AlexExtreme
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Also selbst wenn man normaler Weise kein Fahrrad fährt und schon erst gar keinen Helm benutzt, es muss einem doch auffallen, dass da irgendwas nicht stimmt.
Mit einer Reitgerte wurde am Samstagnachmittag ein 36-Jähriger aus Euskirchen verletzt. Nach seinen Angaben war er mit seinem Moutainbike und einem weiteren Biker auf einen befestigten Weg oberhalb von Stotzheim am Hardtwald unterwegs. Ihnen kam eine Reiterin mit einem großen, hellen Pferd entgegen. Die Radler wechselten die Fahrbahnseite zur besseren Begegnung. Durch die Reiterin wurden beide Radler darauf hingewiesen, dass sie dort nicht fahren dürften. Der 36-Jährige verneinte dies und setzte seine Fahrt fort. Die Reiterin wendete mit ihrem Pferd und drängte nun in der Folge den 36-Jährigen derart ab, dass er fast gegen einen Baum geschlagen sei. Während diesem Verhalten schlug die Reiterin mehrfach mit der Gerte nach dem Radler. Danach ließ sie von ihm ab und ritt davon. Der Radler erstattete Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung.
Mal was zum Lachen, oder Weinen: http://www.tivi.de/fernsehen/logo/artikel/45172/index.html
das war doch eine Kindersendung... vielleicht mussten die Kids auch einfach den Fehler finden oder so....
Glaub ich nichtich denke ja auch, die Kinder sollten den Fehler finden
weil das nun mal so gedreht und zu spät bemerkt wurde.
Ja, mussten sie, habs "live" gesehen mit An- und Abmoderation ;-). Aber Henne/Ei Problem... ich denke ja auch, die Kinder sollten den Fehler finden
weil das nun mal so gedreht und zu spät bemerkt wurde.
Ich denke mit "live" ist hier am Ausstrahlungstag im TV gemeint
Und wieder so ein Fall , ...
Schon irre, wie die Zeitung die Aussage des Autofahrers, er sei von der Sonne geblendet worden, einfach mal als Tatsache hinstellt.
In der Bildunterschrift, ja. Aber im Text steht bei mir das:Also bei mir steht "nach eigenen Angaben wurde der Autofahrer von der Sonne geblendet". Ergo: Keine Tatsachenbehauptung der Zeitung.
Ein 29-Jähriger fährt mit seinem Opel um eine Biegung, plötzlich blendet ihn für einen kurzen Moment die Sonne. Den Radfahrer vor sich sieht er nicht.
Eine schwerer Unfall hat sich am Donnerstag Nachmittag bei Haiden, südlich von Gars am Inn, ereignet: Nur für einen kurzen Moment war ein 29-Jähriger Opel Fahrer von der Sonne geblendet - das musste ein 68-jähriger Radfahrer mit seinem Leben bezahlen.
Eigentlich müsste man überall auf Fahrbahnen zufällig graue, schwere Betonklötze verteilen. Ab und zu diese zufällig woanders platzieren. Keine Reflektoren/Lampen/Warnfarben oder ähnliches. Dann würden die Leute schnell lernen, dass man besser guckt wo man hin fährt und niemals so schnell fährt, dass der Anhalte weg länger wird als die Sichtweite.