte Radfahranlage, für mich ist das ein Radweg.