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Wie lange dauert die Winterpause?

Im Winter kann man es etwas ruhiger angehn lassen. Wir am Niederrhein fahren dann mit dem MTB durch unserem Reichswald . Auch Nightride ab 18 :00 Uhr macht mit mehrern Fahren/inen spass. Grundlagentraining auf breiten Waldautobahnen und auf Singeltrail einwenig techniktraining . Wenn das Wetter zu mieß ist, gehe ich ins Fittnisstudio und fahre auf ein Simulationsrad verschiedene Trainingsstrecken.
 
Mtb seh ich auch noch. Aber weniger GA1 als richtig knattern. Trotzdem, die Kälte kann man ruhig auslassen.
 
Wie Pjotr schrieb. Für Leistungssportler it eine Pause von 2-3Wochen Entlastung sicher sinnvoll, alles andere ist ür den Kopf um Burnout zu vermeiden. Bei 5000km/jahr brauchst du keine Pause machen.
 
ich mache nur ne winterpause vom rr-fahren. von 1.11. bis 31.3. fahre ich mtb und gehe vermehrt ins hallenbad. der winterpokal fängt bei mir 2 tage zu spät an.
 
ronde2009 schrieb:
Kann man machen aber frieren, rutschen, rad andauernd pflegen platten flicken im Dreck mach ich nicht gerne.
Rutschen ist blöd, da ist der Renner bei mir auch nicht mehr angsagt, Radfahren aber trotzdem.
Ich friere hier im Moment jeden Morgen. Aber nur auf den ersten 8-11 km oder 20 bis 25 Minuten. Und auch die anfangs stärker als später. Danach kommt eine hübsche Steigung und mir ist warm. Richtig warm. Auch wenn nach der Steigung die Talfahrt ruft.
Flicken muss ich in der kalten Jahreszeit auch nicht mehr als im Sommer. Mit welchen Reifen bist du unterwegs? Ich fahr die GP4000S und alles ist gut.
 
Hab ich auch gemacht. Ich kanns auch nachvollziehen. Aber außer Wochenende mit den Gruppen geh ich kaum noch auf die Strz. Fitness Studio für drei monate. Und trainingslager reichen. So ab karneval zieht der Umfang draußen dann wieder an. Das ist vielleicht meine Art Abwechslung in der Winterpause.
 
Das ist natürich durchaus auch ein Vorteil: So kriegst du eine echte Pause, die als wirkungsvolle Regenerationszeit dienen kann.
Als Ganzjahresradler habe ich gelegentlich das Gefühl, mir von solchen Pausen doch etwas zu wenig zu gönnen.
 
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