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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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@silenz : Gut, dass die Geschichte glimpflich ausgegangen ist. Du bist gesund aus der Sache rausgekommen und das verbogene Laufrad ist zu ersetzen.

Ist es nicht müßig, hier im Nachhinein irgendwelche Rechtfertigungen zu suchen, weshalb jetzt die Autofahrerin die Schuld haben sollte? Allem vorausgegangen ist, dass Du aus Bequemlichkeit den Gehweg mit Deinem Rad befahren hast. Auf der falschen Straßenseite.

Viel mehr als irgendeine in meinen Augen konstruierte (Allein-)Schuld der Autofahrerin zeigt diese Situation, dass es gefährlich ist, entgegen der Fahrtrichtung zu fahren. Egal ob auf Gehweg oder auf verpflichtendem Radweg.

Interessanter als die Schuldfrage ist meiner Meinung, ob und wie dieses Ereignis Dein Verhalten in Zukunft verändert. Vielleicht hilft etwas mehr Abstand: Was würdest Du (Deinen) Kindern raten?
 
Ich würde die Schuld da 50 / 50 sehen. Du hast zwar absichtlich die falsche Seite benutzt, aber die Autofahrerin hätte auf dem Fußweg mit Skateboards, Kickboards, Inline-Skates oder joggenden Omis mit Rollator rechnen müssen. Ich würde nicht auf der falschen Seite fahren, alleine schon wegen solchen Gefahren und Haftungsproblemen im Fall eines Unfalls.
 
Beschweren hilft mitunter. Aber wenn ich alle Gefahrenstellen melden möchte, hab ich keine Zeit mehr Rad zu fahren.
 
Ist es nicht müßig, hier im Nachhinein irgendwelche Rechtfertigungen zu suchen, weshalb jetzt die Autofahrerin die Schuld haben sollte?

Aber er schreibt doch nirgendwo von Schuld oder schimpft über die Autofahrerin. Er beschreibt doch nur seinen "Konflikt".

Interessanter als die Schuldfrage ist meiner Meinung, ob und wie dieses Ereignis Dein Verhalten in Zukunft verändert. Vielleicht hilft etwas mehr Abstand: Was würdest Du (Deinen) Kindern raten?

Würde ich da wohnen, würde ich auch in Zukunft 50 Meter vorsichtig und langsam (!) auf dem Gehweg links fahren, anstatt zwei mal die Straßenseite zu wechseln. Aber ich würde vermutlich bremsen und den Autofahrer aus der Ausfahrt fahren lassen.


Ich finde die Diskussionen über "auf dem Gehweg" fahren immer etwas albern. Ich wurde auch schon von einem Polizisten angehalten in einer ähnlichen Situation. Ich könnte 50 Meter links auf dem Gehweg fahren, oder über zwei Ampeln auf der richtigen Seite inkl. Straßenwechsel und dreifachem Weg.
Wenn es sooo unglaublich gefährlich wäre, auf dem Gehweg zu fahren, warum gibt es dann so viele freigegebene Radwege oder kombinierte Rad-/Fußwege immer dann wenn es dem Autoverkehr nutzt?
Ich fahre so gut wie nie auf freigegebenen Gehwegen und ich fahre ungern auf kombinierten Rad-/Gehwegen innerorts. Ganz einfach weil ich ungern um Fußgänger Slamlom fahre, weil Hauseingänge gefährlich sind usw. usf.
Aber ich seh das Problem nicht, wenn man kurze Strecken die man gut einsehen kann vorsichtig (!) und langsam (!) mit dem Rad entlang rollt. Auf oben genannter Strecke, auf der ich angehalten wurde, ist so gut wie kein Fußgängerverkehr. Mit Rollern, Inlineskates oder ähnlichem darf ich da doch auch lang fahren. Kinder müssen es sogar.
 
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Fahrrad auf Straße und Autofahrern mal in den Kopf hämmern, dass das eben so ist.
Jeder Unfallbericht in der Zeitung ist so geschrieben, dass es sich liest wie: Wäre der Radfahrer nicht sinnlos und ohne Helm durch die Gegend gefahren, sondern hätte er besser mal das Auto genommen, wäre der Unfall gar nicht erst provoziert worden.
 
Wir haben doch schon alle einen 8Sinn für solche Situationen entwickelt. Wenn ich jetzt alle" fast Unfälle" auflisten würde wo ich von Autofahrern übersehen wurde, sind es in diesem Jahr mindestens 10Stck!
Aber alle endeten mit einem freundlichen auf die Motorhaube klopfen, wie bei einer Dame die mich im Kreisverkehr übersehen hatte.Grinsen meinerseits, verbunden mit nem klopfen auf die Motorhaube, das erschrockene Gesicht der Fahrerin bewundern und mir selbst auf die Schulter klopfen weil ich es wieder mal geahnt habe.
Ich glaub die Frau hat daraus mehr gelernt als wenn ich, wie ich es bei Kollegen immer sehe, lautstark und mir meines Rechtes bewußt, rumgepöbelt hätte.
Immer cool bleiben, wir haben das Radfahren ja bereits verinnerlicht!
Rawuza
 
Aber er schreibt doch nirgendwo von Schuld oder schimpft über die Autofahrerin. Er beschreibt doch nur seinen "Konflikt".

Ich schreibe ja auch nirgendwo davon, dass er über die Autofahrerin schimpfen würde. Ich kann silenz Motivation gut verstehen und möchte nicht behaupten, dass ich mich bei diesen Begebenheiten vor Ort regelkonform verhalten hätte.

Versteckt geht es, finde ich jedenfalls, hier aber doch um Schuld. Auf jeden Fall um eine Rechtfertigung des Verhaltens. Und da finde ich es interessant, dass schnell mit zweierlei Maß an die Sache herangegangen wird. Auf der einen Seite darf man anscheinend an dieser Stelle von Rechtswegen her nicht mit dem Rad so fahren, wie es geschehen ist, auf der anderen Seite wird aber in der Folge das Recht mit Paragraph 10 StVO herangezogen. Für mich ist das nicht stimmig.

Ich finde die Diskussionen über "auf dem Gehweg" fahren immer etwas albern. Ich wurde auch schon von einem Polizisten angehalten in einer ähnlichen Situation. Ich könnte 50 Meter links auf dem Gehweg fahren, oder über zwei Ampeln auf der richtigen Seite inkl. Straßenwechsel und dreifachem Weg.

Aber ich seh das Problem nicht, wenn man kurze Strecken die man gut einsehen kann vorsichtig (!) und langsam (!) mit dem Rad entlang rollt. Auf oben genannter Strecke, auf der ich angehalten wurde, ist so gut wie kein Fußgängerverkehr. Mit Rollern, Inlineskates oder ähnlichem darf ich da doch auch lang fahren. Kinder müssen es sogar.
Komisch. Ich sehe das Problem ganz deutlich. In dem von Dir geschilderten Fall ist es offensichtlich der Polizist, der seiner Aufgabe nachkommt und dafür Sorge trägt, dass Gesetze eingehalten werden ;)

Achtung: Frevel! Ganz gesetzeskonform könnte man so eine kurze Strecke einfach auf dem Gehweg schieben. Wären ja "nur 50 Meter". Aber vielleicht gibt es ja auch einen Zwischenweg... und wir sind hier ja schließlich in einem Radforum...

Man hat mir mal erzählt, dass man rein rechtlich nicht Radfahren würde, wenn man "rollern" würde. Damit ist gemeint, dass man nicht auf dem Rad sitzt, sondern auf einer Seite mit dem Fuss auf dem Pedal steht und sich mit dem anderen auf der gleichen Seite des Rades am Boden abstößt... Weiß hier jemand, ob das stimmt? o_O
 
Wenn es sooo unglaublich gefährlich wäre, auf dem Gehweg zu fahren, warum gibt es dann so viele freigegebene Radwege oder kombinierte Rad-/Fußwege immer dann wenn es dem Autoverkehr nutzt?
Seit wann ist gefährlich ein Ausschlusskriterium, wenn es doch dem Autoverkehr nützt? Nur weil die Sicherheit von Radfahrern von Amts wegen dem goldenen Kalbsmobil geopfert wird heisst das doch noch lange nicht, dass man auch noch selber einen draufsetzen sollte.


Aber ich seh das Problem nicht, wenn man kurze Strecken die man gut einsehen kann vorsichtig (!) und langsam (!) mit dem Rad entlang rollt.

Wer vorsichtig (!) und langsam (!) mit dem Rad entlang rollt berichtet nachher nicht von verbogenen Gabeln. Wenn ich auf einem Gehweg bin (z.B. um zu einem Fahrräder zu kommen, dann überlasse ich sogar einer vorbeiwehenden Plastiktüte dem Vorrang.
 
Weiß hier jemand, ob das stimmt? o_O
Stimmt, gilt ja z.B. bei Zebrastreifen. Aber das zeigt doch das Absurde der Situation nur noch deutlicher. Wenn ich so "rolle", dann fahre ich deutlich wackelige und unsicher, als wenn ich richtige auf dem Rad sitze. Was soll der Quatsch?

Der Polizist hat es anscheinend irgendwie dann doch eingesehen, ich musste zumindest nichts zahlen. Also rollte der dann gemütlich mit seinem Motorrad quer über den Gehweg weiter. Auf meine Frage, ob er das denn dürfe (mit einem Motorrad über den Gehweg) sagte er nur: wenn es die Situation erfordert. Ob das der Fall war? Es scheint, als rechtfertigt halt jeder sein Verhalten so wie er gerade möchte...

Zu Silenz-Fall: mir schien es, als ginge es ihm hier viel mehr darum, dass es ja Blickkontakt gab (seiner Meinung nach), sie aber trotzdem/deshalb losfuhr. Wenn's um Schuld/Recht ginge, dann hätte er uns sicherlich noch mitgeteilt, wie der Fall weiterging. Will er, dass sein Rad ersetzt wird? Ich denke nicht.

Wer vorsichtig (!) und langsam (!) mit dem Rad entlang rollt berichtet nachher nicht von verbogenen Gabeln.

Doch, da es hier ja schlicht ein Missverständnis gab. Blickkontakt, er denkt, dass sie hält, sie denkt das gleiche oder hat ihn doch nicht gesehen. Dass kann dir auch zu Fuß passieren oder auf einem Weg, auf dem beide fahren dürfen.
Bzw. kein Blickkontakt, aber er hat das Verhalten so interpretiert.

Wenn ich auf einem Gehweg bin (z.B. um zu einem Fahrräder zu kommen, dann überlasse ich sogar einer vorbeiwehenden Plastiktüte dem Vorrang.
Die größte Gefahr auf diesem Gehweg geht übrigens von dem Radbastler aus: der macht dort seine Testfahrten.
 
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Man hat mir mal erzählt, dass man rein rechtlich nicht Radfahren würde, wenn man "rollern" würde. Damit ist gemeint, dass man nicht auf dem Rad sitzt, sondern auf einer Seite mit dem Fuss auf dem Pedal steht und sich mit dem anderen auf der gleichen Seite des Rades am Boden abstößt... Weiß hier jemand, ob das stimmt? o_O
Keine Ahnung. Ich bin aber mal von nem übereifrigen Polizisten bei ebendieser frevelhaften Tat (auf dem Zebrastreifen) angemacht worden, ich solle gefälligst absteigen... kommt wohl auf den Gemütszustand des Gesetzeshüters drauf an :rolleyes:.
Naja, man ist ja eh nicht viel schneller mit Rollern als mit schnellem Schieben...
 
Zu Silenz-Fall: mir schien es, als ginge es ihm hier viel mehr darum, dass es ja Blickkontakt gab (seiner Meinung nach), sie aber trotzdem/deshalb losfuhr. Wenn's um Schuld/Recht ginge, dann hätte er uns sicherlich noch mitgeteilt, wie der Fall weiterging. Will er, dass sein Rad ersetzt wird? Ich denke nicht.

Wir haben Daten ausgetauscht, machen uns schlau, wer welchen Schaden hat. Und dann einigen wir uns entweder so oder lassen das die Versicherungen aushandeln.

Wenn es vor Gericht ginge, wäre das sicher eine Einzelfallentscheidung. Ich würde mich über eine Teilschuld meinerseits nicht wundern, da ich nun mal unstrittig auf einem nicht frei gegebenen Weg unterwegs war. Wobei ich angesichts der nicht eingeschränkten Sichtverhältnisse, der geringen Geschwindigkeit und der Tatsache, dass es sich um ein Einfahren handelte, bei dem man sich so zu verhalten hat, dass eine Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ausgeschlossen ist schon erwarten würde, dass ein Großteil der Haftung an der Autofahrerin hängen bliebe.

Ärgern tu ich mich trotzdem, da ich ja eigentlich selbst um 1 Uhr nachts allein im Industriegebiet an roten Ampeln warte o_O.
 
Bin ich froh, dass ich jeden Abend wenn ich ins Bett gehe, sagen kann: Ich habe heute wieder viele Fehler gemacht.:cool:
 
Man bewegt sich dann legal mit dem Fahrrad als Fußgänger, wenn man sich in einer atypischen Weise fortbewegt. Hierunter fällt auch, wenn man mit dem rechten Bein auf dem linken Pedal steht und sich mit dem anderen Bein abstößt. So ist gewährleistet, dass man nicht kurzerhand sein anderes Bein über das Rad schwingt und losfährt. Mit dem Gemütszustand des Polizisten sollte das möglichst wenig zu tun haben, wenn es schon Rechtsprechung gibt.

Siehe hier.

Gruß, Volker
 
@silenz
Ich hatte Anfang Mai eine ganz ähnliche Situation.
Habe ich auch hier beschrieben vor einigen Seiten.

Ich habe zu einem Drittel Teilschuld bekommen und so ungefähr meinen Sachschaden finanziell ersetzt bekommen. Da war aber auch noch Schmerzensgeld im Spiel.
Der Unfallgegner hat den Schaden an seinem Auto nicht geltend gemacht, so dass meine Versicherung außen vor war.
 
Vor kurzem war auch eine unfassbare Situation. Ich fahre mit 45 km/h durch eine Ortschaft (Rückenwind). Nachdem ein Golf eine Weile hinter mir hergefahren ist, überholt mich die ältere Dame dann doch, um direkt nach dem Überholmanöver die Bremsen zuzumachen, weil rechts ein Auto parkt und weit vorne (hätte locker gereicht) ein Auto entgegen kommt. Ich rufe nach vorn, was das soll?
Da fängt die Alte an mit den Armen zu fuchteln und lässt das Seitenfenster runter. Ich fahre nebendran und die Alte fängt an, mich zu beschimpfen, ich wäre ein Raser und soll gefälligst mal langsamer fahren und wäre ein Verkehrsrowdy und was weiß ich noch alles. Die war echt der Meinung, mit einem Rad darf oder hat man nicht so schnell zu fahren...:confused:
 
Vor kurzem war auch eine unfassbare Situation. Ich fahre mit 45 km/h durch eine Ortschaft (Rückenwind). Nachdem ein Golf eine Weile hinter mir hergefahren ist, überholt mich die ältere Dame dann doch, um direkt nach dem Überholmanöver die Bremsen zuzumachen, weil rechts ein Auto parkt und weit vorne (hätte locker gereicht) ein Auto entgegen kommt. Ich rufe nach vorn, was das soll?
Da fängt die Alte an mit den Armen zu fuchteln und lässt das Seitenfenster runter. Ich fahre nebendran und die Alte fängt an, mich zu beschimpfen, ich wäre ein Raser und soll gefälligst mal langsamer fahren und wäre ein Verkehrsrowdy und was weiß ich noch alles. Die war echt der Meinung, mit einem Rad darf oder hat man nicht so schnell zu fahren...:confused:
Passiert mir auch in bestimmten Orten ganz genau so immer wieder. Gleich nach dem überholen zu bremsen ist aus gutem Grund nicht erlaubt. Daher darf man ja auch nur überholen, wenn man dabei den Überholenden nicht gefährdet. Heisst im Bußgeldkatalog "Überholen bei unklarer Verkehrslage" und kostet 100€. In Deinem Fall evtl. sogar "Überholen bei unklarer Verkehrslage, dazu noch Gefährdung", macht ganze 250€, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot.

Ob man "so schnell" fahren darf ist so eine Sache. Laut StVO dürfen Räder nur so schnell fahren, wie man es im Allgemeinen von Ihnen erwartet. Was auch immer das heißen mag. Witziger Weise dürftest Du mit dem Rad aber gerade nach dem Ortsschild sogar erlaubt schneller als Kraftfahrzeuge fahren, da es nur für Kraftfahrzeuge gilt. Also eigentlich hast Du alles richtig gemacht, selbst wenn Du mit 60 da reingebrettert wärst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Lübecker haben mal wieder ganze Arbeit geleistet und beweisen mal wieder - gut gemeint ist noch lange nicht gut gemacht:
Wer nicht hören will, bekommt Poller!

poller171016grSDIM4874.jpg

Foto: JW (auf hl-live.de)

poller171016aufSDIM4877.jpg

Foto: JW (auf hl-live.de)

Das ist doch nur eine Frage der Zeit, wann der erste Radfahrer gegen das Blechschild zwischen den beiden äußeren Poller fährt!
Für die Fahrzeuge (aus der anderen Richtung alles schön sichtbar rot/weiß markiert (oberes Bild).

Oh man! :rolleyes::mad::crash:


Ich habe die geschilderte Situation an den Fahrradbeauftragen der Stadt Lübeck mitgeteilt.

Heute kam vom FB Planen und Bauen die Rückmeldung, dass dort in der Tat eine Gefährdung für den Radverkehr entstanden ist.
Man versucht die Situation kurzfristig sicherer zu gestalten und bedankt sich für den Hinweis.
 
Du sollst ja auch der Situation entsprechend angepasst langsam fahren. Zudem kannst Du auch eine Taschenlampe mitnehmen für solche Sachen. Kein Radar oder Echolot am Rad? :p

Ich verstehe diese Konstruktion gar nicht. Wieso hat es vor und hinter dem Radweg Poller? Reichen die einseitig denn nicht?

Womöglich waren die vorderen zuerst da und findige Kfz-Lenker haben gemerkt, dass sich die mit einem Schlenker über den Gehweg umrunden lassen.

Nee, die beiden Pollerreihen sind schon zeitgleich entstanden ...:crash:
Waren wohl noch reichlich vorhanden und mussten weg. :confused:
 
Ich habe die geschilderte Situation an den Fahrradbeauftragen der Stadt Lübeck mitgeteilt.

Top. So ändert sich was.
Haben hier noch andere Erfahrungen mit Ämtern? Gefühlt sitzt da für mich immer "der Feind", weil er für mich als Radfahrer (und manchmal auch als Autofahrer) das Leben schwer macht. Aber vielleicht sind die ja dankbar für Tipps? Auch was schlechte und falsch ausgeschilderte Radwege angeht?
 
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