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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Dem muss ich hier wiedersprechen. Ich sehe immer wieder Fahrgruppen, welche Radwege nicht nutzen, sondern auf Bundesstraßen und Zufahrten auf Autobahnen....kann ich nicht nachvollziehen. Zumal das Gruppen von 30 Personen und mehr sind. Die Radler reagieren sehr aggressiv und sperren die Spur....dann kommt dann das eine zu anderen

Rechtschreibschwäche gepaart mit Unwissen.

http://www.duden.de/rechtschreibung/widersprechen
http://www.stvo.de/strassenverkehrsordnung/183-27-verbaende
 
Ich wohne in Berlin :D Fahrradfahren ist dort eine einzige Konfliktsituation. Leider ist man als Fahrradfahrer (aus Sicht der Autofahrer) das schwächste Glied in der Kette und man kämpft sich die ganze Zeit nur irgendwie durch und versucht nicht unter die Räder eines Autos zu kommen. Um zumindest nachts Unfälle vorzubeugen habe ich eine Menge Reflektoren an mein Fahrrad angebracht und Trage natürlich ein Rücklicht.
 
Dem muss ich hier wiedersprechen. Ich sehe immer wieder Fahrgruppen, welche Radwege nicht nutzen, sondern auf Bundesstraßen und Zufahrten auf Autobahnen....kann ich nicht nachvollziehen. Zumal das Gruppen von 30 Personen und mehr sind. Die Radler reagieren sehr aggressiv und sperren die Spur....dann kommt dann das eine zu anderen

Bitte richtig lesen. Radwege meiden, WENN DIE NICHTS TAUGEN. Nicht grundsätzlich!

Das Dilemma ist, dass man so einem Radweg nicht sofort ansieht, ober taugt oder nicht. Die Verkehrsführungen sind sehr oft schlecht ausgeführt und wiedersprechen dem Grundsatz, dass der Verkehrsteilnehmer auf einen Blick erkennen können muss, was zu tun ist. Insbesondere in Kreuzungsbereichen ist es mit den Radwegen ein ziemliches Chaos.

Ubrigens: bei Gruppen ist das mit den Radwegen gar kein Problem. Ab 16 Radler braucht man keine Radwege mehr benutzen.
http://www.adfc.de/verkehr--recht/r...d-radweg/rennrad-und-radwegebenutzungspflicht

Wo das Radfahren verboten ist, haben auch keine Radfahrer etwas verloren. Die Radfahrer sind ja nicht per se die Guten, sondern machen ebensoviel falsch wie die Autofahrer.
 
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Die Radfahrer sind ja nicht per se die Guten, sondern machen ebensoviel falsch wie die Autofahrer.
Einspruch.
Bei Geschwindigkeitskontrollen werden die Messgeräte oft höher eingestellt als die zulässige Höchstgeschwindigkeit vor Ort. Weil etwas zu schnell fahren fast alle.
Den Faden könnte man noch weiterspinnen, Sicherheitsabstand u.s.w., u.s.w..
Daher bin ich nicht der Meinung, dass Radfahrer ebenso viel falsch machen wie Autofahrer.
Autofahrer liegen immer noch weit an der Spitze bei Verkehrsverstössen.
 
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Aber immerhin haben Auto bei Dunkelheit "immer" Licht an und fahren "immer" auf der richtigen Seite. Was bei uns im Ort für Radfahrer nicht zu gelten scheint.

Und ja, es ist mal einer ohne Licht und auf der falschen Seite unterwegs gewesen!
 
Moin,
ich möchte auch mal eine nahezu unglaubliche Geschichte erzählen, die mir gestern passierte.
Ich war mit meinem MTB auf einer der ruhrgebietstypischen Halden zur sonntäglichen Bummelfahrt unterwegs, ganz entspannt bei schönem Wetter mal wieder vier Stunden auf dem Rad sitzen. Auf einem breiten Asphaltweg überhole ich ein Paar mit Hund und Kind, weder schnell noch knapp, doch brüllt mir der Mann hinterher, ich hätte klingeln sollen (ich habe am Racefully eine Klingel und nutze sie auch; allerdings war der Abstand so groß, dass ich nicht auf den Gedanken kam). Ich hab das Brüllen ignoriert, bin ca 200m weiter gefahren, um dann eine Kehrtwende zu machen, um dem Weg folgend auf die nächst höhere Ebene der Halde zu gelangen. Plötzlich stürmt der Mann -über die matschige Wiese abkürzend- in meine Richtung, baut sich vor mir auf und zwingt mich anzuhalten. Dabei hält er ein Messer in der Hand und keift: "jetzt guckst du blöd, was...". Ich stehe völlig perplex vor ihm und tue... nichts. Mir fehlten die Worte. Dann holt der Mann mit dem Messer aus und zersticht meinen Vorderreifen und rennt weg in Richtung seiner Familie, mit der er flugs von dannen zieht. Ich brauchte erstmal zehn Minuten, um mich zu sammeln. In der Nähe des Vorfalls befanden sich zu der Zeit keine anderen Menschen( was ungewöhnlich ist, die Halde ist ein beliebtes Ausflugsziel und war auch gestern voll mit Leuten) und ich hatte auch kein Handy dabei. Ich hab dann mein Rad nach Hause geschoben und mich nach einiger Überlegung aufgemacht zur Polizei, um Anzeige gegen Unbekannt zu erstatten.

Das ist wirklich der Hammer. In diesem Fall hattest Du noch Glück, vor allem durch die (intuitiv?) "deeskalierende" Reaktion-ein (in seinen Augen) "falsches" Wort, und der hätte noch ganz woanders hin gestochen. Dass in dem Moment niemand da war, hat der mit Sicherheit auch gemerkt (sonst hätte der sich das sicher nicht getraut). Ich mag mir nicht vorstellen, was so einer macht, wenn er im Auto sitzt und einer mit dem Rad auf der Straße fährt, statt einen Radweg zu benutzen. So einer tritt aufs Gas und nimmt einen auf die Haube. Alleine würde ich da erstmal nicht mehr langfahren. Da er sich vor Dir aufgebaut hatte-würdest Du den wiedererkennen? Gegebenenfalls mal in dem passenden Lokalforum posten, um eine Gruppe zusammenzubekommen, eventuell wäre ja einer dabei mit einer Helmkamera-falls der wieder da ist und wieder austickt.
Mich hat die spontane Gewalteruption allerdings nachhaltig beeindruckt. Das ist irgendwie nicht die Gesellschaft, in der ich leben möchte und dachte zu leben.
Bitte! Dieses A********** ist nicht "die Gesellschaft", sondern eben der (äußerste) Rand der Gaußschen Normalverteilung.
 
Bitte! Dieses A********** ist nicht "die Gesellschaft", sondern eben der (äußerste) Rand der Gaußschen Normalverteilung.
Bist Du dir da sicher?
Ich muss täglich mit dem Rad von Köln nach Leverkusen und wieder zurück fahren.
Einen Angriff mit einem Taschenmesser auf meinen Fahrradreifen habe ich zwar noch nicht erlebt. Aber fast wöchentlich erlebe ich Angriffe mit tonnenschweren Autos auf mich.
Das ist unsere Gesellschaft.
Jetzt darfst Du entscheiden wer die grösseren A........ sind.
 
Aber immerhin haben Auto bei Dunkelheit "immer" Licht an und fahren "immer" auf der richtigen Seite. Was bei uns im Ort für Radfahrer nicht zu gelten scheint. [...]

Nicht immer! Ich habe schon öfter welche innerstädtisch ohne Licht fahren sehen, die denken wohl, die Straßenbeleuchtung reicht:rolleyes::eek:. Einmal habe ich einem (der wartete an einem Bahnübergang) an die Scheibe geklopft:
"Licht an!"
"Waaaaas??"[leicht lallend]
"LICHT AN!!!"
"Wieso??"
"WEIL ES DUNKEL IST!!!"
Irgendwie hat der dann wohl den Lichtschalter gefunden. Dass man darüber nachdenken muß! Im Dunkeln Licht an, das sollte doch eine automatische Handlung, ohne darüber nachzudenken. Zuhause klappen die am Ende den Klodeckel auch erst nach dem Pinkeln hoch.
 
Bist Du dir da sicher?
Ich muss täglich mit dem Rad von Köln nach Leverkusen und wieder zurück fahren.
Einen Angriff mit einem Taschenmesser auf meinen Fahrradreifen habe ich zwar noch nicht erlebt. Aber fast wöchentlich erlebe ich Angriffe mit tonnenschweren Autos auf mich.
Das ist unsere Gesellschaft.
Wenn das so ist-ich fahre nie mit dem Rad zur Arbeit, alleine schon weil ich am Arbeitsort des Öfteren Botengänge mache, die natürlich so kurz wie möglich zu halten sind (also in beiden Fällen ÖPNV-würg). Mit dem Rad bin ich unter der Woche vormittags unterwegs, oder am Wochenende. Da war es auch hin und wieder haarsträubend (erst Ende Dezember mußte ich einen Autofahrer durch das Nutzen einer schmalen Nebenstraße mit Autogegenverkehr abhängen, der hatte auch nichts gutes im Schilde geführt), aber regelmäßige direkte Konfliktsituationen sind (bisher) selten.

Jetzt darfst Du entscheiden wer die grösseren A........ sind.
Das ist keine Frage-alle diejenigen, die (rechtswidrig) ihr Auto als Waffe benutzen, oder andere Verkehrsteilnehmer durch ihr Verhalten nötigen oder gefährden.
 
Aber immerhin haben Auto bei Dunkelheit "immer" Licht an und fahren "immer" auf der richtigen Seite.

Ja, ich weiß, das "immer" ist nicht wortwörtlich zu verstehen. Aber "immer Licht an" gilt hier bei vielen nur für ein Licht, ein defektes zweites interessiert anscheinend nicht. Und zu "immer auf der richtigen Seite": frag doch mal bei Degenkolb und seinen Ex-Teamkollegen nach... Entgegen der Fahrtrichtung zu parken ist heute doch auch vollkommen normal.

Aber dieses gegenseitige Aufrechnen von Fehlverhalten bringt doch eh nix. Am Ende bleibt immer: es ist ein qualitativer Unterschied, ob ich mit dem Fahrrad Verkehrsregeln breche oder mit einem 1 T-schwereren und 150 PS-starken Autos. Radfahrer gefährden in erster Linie immer sich selbst (wenn sie nicht gerade auf dem Gehweg rumfahren).
Gestern wurde ich im Dunkeln fast von einem Radfahrer auf dem Gehweg umgefahren (die hatte sogar Licht, keine Ahnung warum sie nicht auf der kaum befahrenen Straße gefahren ist): was wäre da im schlimmsten Fall passiert? Was passiert, wenn jemand mal wieder einen Radfahrer "übersieht" (oder: den Sicherheitsabstand nicht einhält), das kann man leider wöchentlich in einer Tageszeitung lesen.

Gerade eben hab ich gehört, dass es keinen Kilometer von hier entfernt einen Postboten auf dem Rad in einem Kreisverkehr (!) erwischt hat. Vor und nach dem Kreisverkehr gibt es tolle "Sch(m)utzstreifen". Klasse Infrastruktur, sehr hilfreich!
 
Einspruch.
Bei Geschwindigkeitskontrollen werden die Messgeräte oft höher eingestellt als die zulässige Höchstgeschwindigkeit vor Ort. Weil etwas zu schnell fahren fast alle.
Den Faden könnte man noch weiterspinnen, Sicherheitsabstand u.s.w., u.s.w..
Daher bin ich nicht der Meinung, dass Radfahrer ebenso viel falsch machen wie Autofahrer.
Autofahrer liegen immer noch weit an der Spitze bei Verkehrsverstössen.
Ich finde die Diskussion, wer mehr Verstöße gegen die Verkehrsregeln betreibt, mühselig. Letztlich spielt es keine Rolle, denn man sollte nicht auf das Wieviel sondern auf das Was schaun. Das Gefährdungspotential eines Radfahrenden ist erheblich geringer als das eines Kraftwagens: Größe, Geschwindigkeit, Masse, Trägheit und die Gefahr des Überrollens/Einquetschens. Sieht man sich aber die Diskussionen rund um Konfikte im Straßenverkehr an, gerade in der Presse, wird meines Erachtens nach der Fokus hauptsächlich auf die Quantität gelegt. Damit kommen wir nicht weiter.

Ich begehe z.B. täglich Verstöße. Ich missachte angeordnete Radwege, ich befahre Gehwege und ich bin in der Zone 30 nicht immer mit exakt 30 unterwegs. Zähle ich jetzt zu den bad guys? Gefährde ich durch die Nichtbenutzung eines Radwegs jemand? Stelle ich eine Gefahr dar, wenn ich auf einem sehr übersichtlichen Gehweg mangels anderer Verkehrswege fahre und den Zu-Fuß-Gehenden repektiere?
 
Ich finde die Diskussion, wer mehr Verstöße gegen die Verkehrsregeln betreibt, mühselig. Letztlich spielt es keine Rolle, denn man sollte nicht auf das Wieviel sondern auf das Was schaun. Das Gefährdungspotential eines Radfahrenden ist erheblich geringer als das eines Kraftwagens: Größe, Geschwindigkeit, Masse, Trägheit und die Gefahr des Überrollens/Einquetschens. Sieht man sich aber die Diskussionen rund um Konfikte im Straßenverkehr an, gerade in der Presse, wird meines Erachtens nach der Fokus hauptsächlich auf die Quantität gelegt. Damit kommen wir nicht weiter.

Ich begehe z.B. täglich Verstöße. Ich missachte angeordnete Radwege, ich befahre Gehwege und ich bin in der Zone 30 nicht immer mit exakt 30 unterwegs. Zähle ich jetzt zu den bad guys? Gefährde ich durch die Nichtbenutzung eines Radwegs jemand? Stelle ich eine Gefahr dar, wenn ich auf einem sehr übersichtlichen Gehweg mangels anderer Verkehrswege fahre und den Zu-Fuß-Gehenden repektiere?

Ja, da ist was dran. Aber es gibt ja vielleicht auch Statistiken über die Art der Verkehrsverstöße.
 
Aber immerhin haben Auto bei Dunkelheit "immer" Licht an und fahren "immer" auf der richtigen Seite.
Beim überholen von Radfahrern fahren Autofahrer fast immer auf der falschen Seite. Dritte korrekte Seite wäre in dieser Situation nämlich die Gegenspur. Aber in der selektiven Wahrnehmung von Autofahrern ist das natürlich vollkommen in Ordnung, weil “macht ja jeder so kann also nicht falsch sein“.
 
Ich finde die Diskussion, wer mehr Verstöße gegen die Verkehrsregeln betreibt, mühselig.
Kann mühselig sein, ich finde es aber trotzdem wichtig.
Denn die vorherrschende Meinung in Deutschland ist eben, dass Radfahrer die meisten Verkehrsverstösse begehen und an dem meisten Unfällen selber Schuld sind.
Das genau das Gegenteil der Fall ist interessiert Niemanden, man hat sich schön auf den Radfahrer als Feindbild "eingeschossen".
 
Kann mühselig sein, ich finde es aber trotzdem wichtig.
Denn die vorherrschende Meinung in Deutschland ist eben, dass Radfahrer die meisten Verkehrsverstösse begehen und an dem meisten Unfällen selber Schuld sind.
Das genau das Gegenteil der Fall ist interessiert Niemanden, man hat sich schön auf den Radfahrer als Feindbild "eingeschossen".

Ja aber eben darum sollte man sich von der gegenseitigen quantitativen Schuldzuweisung entfernen. Das ist ein ewiger Teufelskreis, denn wirft man einem KFZler vor, die meißten Verstöße zu begehen, beschuldigt dieser den Radfahrer wiederum als denjenigen mit den häufigeren Verstößen. Und so geht das hin und her. Das bringt nix! Einer von beiden muss da schonmal den Fokus von der Quantität auf die Qualität legen. Denn gegen das Argument, der KFZler bringt die höhste Gefahr in den Straßenverkehr werden diesem die Argumente ziemlich schnell ausgehen. Oder was könnte er darauf entgegnen? Und wenn man das dann in der Öffentlichkeit entsprechend debattiert kann man sicher mehr erreichen.
 
Einspruch.
Bei Geschwindigkeitskontrollen werden die Messgeräte oft höher eingestellt als die zulässige Höchstgeschwindigkeit vor Ort. Weil etwas zu schnell fahren fast alle.
Das ist richtig, dürfte aber auch seitens der Polizei mit einer gewissen Rechtssicherheit zu tun haben.
Die heute gängigen Radargeräte haben eine Messgenauigkeit von 4 km/h, was rechtlich zugunsten des geblitzten ausgelegt werden muss. Nehmen wir mal den innerörtlichen Fall von zulässigen 50 km/h heißt das, dass die Dinger erst ab einem Schwellenwert von 55 sicher eine Geschwindigkeitsübertretung detektieren können. Detektieren sie 54 wäre die zulässige Höchstgeschwindigkeit noch im Rahmen der Messgenauigkeit. Dazu durfte dann noch mal eine gewisse Messungenauigkeit der Autotachos kommen, von der man annehmen darf dass sie ebenfalls berücksichtigt wird, und die ich ähnlich groß einschätzen würde wie die der Radargeräte. Beides addiert bist du schon auf etwa 60 km/h als Schwellenwert. Und etwa 10 km/h höher werden die Blitzer ja auch in der Regel eingestellt.
Das viele Autofahrer das Wissen um diese Lücke ausnutzen steht auf einem anderen Blatt.
 
Dazu durfte dann noch mal eine gewisse Messungenauigkeit der Autotachos kommen, von der man annehmen darf dass sie ebenfalls berücksichtigt wird, und die ich ähnlich groß einschätzen würde wie die der Radargeräte.

Nein, das kommt nicht dazu. Es ist völlig egal wie, aber man darf die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht überschreiten. Dies gilt auch für Radfahrer, die gar keinen Tacho haben müssen.

Bei PKW ist so ein Ding vor geschrieben, damit ein PKW überhaupt zugelassen werden kann. Da drin ist auch fest gelegt, dass ein PKW Tacho niemals zu wenig anzeigen darf, daher müssen PKW Tachometer immer etwas zu viel anzeigen.

Wieso glauben immer wieder Leute, dass die eigenen Messgeräte (deren Genauigkeit) irgend etwas daran ändern, was erlaubt oder geduldet wäre?
Eine Uhr mit Datumsanzeige ist zum Beispiel nicht vor geschrieben für PKW. Trotzdem müssen zeitliche Beschränkungen wie Parkverbot von X bis Y Uhr beachtet werden.
 
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Nein, das kommt nicht dazu. Es ist völlig egal wie, aber man darf die zulässige Höchstgeschwindigkeit nicht überschreiten. Dies gilt auch für Radfahrer, die gar keinen Tacho haben müssen.
Auch wieder richtig, da hab ich nicht dran gedacht.

Ich könnte mir auch vorstellen, da die Bußgelder ja nach Ausmaß der Geschwindigkeitsübertretung gestaffelt sind, dass es sich bei geringfügigen Übertretungen schlicht nicht rechnet, da der Verwaltungsaufwand wahrscheinlich über den Einnahmen durch das Bußgeld liegt.
 
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