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wie trainieren um auf Dauer auch die Leistung zu steigern ?

nein, kann ich nicht belegen, bzw weiss die Quelle nicht mehr genau. Hab ich schon öfter gelesen. Das letzte war ein Interview mit verschiedenen Trainern. Das schien da aber Konsens zu sein, einer meiste wohl das es auch bei 5 Stunden noch Sinn machen würde. Aber leider weiss ich nicht mehr wo ich das gelesen hatte und ich hab mich mit der Frage auch nicht in der Tiefe beschäftigt.
Wenns dich interssiert muss ich mal in mich gehen wo ich es her hab
 
nein, kann ich nicht belegen, bzw weiss die Quelle nicht mehr genau. Hab ich schon öfter gelesen. Das letzte war ein Interview mit verschiedenen Trainern. Das schien da aber Konsens zu sein, einer meiste wohl das es auch bei 5 Stunden noch Sinn machen würde. Aber leider weiss ich nicht mehr wo ich das gelesen hatte und ich hab mich mit der Frage auch nicht in der Tiefe beschäftigt.
Wenns dich interssiert muss ich mal in mich gehen wo ich es her hab

Wahrscheinlich nicht Deine Quelle, aber auch lesenswert
http://forum.tour-magazin.de/showthread.php?243666-Training-%FCber-4-Std-Schrott.&highlight=chris13
 
Ne passt, schon - es ließen sich sicherlich problemlos auch Studien, Fahrer und Trainer finden, die das Gegenteil behaupten.

Ob überlange Einheiten sinnvoll sind, ist m.E. zum Einen vom Trainingsziel (RAAM vs. Bahnsprint) abhängig. Und darüber hinaus natürlich vom Fitnesszustand - wer schon top-fit ist, kommt natürlich prima mit weniger Training aus.
 
Das gleiche sagt ja auch der Derzeitige RAAM Rekord halter.. einfach mal googeln. ich fahr aber oft über 4h.. einfach nur weils Bock macht !
 
ich fahr aber oft über 4h.. einfach nur weils Bock macht !
Deshalb ich ich Training fett markiert. Ich fahre auch über 4 Stunden, aber dann weil ich das ne Tour ist die ich fahren möchte und ich rumkommen möchte. Aber dann ist das eben auch unterer GA1 Bereicht.
Als Training fahre ich dann lieber 3 Stunden oberen GA1 Bereich. Was in etwas auch das ist was in dem Tour Thread diskutiert wird. Und das ist schon ziemlich anstengend:
Ich setze den GA1 von 50 - 77% (GA2 dann von 77 - 90 %) der FTP (ist meine Definition die ich seit Jahren nutze - interessanter Weise habe ich die jetzt auch schon in verschiedenen Zeitschriften gefunden - egal).
http://forum.tour-magazin.de/showth...ng-%FCber-4-Std-Schrott&p=3813520#post3813520

Wenn da macht kann man, wenn man die Intensität etwas raus nimmt, sehr gut auch längere Stecken bewältigen
 
Merkwürdig - der Veranstalter des Ostseeman spricht in der Tat von 230 HM je Runde,
aber der eigene Link zu bikemap gibt nur knapp 100 HM aus,....ist ja schon ein
Unterschied ob man 1380 oder 600 auf der Strecke hat :eek:
 
nein, kann ich nicht belegen, bzw weiss die Quelle nicht mehr genau. Hab ich schon öfter gelesen. Das letzte war ein Interview mit verschiedenen Trainern. Das schien da aber Konsens zu sein, einer meiste wohl das es auch bei 5 Stunden noch Sinn machen würde. Aber leider weiss ich nicht mehr wo ich das gelesen hatte und ich hab mich mit der Frage auch nicht in der Tiefe beschäftigt.
Wenns dich interssiert muss ich mal in mich gehen wo ich es her hab

Für mich haben so lange Ausfahrten eine grosse Wirkung auf die Leistung. Das Problem ist nur, dass ich dann eine ziemlich lange Regenerationszeit habe, welche dann einen zu Trainigspausen zwingt. Darum fahre ich auch eher kurz und intensiv..
Nach meinem Swiss Marathon im Juni habe ich Leistungs mässig ein riesen Sprung gemacht. Nochmals dann nach der Tortour Challenge, nicht mehr so stark aber doch wieder recht spür- und messbar.
Nur brauchte ich aber jedesmal eine gute Woche um mich wieder einiger massen zu erholen. Auch vom Kopf her.
Als Anfänger direkt 180km zu fahren ist eigentlich nur als Kopftraining sinnvoll. Man fühlt sich danach sicherer wenn man die Distanz schon schon mal gefahren ist. Wenns natürlich zu sehr schmerzt kann's auch das Gegenteil bewirken.
Nach meinen 1. Ausritt 165km und 4000hm auf dem MTB war meine Reaktion , "So leiden tu ich nie mehr. Ab jetzt wird trainiert." ;)
 
Merkwürdig - der Veranstalter des Ostseeman spricht in der Tat von 230 HM je Runde,
aber der eigene Link zu bikemap gibt nur knapp 100 HM aus,....ist ja schon ein
Unterschied ob man 1380 oder 600 auf der Strecke hat :eek:


Ist eine Frage der Berechnungsintervalle - wenn das Programm angewiesen wird, jeden noch so kleinen Hubbel mitzurechnen, bekommt man auch mit Bordstein hoch- und runterfahren 1000 HM zusammen.
 
Ist eine Frage der Berechnungsintervalle - wenn das Programm angewiesen wird, jeden noch so kleinen Hubbel mitzurechnen, bekommt man auch mit Bordstein hoch- und runterfahren 1000 HM zusammen.
seit wann wird das durch berechnung ermittelt?
das wird gemessen und da wird nun mal jeder "hubbel" mitgemessen.
eine der beiden aussagen, 1380hm oder 600hm, ist def. falsch!
 
nur mal so:)
ich brauche nicht unbedingt viele Einheiten über 2h Dauer im Winter um im April einen Marathon von 240km zu fahren. Lange Testfahrten brauche ich dafür auch nicht mehr. Einige Sonntage 100km ballern reicht. Auch im Sommer gibt es maximal 1 mal pro Woche eine Einheit über 3h Dauer und selten Wochen über 300km. Leider muss ich sagen weil die langen Einheiten oft viel weniger Belastung beinhalten (Gruppenfahrten, etc.) . Damit kann man schon recht schnell fahren. Allerdings merkt man im Jahresverlauf doch deutlich wer ab April im Schnitt über 10h pro Woche auf dem Rad sitzt und wer weniger. Die Rennen am wochennende bringen für die Leistungsentwicklung sehr viel mehr als so eine ruhige RTF, das ist wohl klar.
Dazu kommt sicher, das diese Trainingsstunden auch regelmäßig sehr intensive Einheiten beinhalten. Und dann noch welche Klasse gefahren wird und zunehmend auch wer die Zeit mit Powermeter trainiert (auch leider weil ich so ein Ding nicht habe).
 
seit wann wird das durch berechnung ermittelt?
das wird gemessen und da wird nun mal jeder "hubbel" mitgemessen.
...
Mit was für einer Art Messgerät kann man denn gefahrene Höhenmeter direkt messen, ohne dass irgendwas berechnet werden muss?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke wir reden alle über barometrische Höhenmeter-Messung, die ja auch von GPS-Geräten bevorzugt verwendet wird. Und tatsächlich ist es so, dass diese Geräte in der Regel unterschiedliche Einstellungen haben, ab welchen Luftdruckschwankungen, diese mit in die Rechnung einbezogen werden. Das kann man in verschiedenen Gebrauchsanweisungen nachlesen. Sinn macht das, weil bei Einbeziehung von geringsten Luftdruckschwankungen eben auch leichte Wetterschwankungen zu Verfälschungen der Höhenmeterangaben führen würden. Oftmals entsprechen diese unberücksichtigten Schwankungen durchaus 1 oder 2 Höhenmeter, sodass manche Welle unberücksichtigt bleibt.
 
Genau darauf wollte ich hinaus. Wobei ich im Erbsenzähler-Modus noch die Formulierung "barometrische Höhenmeter-Messung" ändern würde in "Höhenmeter-Berechnung auf der Basis von barometrischen Luftdruckmessungen". Aber Du hast es ja richtig erklärt -> Erbsenzählermodus aus.

Ich wollte darauf hinaus, dass die Höhenmeter-Angaben immer durch Berechnung zustande kommen, und je nach Algorithmus (oder Wetterlage) kann das nun mal zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.

Andererseits ist ein Unterschied zwischen 1380 und 600 Hm aber auch heftig, da ist mindestens einer der zugrundeliegenden Algorithmen verbesserungswürdig.
 
Oftmals entsprechen diese unberücksichtigten Schwankungen durchaus 1 oder 2 Höhenmeter, sodass manche Welle unberücksichtigt bleibt.
Wie genau sind die den so überhaupt (ich hab z.b. den Etrex 30) ? Mich würde nämlich z.b. mal sehr die Höhenmeter auf meiner 2k Laufintervallsrtecke interessieren. Da sind ein paar Wellen von 2-5 Höhenmeter drin. Keine Ahnung wie nah der errechnete Wert an der Realität ist
 
Wie genau sind die den so überhaupt (ich hab z.b. den Etrex 30) ? Mich würde nämlich z.b. mal sehr die Höhenmeter auf meiner 2k Laufintervallsrtecke interessieren. Da sind ein paar Wellen von 2-5 Höhenmeter drin. Keine Ahnung wie nah der errechnete Wert an der Realität ist
Das kann man nicht pauschal beantworten. Einfach weil es da Unterschiede je nach Marke gibt. (Wie gesagt gerade bei den kleineren Wellen ist der Unterschied markant.) Ich hatte früher immer den Eindruck, dass die HAC-Modelle relativ wenig Höhenmeter anzeigten. VDO und Garmin sind eher moderat. Manche Modelle waren sehr großzügig. Die meisten Geräte zeigen aber eher zuviel als zuwenig an. Mit dem Etrex 30 habe ich keine Erfahrug. Wichtig wäre bei längeren Strecken die Referenzmessung an einem wettermäßig stabilen Tag vorzunehmen. Bei Deinen 2-km-Intervallen sollte das allerdings keine Rolle spielen.

Bei meinem letzten Lauf mit 6 x 1-km-Intervallen hatte ich bei lediglich sehr kleien Wellen, bei jedem Intervall eine Anzeige von 8 Höhenmetern. Zumindest zeigt das bei stabilem Wetter oder kurzen Zeiträumen eine relativ ordentliche Vergleichbarkeit.
 
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