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Wiederaufbau Viner Special Professional 1978

AW: Wiederaufbau Viner Special Professional 1978

hast du dich nun für gelb oder für grün entschieden? Gibts schon Bilder..?
 
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hab mich entschieden. ich sags dann mit bildern.
zwischendurch nur mal das bild mit dem textilband weil ich's für sehenswert halte, das textilband. hat nämlich durch aus seinen charme auch direkt zum greifen.
ansonsten ist wie ein invers strip. was drunter ist wissen wir schon (3TTT competizione), jetzt die unterwäsche ...

... & dann das blanke grauen ;-))))

gruß
klaus ;-))
 
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mann bo, du kannst so brutal sein ;-)

ich hab eigentlich zefal lenkerband geordert. hatte dann zweifel beim auspacken ob es da eine farbwahl gab und bin davon augegangen, daß ich die in meiner gier übersehen hatte. jetzt weiß ich also auch warum das band nicht schwarz war (was mit egal ist) und ich weiß, daß das loch am anfang keine geheime botschaft für den kundigen monteur war ;-)) na egal, gewickelt ist gewickelt ist übergewickelt ;-) jedenfalls, für den geneigten interessenten, wenn man es wo es geht schön bündig wickelt - ich wollte es eh nicht überlappen lassen damits nicht zu dick aufträgt - dann reicht eine rolle ganz genau für eine lenkerhälfte. (damn - wieder ein beleg, daß das viner gerade mal das lehrlingsstück im ersten lehrjahr wird).

gruß
klaus

alternativpostig:

moin jungs,
dieser tage hab ich mit einem alten fachmann gesprochen. der sagte mir "hör nicht auf die anderen. wickel dir ein textilgfelgenband unter das lenkerband und wenn du dann ins stadion in roubaix einbiegst wirst du dir denken 'schade, daß die 260 km schon rum sind, ich könnt grad nochmal so lange meinen lenker festhalten' "

oder so ähnlich.

;-)))))

(still rainin' still dreamin')
 
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die tücke steckt im detail. heute hätte ich 'ne proberunde drehen können, aber's waren zu wenig leute vor der eisdiele ;-))

ja nee ne. aber ich weiß jetzt warum ursprünglich der schalthebel fürs schaltwerk mit so ner häßlichen schraube, die fast so leicht wie das tretlager rausging, fest gezimmert war. der vordere teil des gewindes im anlötsockel ist platt und meine extra besorgten originalschrauben packen da nicht. ist also noch was hirnschmalz gefragt ehe ich auf eine schelle ausweiche :-(
amüsant war auch die montage des geschnappten 600er schaltwerkes, bei dem schon mal vorsichtshalber dabei stand "verkaufe ich als defekt obwohls funktioniert" radio eriwan: im prinzip ja.
die wirklichkeit heut morgen zum feierabend stand mit der frage "wie blöd bin ich eigentlich, daß ich die kette nicht gscheit durchs schaltwerk kriege ?" in der werkstatt.
im prinzip ja, aber die anschlagnase an der drehend gefederten befestigung von det janze am schaltauge war aufgebogen und der anschlag war um 180° verdreht. das habe ich natürlich sofort bemerkt, weil ich ja den ganzen tag nix anderes mache als schaltwerke zu montieren und weil ich ja schon unzählige 600er schaltwerke bis auf die letzte schraube zerlegt habe. also nach ner dreiviertel stunde hab ich das erste in meinem leben zerlegt und die nase zurecht gedengelt worauf hin das schaltwerk auch ordentlich seinen dienst verrichtet, wenn den der friktionsschalter bereit wäre zu friktionieren ... aber dieser "ausklapper" an der schaltradwippe ist schon klasse. sonst hätte ich heut in der früh wohl gleich noch mein kettennieterdiplom abgelegt.
es bleibt also spannend und die andeutung von besserem wetter am späten nachmittag ließ dem vinerlein seine ruhe. herr culles sollte gequält werden, wer weiß was ich mit schrauberzieher, rohrzange & fäustel sonst mit meinem sorgfältig aufgeprallten kohlehydratspeichern angestellt hätte.
gut war's & später ist ja auch nochmal 'ne nacht. wart' na wenn ich heimkomm ....

gruß
klaus
 
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Hmmm, Gewindegnaddel ist eine heikle Angelegenheit. Versuch vllt. erstmal, mit normalen Schrauben reinzukommen, evtl. passt es ja. Es kann auch sein, dass die Shimano-Schrauben ein anderes Gewinde haben. In einem anderen Thema ist das mal aufgekommen, aber in Zusammenhang mit Shimano-Schalthebelsockeln.
Viel Spaß noch bei der Feinoptimierung.
 
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kannst nen schaltwerk von mir haben, wenn die feder in deinem noch stark genug ist. die müsstest du dann in meins transplantieren.
die schelle für schalthebel hätte ich auch für dich, wenn du dich dafür entscheidest.

kannst ja ne pm schreiben
 
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danke ginger, ich komme im falle gerne darauf zurück.
die gewindemaße im unbeschädigten zustand sind korrekt, links paßt alles. eine längere schraube greift weiter hinten, drum war ja die alte auch drinnen. ich mag es aber wenn ich unterwegs mal schnell die friktion hachstellen kann, weil ich die eigentlich immer nur gerade so festziehe, daß sie hält.
vielleicht feile ich den anlötsockel etwas flacher damit die schraube wieder greifen kann. entweder ist das beilegematerial, wie vorhanden resp wie bei den nachgekauften hebeln, nicht vollständig, denn zum rahmen hin hab ich noch luft bzw. keine passenden ausgerundeten paßscheiben. oder aber die mir bekannten campahebel sind schlicht besser durchdacht und ausgeführt. ich werd die netten shimmihebelchen aber schon dranbekommen ;-)

gruß
klaus
 
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Startklar !





Viner Special Professional 1978

Rahmen: Reynolds 531
Steuersatz: Shimano 600
Vorbau: 3TTT Competizione 42 cm
Lenker: 3TTT 130 mm
Lenkerband: Pelten
Sattelstütze: ITM
Sattel: Selle Italia Turbo
Schaltwerk: Shimano 600
Umwerfer: Shimano 600
Schalthebel: Shimano 600
Kette: Wippermann Connex 808
Bremsen: Shimano 600
Bremsgriffe: Shimano 600
Tretlager: Sugino ITA
Kurbel: Shimano 600
Kettenblätter: Shimano 600 52/42
Kassette: ? 14-26
Naben: Shimano 600
Felgen: Wolber T430 Alpin
Reifen: Vittoria Rubino Pro
Pedale: Atom 600
Körbchen: Christophe
Riemen: Patenou (wahrscheinlich falsch geschrieben ;-)

Gewicht wie abgebildet: 9,8 kg



geht wie die sau !

danke an den ratschlag & material support aus dem forum !
grazie nerozzi viviano (rip) di pistoia d'italia por il macchina fantastica !
danke onkel shimano für die teile aus der zeit als dein angelbedarf noch hübsch war.
danke an den begnadeten lackierer dessen werk ich nur mäßig ausbessern mußte und konnte.
danke grün, danke gelb, danke marxisten stern,
danke die kleinen tupfer rot die nur der fahrer sieht ;-)

gruß
klaus ;-))))))))))))))
 
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Na,

da wollen wa ma nich meckaan... :daumen:

beglückwünschte Grüße

Martin
 
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Rasante Maschine!
Aber einen kleinen Meckerer kann ich nicht unterdrücken: die Kette ist zu kurz.
 
AW: Wiederaufbau Viner Special Professional 1978

Das,

scheint Sulkas Markenzeichen zu sein... :eek: :bier: ;)

Beim seinem Bianchi ist die Kette ja auch zu kurz. Von daher könnte man System dahinter vermuten. Ich würde ja auch denken, daß der Kette zwei Glieder mehr gut zu Gesicht ständen... :mex:

mehrgliedrige Grüße

Martin
 
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Das,

scheint Sulkas Markenzeichen zu sein... :eek: :bier: ;)

Beim seinem Bianchi ist die Kette ja auch zu kurz. Von daher könnte man System dahinter vermuten. Ich würde ja auch denken, daß der Kette zwei Glieder mehr gut zu Gesicht ständen... :mex:

mehrgliedrige Grüße

Martin

grummelgrummel

nach dem kettenkalkulator sollten es 104 glieder sein. im viner stecken 102 glieder das weiß ich, weil ichs grad erst vertüttelt hab. wenn ich mir jetzt schon die finger fettig mache werde ich die glieder am bianchi auch gleich mal abzählen. auf das bissel geniete kommts jetzt auch nimmer an ;-)

gruß
klaus

markenzeichen - jetzt muß ich halt mehr fahren bis ich mir die glieder für 'ne komplette kette zusammengespart hab :-O
 
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Die

Schaltwerke werden es Dir danken... :cool:

Besser die Rückholfedern. Wenn man immer mit latent zu kurzen Ketten fährt, müssen diese mehr "arbeiten" als nötig wäre. Habe mal hier in einem anderen Unterforum gelesen, daß der Schaltvorgang dann knackiger sein soll. Allerdings erkauft man sich das mit einer schneller ermüdenden Feder. Bei dem neuen Krempel stellt das so gesehen kein Problem dar, weil Ersatz ja leicht zu beschaffen ist, da es nur ein Frage des Geldes ist. Gerade bei Deinem Rally-Schaltwerk sieht die Situation aber anders aus... :eek:

geschonte Grüße

Martin
 
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Das,

scheint Sulkas Markenzeichen zu sein... :eek: :bier: ;)

Beim seinem Bianchi ist die Kette ja auch zu kurz. Von daher könnte man System dahinter vermuten. Ich würde ja auch denken, daß der Kette zwei Glieder mehr gut zu Gesicht ständen... :mex:

mehrgliedrige Grüße

Martin

so jungs,
ich melde mich frisch gestählt von der kettenfront zurück :)
in der theorie besagt der kettenrechner bei einer kettenstrebenlänge von 415 mm, einem max kettenblatt von 52 und einem max ritzel von 28 108 kettenglieder seien angesagt. beim viner waren auf den photos 104 glieder auf den zähnen, allerdings bei einem aktuellen max ritzel von 26 zähnen (=106 glieder). ich hab aber nochmal 4 aufgefüttert (=108), da ich auch einen wexelantrieb mit max 28 zähnen mal reinstecken möchte. jetzt sehe sogar ich, daß das schaltwerk deutlich artgerechter und entspannter hängt.
beim bianchi verhält sich die sache von den maßen und zähnen her identisch. allerdings hat das nuovo record schaltwerk einen langen käfig dieweil es gilt die kette von einer 3-fach kurbel mit 52/42/36 zu übernehmen. das schaltwerk ist also selbst, wenigstens für eine rennmaschine ein ziemlicher prügel der etwas aus den sehgewohnheiten fällt. die kette sollte nach kalkulator ebenfalls 108 glieder zählen und das tut sie auch schon seit je her. kasette ist eine 6-f 14-28 deren ritzel sich freilich nicht wirklich von jedem kettenblatt bedienen lassen, wenigstens nicht sinnvoll. im versuchsaufbau funktioniert das freilich. bei 52/28 ist die kette noch nicht am platzen, aber das schaltwerk doch deutlich in die horizontale verlegt. bei 36/14, was natürlich genauso ein unfug ist, ist das schaltwerk praktisch hinten am anschlag, nur noch geringe federkraft spannt die kette, sie fliegt aber noch nicht davon wenn's holpert. wie gesagt, das ist nur auf dem haken testweise durch gespielt. in der praxis lassen sich vom großen blatt ca. ritzel 1-4 sinnvoll belegen, vom mittleren 2-6, vom kleinen 4-6. in diesen situationen ist neben einem guten kettenlauf eigentlich auch die lage des schaltwerkes nicht spektakulär, die kette hat zudem weder zuviel noch zu wenig spiel.
vielleicht ist dabei, wenigstens im gegensatz zu modernem gewerk, zu beachten, daß es sich eigentlich um eine standardkurbel mit zusatzrad handelt. das zusatzrad ist immer noch größer als das heute bei kompaktkurbeln 2-fach der fall ist (somit sei auch das 28er-ritzel im mittelgebirge nicht belächelt). das 3-fach blatt baut sicher auch aufgrund der ursprünglichen 6-fach kette breiter was eine gespreitzere kettenlinie bewirkt (ich fahre auf meinen 3 6/7-fach rädern die connex 808, also 8-fach). das ganze sumsum am bianchi bringt andere schaltoptionen, fordert sie auch. allerdings fahre ich nicht wirklich oft auf dem 36er, wenn dann nur zu 24 oder 28. die tage will ich mal einen test mit einem neu 13-23 bestückten 7f- treibrad auf der straße machen. auf der freien rolle, freilich nur 52/13-14-15, hat es bereits bestens gefunzt.

sodale. das zu meinem "markenzeichen".

dann noch was zur farbe.
das geröhr wurde natürlich cellemals in pistoia "à l'époque" fett lackiert. die verwendeten decals tragen nicht wirklich dazu bei die ausstrahlung zu dämpfen ;-)
das naheliegendste wäre natürlich diese vorgabe als steilpaß zu nutzen. gelber sattel, gelbe zughüllen, gelber lenker. das knallt. vielleicht zu offensichtlich. früher hätten es vielleicht weißwandreifen noch auf die spitze getrieben. heute gibt es die option mit gelben laufflächen.
als das rad erstmal richtig durch "gevinert" war und ich den pracht der farben richtig erkannte, war mir als erstes klar, daß da reifen mit gelben laufflächen drauf müssen. nicht irgendwelche, womöglich contis mit vollständig (auch noch zitonen-)gelben lauflächen. nein die vittorias, nur mit den seitenteilen der laufflächen in sattem gelb, der rest schwarz.
danach ward's erstmal dünn mit accessoires. der gelbe turbo strandete als echter glücksfall. alternativ wäre ein schwarzer gewesen, der aber über ein gelbes detail, z.b. den schriftzug in gelb, seitlich hätte verfügen müssen. sozusagen ein gelbes dreieck.
- schriftzug am unterrohr
- sattel, dynamisierte ecke durch das gelbe rund des hinterreifens
- in eine 'flexible' gedachte ecke im vorderrad.
das ganze vom höchsten punkt, dem sattel, leicht nach vorne kippend, wie eben der fahrer eines rennrades.
ein segen waren das lenkerband, das in seinem feinen fischgrät die farbe der reifen und felgen, schwarz als dämpfung des grüns aufnimmt. keine ahnung was ich ohne das gemacht hätte. ganz ähnlich die zughüllen. was sonst wenn nicht diese. schwarz ? grau ? oder halt doch gelb ? und gelbes lenkerband ? altherren lolita porno ?
also grün, gelbes "dreieck", schwarz & poliertes alu.
dann ist da aber noch der signifikante von der ferne nicht wirklich wahrzunehmende rote stern im schriftzug. ganz allein & verloren - unkorrespondierend ? dem habe ich abgeholfen mit ebenso kaum wahrnehmbaren roten lederriemen und einem ebenso wenig und im wesentlichen nur vom fahrer wahrnehmbaren roten lenkerabschlußband. 3 kleine lichter, eigentlich je seite, ganz diskret.
ihr merkt, die "kleine grüne rennsau" hat mich nicht nur in der werkstatt beschäftigt. eine aufregende zeit des wachsens, voller verführung laut zu brüllen. genau das wollte ich das rad optisch aber nicht lassen. schnell soll es aussehen und schnell soll es sich anfühlen.
in sofern beflügelte mich auch der 130er vorbau (das sind im vergleich zum bianchi 3 cm mehr bei praktisch identischem oberrohr. (der rahmen ist ein 57er, meine größe in klassik). und es fühlt sich richtig gut an, auch mit dem bianchi (oder auch mit herrn culles der ein 58er ist) fahre ich in letzter zeit trotz relativ guter überhöhung gerne unterlenker oder auf den bremsgriffen, gerne weit hinten sitzend im flachen. kann ich jetzt natürlich noch lange nicht abschließend beurteilen, das werden die km zeigen. wobei ich nichts dagegen habe wenn das viner eher als kurzstreckenrenner in meinen fuhrpark aufgehen wird. vielleicht wäre ein kriteriumslenker auch noch eine option ? ;-))))
als ich beim zerlegen die sattelstütze rauszog, dachte ich die ist aus dem vollen. sackschwer. wenigstens im vergleich zur campa aero am bianchi. um so überraschter war ich eigentlich - für was leichtes passendes war ich erstmal zu geizig - als sich der gefühlt leichte eindruck auf der waage mit ca. 9,8 kilo, samt den nicht wirklich leichten pedalen, bestätigte. das ist ca, 100g weniger als mein bianchi aus columbus und mit campa super/nuovo/record-mix.

so ;-)) lange rede kurzer sinn oder wie man so dahin redet. ist euch sicherlich nichts neues, daß einem so ein olles rad derart in seinen bann zieht.

gruß
klaus ;-))

ps. zur kettengeschichte wollte ich eigentlich bilder machen, abba der akku der camera war platt. vielleicht reiche ich sie bei interesse nach.
"18 (21) stellungen mit der nuovo record" ;-))
 
AW: Wiederaufbau Viner Special Professional 1978

moin herrschaften,

hier das heutige kontrollbildchen für die kettenhunde ;-))



vermelde: 108 glieder verbaut.

und noch ein schmales bildchen von vorne



ganz gut, daß ich nicht das gelbe lenkerband verbaut hab, wenigstens für die anderen rradler unterwegs. der eine wär schon so fast von seinem rad gefallen weil er vor lauter aufs gestell guggen fast vergessen hätte zu treten.

tztztz ;-)))
klaus
 
AW: Wiederaufbau Viner Special Professional 1978



heute nach der 80 km abnahmefahrt
kette verlängert (schon neulich)
friktionshebel entfettet (halten jetzt alle gänge)
sattel & lenker (meine bevorzugte leichte schräglage) feinjustiert
reifen eingedreckt
alles hält & paßt, fährt sich prima geschmeidig.

gruß
klaus
 
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