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Wer trainiert heute?

Habe heute leider Wetterbedingt die Indoorsaison begonnen :confused:

Dabei hab ich festgestellt das mein Puls Max doch etwas höher liegt als bisher angenommen. Hatte teilweise über 200Puls Maximal 205.
Ist das irgendwie ungesund das der so hoch geht oder kann das schon sein?

1h, 30km, 30er schnitt, Hf 185/205, TF 100

Ich mach indoor bisher immer so ein Pyramiden system wo ich alle 5min eine Stufe höher schalte an der Rolle und bei stufe 6 von 10 geh ich wieder zurück bis 1 wobei ich am anfang 5min auf stufe 1 warmfahre.

Wie macht ihr das auf der Rolle?

LG

Das habe ich mich auch schon gefragt. Meine HFmax liegt bisher bei 213bpm. Laut Faustformel wäre ich also 7 Jahre alt, in der Realität sind es aber eher 29 ;) Kammerflimmern beginnt erst ab 250bpm+ Dahin kommt man mit Sport aber imho in keinem Fall (Erkrankungen ausgeschlossen).
 

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Re: Wer trainiert heute?
Ja mein alter ist leider auch schon so um die 29:p
Ich werde das mal weiter im Auge behalten.

Habe letztens mal morgens,ein paar tage lang,meinen ruhepuls gemessen und der Lag durchschnittlich bei so 55bpm deshalb kamen mir die 205 so hoch vor.
 
Also ungesund ist es nicht eine hohe HFmax zu haben. Könnte sogar vieleicht "gesünder" sein, weil man mehr Spielraum hat.
Ob es jetzt ungesünder ist sich bei einer Hfmax von >200 rumzutreiben, als bei einer HFmax von 165 würde mich aber auch interessieren :)


Gestern abend wieder eine Runde im Dunkeln gedreht, hab zum Testen die Pedalplatten 1mm nach hinten verschoben, hat sich gut angefühlt, aber von der Leistung her hat es absolut gar nicht gepasst. Was so 1 Millimeterchen ausmachen kann...

47.8km 328hm 26.5km/h HF128/162

Habe letztens mal morgens,ein paar tage lang,meinen ruhepuls gemessen und der Lag durchschnittlich bei so 55bpm deshalb kamen mir die 205 so hoch vor.

Nur so als Vergleich: mein Ruhepuls liegt zurzeit bei ca. 43, meine HFmax kenne ich nicht genau, aber die müsste bei über 200 liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Radsport erreichst du doch AFAIK eh nicht die Hfmax. Bei mir sind's unter optimalen Bedingungen, also mit 4-5 Ruhetagen, immerhin noch 22 Schläge/10%, die im Vergleich zum Joggen fehlen.
Davon abgesehen kann man ja eh nicht lange in dem Bereich bleiben, ohne dass man aufgrund von gesundem Hustenblut und dampfartigem Laktatverlust aus den Ohren langsamer machen muss.
 
So... Los geht's:D
Screenshot_2016-11-12-18-07-18.png
 
Kältester Tag des Jahres und seit langem. So nen kaltem eisigen Wind selten erlebt. Bekam die Beine kaum Rum. 75 km. Musste aber 2 absteigen weil meine Finger sich nicht mehr bewegt haben.
 
Ich mach indoor bisher immer so ein Pyramiden system wo ich alle 5min eine Stufe höher schalte an der Rolle und bei stufe 6 von 10 geh ich wieder zurück bis 1 wobei ich am anfang 5min auf stufe 1 warmfahre.

Wie macht ihr das auf der Rolle?

Ich denke damit machst du nichts falsch. Wichtig ist nur dass du auf deinen Körper hörst. Ich z.B. drehe meine Intervall auf der Rolle so;
erstmal 30min langsam warm fahren. Dabei wähle ich die Übersetzung und den Widerstand so, dass ich die 90er Trittfrequenz gut treten kann. Mit "gut" meine ich nicht zu leicht aber auch nicht zu schwer. Ich achte auf den Pulsverlauf in den ersten 30 Minuten dass dieser nur langsam und nicht ruckartig ansteigt. Danach fange ich mit den Intervallen an. Alle 5 Minuten setze ich den Widerstand drei Stufen bei gleicher Trittfrequenz (90) höher. Der Puls geht dann weiter hoch, aber wähle die Zeit der Intervall abhängig von der Tagesform. Entweder 60/70/90 oder 120 Sekunden. Nach spätestens 120 Sekunden drehe ich den Widerstand wieder in die Ausgangsposition zurück (drei Stufen) und fahre weiterhin bis die 5 Minuten im Intervalltraining voll sind, danach wiederhole ich das ganze nochmal. Das heisst; exakt alle 5 Minuten starte ich das Intervall und nach Ablauf der max. 120 Sekunden trete ich in der Ausgangsposition die 5 Minuten voll. Man kann das auch gut an der Herzfrequenzkurve sehen. Der Vorteil ist, auf der Rolle man kann entweder Ausdauer trainieren (große Trittfrequenz mit hohem Widerstand), oder Krafttraining für die entsprechende Beinmuskulatur machen (dicker Gang mit hohem Widerstand).

Der Nachteil des Ganzen, nach diesem Intervalltraining bin ich völlig erledigt und die Beine brennen wie sau. :D

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Zuletzt bearbeitet:
Dieses WE aufgrund des Wetters nur 3 Ergometer Einheiten mit je 1 Stunde. Starker Schneeregen und Wind haben mich nicht aus dem Haus gelockt.
 
Heute Vormittag bei Minus 3 Grad flott zu Fuß auf den Hirschenstein(1092 m).Normalerweise fahre ich um diese Jahreszeit mit dem MTB hoch,da ich nur Ca. 8 km entfernt wohne.
15-20 cm hat es Donnerstag und Freitag geschneit.
Denke die Bilder sprechen für sich:).
Gruß Christian
 

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Heute war's ganz interessant für mich in der Selbstwahrnehmung.
1 Stunde L3.
Davon 45 Minuten immer im Wechsel 1 Minute oberes L3 bei ca. 100 u/min und 2 Minuten im mittleren L3 bei ca. 85 u/min
Die 100 u/min haben sich in diesem Leistungs- und Pulsbereich verdammt viel besser angefühlt als die 85 u/min
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Gestern eine verrückte Feierabendrunde im Dauerregen und im Dunkeln gemacht. Mit 10°C war es ziemlich warm, deshalb was Neues am "Berg" (1,3km @11%) ausprobieren gegangen. Hat auch sehr gut geklappt, nur der Sturm nach 50min wurde mir irgendwann zu heftig und bin durch die Stadt und den Berufsverkehr nach Hause geradelt.

41.4km 644hm 25.4km/h HF144/186

Echt geil wie gut sich meine Beine mitte November anfühlen und wieviel Spass ich beim Trainieren hab. Komme mir schon vor wie ein Freak, weil zu dieser Jahreszeit alle so unmotiviert sind, ich aber immer nur Lust auf mehr hab. Traue mich schon fast nicht mehr meine Trainingseinhzeiten auf Strava hochzuladen.

Aber als "Anfänger" ist es normal, denke ich, dass man solange man Fortschritte macht, motiviert bleibt, egal wie das Wetter draussen ist.
Meine LebenseInstelleung, nicht immer alles sofort haben zu wollen, hilft dabei sicher auch. Ich bediene mich meistens lieber nach Bedarf, nach und nach, statt gleich zu allem auf einem Mal zu greifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es schaut so aus, als würdst du die letzte Zeit alles richtig machen, Jhonny. Hört sich richtig gut an, was die Zahlen, die Trainingslaune und die Trainingsphilosophie betrifft. Nur Anfänger bist du nicht, glaube ich. ... Achja, selbst dein Profilbild ist weltklasse. :D Powerregenerierer, oder?!

Eigentlich hätte ich vermutet, dass du ab und zu überziehst, vor lauter Freude am Sport. Aber es fühlt sich wohl nicht danach an. :)
 
Ja stimmt, ein richtiger Anfänger bin ich nicht mehr, aber da noch vieles lernen muss, quasi täglich neue Erfahrungen mache und nicht mal weiss wo meine Reise hinführen wird (hab ja nicht mal Ziele), fühle ich mich immernoch wie ein Anfänger.

Ist ja eigentlich einfach, motiviert zu bleiben, wenn alles noch neu ist und man regelmässig Fortschritte macht. Bleibt abzuwarten wie es aussehen wird, wenn es mal nicht mehr so gut läuft und nicht mehr alles so neu ist :)

Was das Überziehen angeht, das war früher schon in der anderen Sportart die ich einigermassen erfolgreich betrieben habe der Fall.
Trotzdem hab ich mir fest vorgenommen nächstes Jahr darauf zu achten meine Kräfte besser einzuteilen, denn jünger wird man schliesslich nicht, auch wenn man schneller wird :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dienstag bis Freitag: Jeweils 45 Minuten Arbeitsweg. Dienstag 15 Min. Warmlaufen, dann etwas Krafttraining. Mittwoch halbe Stunde Lauf, dann Krafttraining.

Heute Rennrad 40km in 1:38h. Intervalle an ein paar Anstiegen zeigen einen deutlichen Formrückgang. Habe aber auch einen blöden Husten und kriege schlecht Luft. Werde morgen erst mal gar nichts machen, vielleicht wird das besser.

@Jhonny77: Bei einigen konnte ich schon beobachten, dass nach der Euphorie der ersten beiden Jahre im Dritten Jahr dann die Leistung stagnierte, dann die Motivation zurückging und schließlich auch die Leistung.
Ich selbst habe auch gerade ein Motivationsloch. Die für 2016 gesteckten Ziele sind erreicht. Schneller kann ich wohl nicht mehr werden. Aber im Februar werde ich schon wieder neue Ziele finden.
 
Moin
Lange nichts mehr geschrieben.
Seit 6Wochen habe ich einen doppelt do langen Arbeitsweg.(voraussichtlich noch 3Wochen) Morgen 48min. Abends wird auf 1-1.25std verlängert. Ergibt bei 5Tagen meist 220-250km. Irgendwie schlaucht das mich mehr als erwartet, daher waren die Heimfahrten selten mal mit Intervallen oder sowas gespickt.
Aber ich denke (hoffe) allein das bringt auch einen Trainingsreiz.
Manche abende liefen etwas zäh, was wohl grossteils am kalten Wetter lag. Auch vertrage ich Sachen über L3-L4 und Temperaturen unter 5grad nicht so gut, oder Ich muss mich erst dran gewöhnen.

@Jhonny77: in welchem Jahr bist du nun?!finde such bei dir läüfts richtig gut!!;)

Bei mir ists das 4. bzw das 3.mit Rennen, da zumindest konnte ich eine schöne Steigerung erkennen, auch wenn ich mir bei normalen Ausfahrten als nicht wirklich schnell vorkomme:D
 
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