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Wer Hat seinen Personalausweis und die Krankenversicherungskarte bei Ausfahrten dabei?

Personalausweis und Krankenversicherungskarte mitnehmen?

  • Ja

    Stimmen: 37 44,0%
  • Nein

    Stimmen: 47 56,0%

  • Umfrageteilnehmer
    84
Viel wichtiger, als Dokumente mitzuschleppen ist es, für den Fall der Fälle beizeiten vorzusorgen: Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und für den schnellen Zugriff auf das Konto, wenn z.B. Miete, Raten oder Versicherungen bezahlt werden müssen: Bankvollmacht, PIN- und Zugangscodes, usw. Ist nicht schön, sich mit dem Thema auseinander zu setzen, erspart den Angehörigen aber viel Rennerei und Stress und verhindert, dass Sachen anders geregelt werden (müssen), als der Verunglückte es gewollt hätte.
 
Ich habe früher nie Perso/Kraka mitgenommen, Geld und Telefon immer dabei. Vor drei Jahren, ich war ausserhalb unterwegs(Montage) da hatte ich viel Geld in der Geldbörse mit allen Papieren und habe die dann mit auf Tour mitgenommen und dabei habe ich mich schön abgelegt. Für den Notarzt hatte ich alles dabei. Ich oute mich mal als Raucher, ich hatte nur 2 Kippen mit und die habe ich nach dem Sturz geraucht und im Krankenhaus gibt es keine Rauchwaren zu kaufen.

Seitdem habe ich immer ne volle Schachtel Kippen, Smartphone vollgeladen, Bankkarte und Geld(auch in Münzen) dabei. Perso und Krankenkassenkarte nehme ich nur auf längeren Touren mit. Platzprobleme habe ich eh nicht, da ich immer mit Minirucksack fahre, da passt Trinkblase und so 2-3 Bananen rein, der Rest passt in die Hosentaschen, ich habe so eine Bikeshort von Endura mit vielen praktischen Taschen. So ausgestattet fahre ich immer mit dem MTB(Hardtail+Fully) und Rennrad. Pflaster und Tempos hab ich nie dabei.
 
Ich hab so eine kleine, eingeschweißte Karte dabei. Mit Namen, Anschrift und Adresse.
Wird wohl ausreichen.
 
Zwanzig Euro und ein Telefon habe ich dabei. Das genügt, solange ich in der Lage bin, mir selbst zu helfen. Wenn das nicht mehr der Fall ist, werde ich auch ohne Papiere erstmal notversorgt und alles andere hat Zeit. Und falls jetzt das Argument kommt, es wäre sinnvoll, dem Notarzt irgendwelche Hinweise auf die Blutgruppe zu geben: Nein, das verwirrt nur, kein verantwortungsvoller Arzt würde sich darauf verlassen und in der Akutversorgung ist eine Bluttransfusion auch nie angezeigt, zur vorläufigen Aufrechterhaltung der Lebensfunktionen reichen Plasma oder Kochsalzlösung. Ansonsten, siehe oben Beitrag #23, das ist völlig richtig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich oute mich mal als Raucher, ich hatte nur 2 Kippen mit und die habe ich nach dem Sturz geraucht und im Krankenhaus gibt es keine Rauchwaren zu kaufen.

Seitdem habe ich immer ne volle Schachtel Kippen, Smartphone vollgeladen, Bankkarte und Geld(auch in Münzen) dabei.

Das ist jetzt aber echt nicht dein Ernst, oder?
Und dann Wattmessung am Rad?:mad:
Böse!

Was meinst du was gehen würde bei deinem Umfang wenn du den scheiß einfach mal lassen würdest!!! ;)
 
Als Kopien, doppelseitig kopiert, dabei:
Personalausweis (auch f. ggf. Grenzüberschreitungen)
Versicherungskarte
Führerschein

Außerdem Zettel mit "im Notfall verständigen...".
Scan & Bike.

Dazu natürlich Telefon und 50-100 € für ggf. Essen, Trinken, Bahn, Taxi.
 
Telefon linke Tasche, Geldbeutel mittlere Tasche, Schlüsselbund rechte Tasche.

Telefon links, so kann ich beim knipsen kleiner Gedächtnisstützen mit rechts noch ein bisschen schalten oder bremsen. Im Geldbeutel ist neben dem ganzen Ausweis- und Bankkram auch Nahverkehr, gültig bis mindestens 4 Radstunden in sämtliche Himmelsrichtungen, am Wochenende und Feierabend sogar inklusive Rad. Schlüsselbund wird neuerdings vor der Fahrt mittels Minikarabiner in Radrelevantes und Rest aufgetrennt, das entspricht gefühlt dem Gegenwert von mindestens 100€ Leichtbau.
 
(....)
Wie haltet ihr das mit den Papieren?
.
Seit meinem Unfall im Ausland (wo ich hilflos wie festgenagelt mitten auf der Straße rumlag) mit nur einer abgelaufenen KK-Karte im Trikot nehme ich die Aktuelle immer mit. Die Leute im Krankenhaus sind nämlich ganz schön nervös geworden, als sie die abgelaufene Karte sahen. Ich musste mehrfach versichern, dass mein Partner (der zum Glück auch dabei war) die aktuelle gleich holt...
Name und Notfall-Tel-No stehen eh schon im Helm. Nen Ausweis hab ich nur dabei wenns über die Grenze geht. Handy habe ich seither auch *immer* dabei.
 
Handy mit 20€ in der Hülle ist immer dabei und ich achte auch darauf das der Akku voll ist. Als Bildschirmschoner zwei Notfalltelefonnummern. Auf Wunsch meiner besseren Hälfte livetracking über die RoadID App bei längeren Touren. Dokumente habe ich keine mit. Wenn ich das so lese was ihr mit habt stelle ich fest das ich ganz schön am A.. bin wenn mein Handy beim Unfall kaputt geht oder wegfliegt.
Muss ich mir mal Gedanken drüber machen.
 
Habe immer mein Handy dabei da ich darüber mit der Strava-App tracke.
Ansonsten nichts dabei gehabt. Allerdings ist denke ich wenigstens eine Kopie des Personalausweises nicht verkehrt. Nur ist es nicht nervig diesen ständig in die Trikottasche räumen zu müssen? Wie könnte man diesen Zettel im Helm befestigen?
 
Gibt es eigentlich irgendeine App, in der man Daten und Dokumente für den Notfall speichern kann?
 
Im Handy würde ich es generell nicht speichern wollen, weil ich Angst vor Missbrauch hätte. Ich dachte eher, dass die Daten in einer Cloud sind und über einen Dritten, der als Treuhänder fungiert, verwaltet werden und nur an autorisierte Stellen herausgegeben werden. Oder so ähnlich.
 
vielleicht in einem dropbox Ordner legen und den für Familienmitglieder freigeben.

Aber das könnte man auch über eine Notfall - Telefonnummer der Familie lösen. Der Arzt würde dann dort anrufen.
 
Ja klar. Ich kann auch den DB Sommerfahrplan einscannen, bei Dropbox hochladen, und immer, wenn ich eine Zugverbindung suche, da rein gehen. Ich kann auch mit dem schnurgebundenen Posttelefon Modell Spessart telefonieren und mir unterwegs eine der 27 in Deutschland verbliebenen Notrufsäulen suchen, um Hilfe zu rufen.
 
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