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Konkrete Konfliktsituationen im Verkehr

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Ich habe mal vor zwei Jahren um die 10 Kameras von 50 bis 350€ ausprobiert. Wichtig war ein sehr gutes Bild in Full HD und dass sie sehr klein und leicht und damit unauffällig ist. Die GoPro schied wegen Größe und Gewicht aus, weniger wegen der Bildqualität.

Am Ende wurde es die Mobius Actioncam. Macht ein sehr sauberes Bild in Full HD das auch bei schnellerer Fahrt nicht wabert oder einen Nachzieheffekt hat. Hat ein Weitwinkel, damit sieht man auch viel von den Seitenbereichen. Ist in etwa so groß und schwer wie eine Streichholzschachtel und kostet um die 65€. Kann auf Knopfdruck ein ordentliches Photo schiessen. Arbeitet mit MicroSD Karte, so dass man sie auch unterwegs wechseln kann. Einen USB Anschluss hat sie natürlich auch. Über USB kann man sie unterwegs mit Strom versorgen wenn man mal ein paar Stunden aufnehmen möchte. Bedienung ist sehr einfach, hat aber keinen Monitor. Es gibt aber eine Android App, mit der man sie einstellen kann und auch ein Livebild hat wenn man möchte.

Gibts direkt in China. Eine von Dreien war mal defekt als ich sie bekam. Habe ich zurückgeschickt nach China und ohne Probleme eine neue als Ersatz bekommen.

https://www.mobius-actioncam.com

Super, danke, gleich als Lesezeichen gesetzt, da das Budget für diesen Monat schon verbraten ist. Es mag zwar übertrieben wirken, wegen etwaiger Gefahrensituationen so etwas anzuschaffen, aber das gestern :eek: war selbst für mich etwas zuviel. Gottseidank habe ich gelernt, unangenehmes einfach auszublenden, außerdem ist man nach 23 Jahren schlicht abgehärtet. Nur soll so eine/r das nächste Mal nach Möglichkeit Post mit einem hübschen Foto bekommen:). So eine Kamera hätte ich vor 17 Jahren haben müssen, da hätte ich mal eine Nordschleifen-Umrundung aufnehmen können:rolleyes:...
 
Nun ja, nur das keiner das Video als Beweis verwenden wird und keiner wird Post bekommem. Ist leider so....
 
Nun ja, nur das keiner das Video als Beweis verwenden wird und keiner wird Post bekommem. Ist leider so....

FALSCH (Wäre auch noch schöner)! Siehe hier: https://www.anwalt.de/rechtstipps/z...e-videoaufnahmen-als-beweismittel_058013.html
Zitat: " Trotz der im Grundsatz bestehenden Unzulässigkeit von Dashcams [Mischwort aus "dashboard" und "camera"] bedeutet dies aber nicht, dass private Aufnahmen von Verkehrsunfällen vor deutschen Gerichten als Beweismittel nicht anerkannt werden können.

Zulässigkeit der Aufnahmen als Beweismittel

Das AG München entschied in einem Urteil vom Juni 2013 (AG München, Urteil vom 06.06.2013 - 343 C 4445/13) über einen Fall, bei dem ein Verkehrsunfall mit einer auf einem Fahrrad montierten Kamera gefilmt wurde. Die Aufnahmen wurden vom Gericht als Beweismittel mit folgendem Argument zugelassen:

„Ob ein privat aufgezeichnetes Verkehrsvideo in einem Zivilgerichtsverfahren nach einem Verkehrsunfall ausgewertet werden darf, ist eine Frage der Interessenabwägung.“

Genauer bestimmt wird dieser Grundsatz im Kontext des Urteils.
Bei dem der Entscheidung zugrundeliegenden Fall handelt sich um einen Verkehrsunfall, an dem ein Auto und ein Fahrradfahrer beteiligt waren. Der Kläger, der Radfahrer, hatte an seinem Rad eine Kamera installiert, die zweckungebunden seine Fahrt filmen sollte. Der Beklagte, der Autofahrer, überholte den Kläger und bremste daraufhin verkehrsbedingt abrupt ab. Folglich bremste auch der Kläger stark, wobei er ins Straucheln geriet und stürzte. Dabei verletzte er sich und sein Fahrrad erlitt ebenfalls Schäden. Die gesamten Reparatur- und Arztkosten beliefen sich auf € 3000,00. Der Kläger verlangte diesen Betrag nun von dem Beklagten als Schadensersatz und Schmerzensgeld. Er begründete dies damit, dass der Beklagte Schuld an dem Unfall hatte, da dieser ihn durch das überraschende Abbremsen maßregeln wollte, was er bereits bei dem Überholvorgang durch das Zeigen des Mittelfingers bewiesen hatte. Dies wollte der Kläger durch das Video beweisen. Der Beklagte wies dies jedoch zurück und widersprach der Verwendung des Videos im Prozess, da er sich dadurch in seinen Grundrechten verletzt sah.

Verwendung des Videos als Beweismittel

Die Frage, ob ein privat aufgenommenes Video in einem Zivilprozess zu Beweiszwecken verwendet werden darf, hängt von einer Interessenabwägung der beteiligten Personen ab. Abzuwägen sind die Persönlichkeitsrechte der aufgezeichneten Person gegen das Verwertungsinteresse des Aufzeichnenden. Das Gericht entschied, dass die Verwertung derartiger Aufnahmen zulässig sein kann, wenn zum Zeitpunkt der Aufnahme damit noch kein bestimmter Zweck verfolgt wurde und das Video erst später der Beweissicherung dient.
In diesem Fall ergab die Interessenabwägung, dass eine Verwertung gerechtfertigt ist. Zu dem Zeitpunkt, als der Kläger das Video aufzeichnete, verfolgte er noch keinen anderen Zweck mit den Videoaufnahmen als den seine Fahrt zu filmen. Diese Art der Bildaufnahme kann mit Urlaubsbildern verglichen werden, auf denen auch ungewollt fremde Personen abgebildet werden können, ohne dass dies der Sinn der Aufnahmen ist. Der Filmende kennt die fremden Personen nicht und verfolgt auch kein Interesse mit den Aufnahmen. Dies gilt als sozial anerkannt, wenn die Personen dem Filmenden unbekannt sind und damit anonym bleiben. Dieser Grundsatz gilt, solange das Bild nicht ungewollt veröffentlicht wird.
Diese ungewollte Veröffentlichung lag in diesem Fall zwar vor, da das Video als Beweismittel verwendet werden sollte, die Interessen der Beteiligten haben sich jedoch nach dem Unfall geändert. Der Kläger hatte nun ein berechtigtes Interesse Beweise zu sichern.

;Da die Aufnahmen von den beteiligten Fahrzeugen, Unfallspuren usw. unmittelbar nach dem Unfall unproblematisch zulässig sind, kann es keinen Unterschied machen, ob Beweismittel erst nach dem Unfall gewonnen werden oder bereits angefertigte Aufnahmen nun mit bestimmter Zielrichtung verwertet werden.' (Leitsatz des Urteils).

Dieses Verwertungsinteresse des Klägers überwog in diesem Fall nach Ansicht des Gerichts die Interessen des unfreiwillig gefilmten Beklagten. Folglich wurde das Video berechtigterweise im Prozess als Beweismittel verwendet."

Also muß man dann eigentlich nur auf die Frage, wieso man die Aufnahme angefertigt habe, sagen "Ich wollte für meine Kumpel meine Lieblingsstrecke filmen" und nicht "Ich wollte endlich einem Autofahrer eine reinsenkeln".
 
Also muß man dann eigentlich nur auf die Frage, wieso man die Aufnahme angefertigt habe, sagen "Ich wollte für meine Kumpel meine Lieblingsstrecke filmen" und nicht "Ich wollte endlich einem Autofahrer eine reinsenkeln".
So ist es.

Wobei die bei Gericht ja auch nicht blöd sind und die einzelnen Aussagen schon richtig einordnen können. Einen "Beweis" in der Hinterhand zu haben schadet aber sicher auch nicht. Ich würde eine Videoaufnahme bei einer Anzeige erst Mal nicht erwähnen und abwarten wie es sich entwickelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles richtig, nur in der Realität wird es selten so weit kommen das es verwendet wird. Es sei es kam zum Unfall. Nur beim abdrengeln oder schneiden wird wie immer so getan als sei ja eh nix passiert. Und damit mein ich die Polizisten u.s.w
 
Im Sinne einer Nötigung oder Gefährdung wird es sicher nicht herangezogen werden. Bei einem Unfall mit Personenschaden könnte es aber im Zweifelsfall durchaus zugelassen werden.
 
Da hast Du wiederum (leider) recht. In den seltenen Fällen, wenn ich Autofahrer angezeigt hatte, konnte ich jedesmal förmilch die Gedanken der netten Herren in (damals noch) grün lesen: "Haha, da beschwert sich der richtige, ihr seid doch die bösen Buben. Als ob sich ein Dieb beschwert, er wäre beklaut worden". Beim letzten Mal hatte ich das Gefühl, dass die Anzeige wegen Abdrängens schneller im Papierkorb als ich zur Tür draußen war.
 
so
 

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Selbst bei einer Mini-Runde am Sonntag Abend wollen die Autofahrer lieber mit den Radfahrern per Hupe kommunizieren, statt sich auf die Autobahn zu schieben....
 
Dinge die ich nicht verstehe #1:
Leute sind selbst im Urlaub nicht in der Lage, sich 5 Sekunden Zeit zu nehmen um rücksichtsvoll mit Radlern im Verkehr umzugehen.Ich bin nach Oldenburg hochgezogen und komme ab und an bei Bad Zwischenahn vorbei, was ja nun wirklich kein Ort fürs arbeiten gehen ist, daher die Schlussfolgerung, dass hier viele zum Urlaub machen hinfahren (zumal ich selten Ortsnahe Autokennzeichen sehe).
Die Autofahrer fühlen sich angepisst, wenn man nicht sofort auf dem Radweg fährt und sie nicht Tempo 50 fahren können weil...Zeit ist ja enorm wichtig im Urlaub, Termine einhalten, etc..........

Witzigerweise sind dann aber die Ortsansässigen im Umkreis entspannter als in Zwischenahn. Manchmal setzen die Leute auch garnicht zum überholen an oder lassen sich richtig lange Zeit. Das irritiert mich dann schon ziemlich, obwohl es löblich ist.
 
"Männer auf Rädern". Der Film sei jedem Rennradfahrer empfohlen :D
Oooh ja. Walter Röhrl über seine Frau, der Pulli vom Bike-Stanciu, alles. Ganz großes Kino (tatsächlich: "ZDF-Fernsehspiel")

Läuft bei uns ein mal im Jahr auf der Leinwand eines völlig überfüllten Waschsalon-Kellers :)
 
Angenehme Ortsverbindungsstraße, kurzes Waldstück, leicht ansteigend, demnächst eine Linkskurve. Von hinten ein Auto, könnte noch einigermaßen vor der Kurve durchgehen. Zudem links eine Ausweichstelle, praktisch für Autofahrer die sich nicht so nah an den Rand trauen. Überholt auch, man sieht schon das Tagfahrlicht des Gegenverkehrs durch die Büsche, passt soweit aber alles dass es gerade so noch nicht unangenehm wird. In der Kurve bremst er mich dann fast bis zum Stillstand aus. Ehe ich genervt das zurücküberhol-Spiel spielen kann fährt er aber wieder weiter. Bis zum nächsten Ort geht es nur noch bergab, unten sehe ich das Auto dann in den Parkplatz der Dorfkneipe einbiegen. Einen deeskalierenden Spruch mit scharfer Botschaft zwischen den Zeilen zurechtgelegt ("zum stehenbleiben sollte man eigentlich den rechten Blinker setzen!" - also Inkompetenz statt Absicht unterstellen) und hinterher. Fährt das alte Männchen freudig das Fenster runter und vermittelt glaubhaft, dass er Angst hatte mich abgeräumt zu haben als er mich nicht mehr im Rückspiegel gesehen hat (so sind sie nun mal, die Kurven...). ich wiederhole noch mal die kleine "Blinkpredigt", aber in freundlicherem Ton und nach ein paar weiteren Höflichkeiten geht es zurück auf die Straße. Dass es mit den Fahrkünsten zuende geht kann er nur selber erkennen, jeder direkt ausgesprochene Hinweis von außen würde nur Trotz hervorrufen.

Weitere Höhepunkte ein Cabriofahrer, der auf offener Wiese mit perfekt einsehbarem Gegenverkehr demonstriert, dass auch drei Fahrzeuge nebeneinander auf ein Sträßchen passen das zu schmal ist für einen Mittelstrich, ein Stahlrahmenhipster, dessen Egoistenmarkierungsblinker an der Sattelstütze schon auf 200m schmerzhaft geblendet hat obwohl es sogar noch dämmrig war (hatte zum Glück keinen Wumms in den Beinen, sonst hätte ich das unangenehm lange ertragen müssen) und ein Blender im Gegenverkehr, dessen unbeleuchtet und aufgrund der Blendung reichlich unsichtbar hinterherfahrende Freundin ich beinahe abgeräumt hätte, weil ich während der Begegnung mitten in der lockeren Paceline eines Familienausflugs war (auch gut: Kinder beleuchtet, Mama im Ninjastil hinterher) und da möglichst schnell wieder raus wollte.
 
Ja die rüstigen Rentner kennt man nur zu gut. Gerade in ländlichen Regionen sind da einige Zeitbomben unterwegs, die ihren Golf II mit 40km/h über die perfekt ausgebaute Landstraße scheuchen...

Habe gestern im Wald fast einen Dalmatiner geplättet. Zumindest sah die Besitzerin das so und hat sich herrlich aufgeregt. Meine Sicht war ein wenig anders:
Steiler, breiter geschotterter Waldweg. So steil, dass ich Probleme hatte das Vorderrad am Boden zu halten und gleichzeitig noch Grip zu haben. Selbst geradeaus auf Kurs zu bleiben fiel schwer. Mtb'er werden das vielleicht kennen.
Krebse da also mit 7-8km/h/185er Puls hoch und bereue es mich für 1x10 entschieden zu haben, denn 36/44 als kleinster Gang tat gerade mächtig weh.
Jedenfalls kommen die beiden mir irgendwann entgegen. Hund nicht angeleint und schlawenzelt mit der Nase am Boden von einer Wegseite zur anderen. Sie macht keine Anstalten den Pfiffi zur Seite zu rufen und so läuft er mir natürlich genau vors Vorderrad. Bremsen musste ich nicht, war ja eh kurz vorm Stillstand. Habe es gerade noch geschafft auszuklicken und nicht einfach umzufallen.
Anstatt sich zu entschuldigen, ging dann das Gezeter los.
Hatte allerdings nicht den Atem um zu kontern und ärgerte mich mehr um den verpassten KOM, als die gefrustete Tante.

Wobei ich sie sogar fast verstehen kann. Bin selber oft mit Hund im Wald und hatte auch schon ein paar brenzlige Situationen mit Mtb'ern die aus dem Nichts angeschossen kamen oder Downhillern die plötzlich den Weg kreuzten.
Sie sah wahrscheinlich die Gelegenheit mal einem von den Chaoten die Meinung zu sagen und mich dann eben als Blitzableiter genutzt....
 
Hatte allerdings nicht den Atem um zu kontern
Und, was bedeutet das für die Zukunft?
Richtig, mit (noch) kleinerer Übersetzung langsamer und in der Nähe des Ruhepulses bergauf. Die gefrustete Tante hätte sich was anhören können!

Wobei ich sie sogar fast verstehen kann.
Woher das Verständnis? In der geschilderten Situation hat (sofern der Weg nicht für Fahrräder gesperrt ist) einzig die Hundehalterin gleich mehrere Fehler gemacht. Hund im Wald nicht angeleint (was macht die, wenn der Hund einem Wildtier hinterherjagt?), Hund nicht zurückgerufen und dann auch noch den an dieser Situation vollkommen unschuldigen Radfahrer, der keine Gefahr für sie oder ihren Hund darstellte mit ihrem Gezeter überfallen.
Sorry, für solch egozentrisches Verhalten könnte ich kein Verständnis aufbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen schrieb ich ja "fast". Ihre Reaktion war vollkommen überzogen und in dieser Situation fehl am Platz.
Verständnis aber in soweit, als das bei uns mittlerweile wirklich viele Spinner unglaublich rücksichtslos unterwegs sind und sich benehmen als wären sie der König des Dschungels.
Könnte mir gut vorstellen, dass sie kurz vorher auf so jemanden getroffen ist und der Zünder dementsprechend kurz war.
 
... da also mit 7-8km/h... aus dem Nichts angeschossen
Das haste wohl provoziert und es auch nicht anders verdient ;)

Hundebesitzer mal anders: Heute Morgen auf einem Waldweg. Ich nähere mich zwei Frauen, die vor mir mit einer unbestimmten Anzahl an nichtangeleinten größeren Hunden unterwegs sind. Hundebesitzer mal wieder, denke ich mir. Noch in größerem Abstand hinter ihnen mache ich auf mich mit einem "Vorsicht bitte!" auf mich aufmerksam. Beide drehen sich zu mir um, sehen mich, und drehen sich daraufhin wieder zurück zu ihren Hunden. Aber dann! Synchron! Beide bleiben stehen. Heben den rechten Arm und Strecken zwei Finger in die Luft. Mit der linken Hand die Hundepfeife zum Mund. Pfffüüüüüt. Erfolgsquote: Zwei von drei Hunden setzen sich sofort. Und auch Janosch setzt sich nach einer Sonderansprache. Daumen hoch und ein Danke von mir.
 
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Wobei ich sie sogar fast verstehen kann. Bin selber oft mit Hund im Wald und hatte auch schon ein paar brenzlige Situationen mit Mtb'ern die aus dem Nichts angeschossen kamen oder Downhillern die plötzlich den Weg kreuzten.
Sie sah wahrscheinlich die Gelegenheit mal einem von den Chaoten die Meinung zu sagen und mich dann eben als Blitzableiter genutzt....

Darum gilt meines Erachtens für MTB-Fahrer abseits der Straßen: Immer auf Sicht fahren; im Zweifelsfall stehen bleiben; an Engstellen an Fußgängern vorbei schieben. Man muss sich die Wege teilen und Rücksicht aufeinander nehmen. Einfach in die Lage des anderen versetzen.
Und: Regelmäßig Rennen fahren! Da kann man dann versuchen, überall mit maximaler Geschwindigkeit durchzukommen.
 
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