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Welches Rad fahrt ihr wie oft und für welchen Zweck?

Bronco.

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Liebe Gemeinde,
mal eine kleine Umfrage, die mich interessiert und die es meines Wissen hier so noch nicht gab.
Wie oft fahrt ihr eure Rennräder und habt ihr für verschiedene Zwecke unterschiedl. Räder?

Bei mir sieht´s z.B. so aus:
Ich fahre meine Touren-Gazelle mit Schutzblechen (fast) jeden Tag, z.b. um zur Arbeit oder in die Stadt zu fahren, meine Gazelle Tour De´l Avenir auch recht häufig, wenn´s nicht regnet oder schneit, aber wenn ich das Fahren etwas mehr genießen will, und meine Gazelle Champion Mondial mit den dünnsten Reifen fahre ich nur bei besonderen Gelegenheiten.
Prinzipiell fahre ich 7 Tage die Woche Fahrrad, und in 95% der Fälle davon auch Rennrad.

Wie sieht´s bei euch aus? :)
 
Habe ein Fixie von Felt mit Schutzblechen für den Alltag. Ein Bahnrad von Fort für Ausfahrten bei gutem Wetter. Mein Union befindet sich gerade im Neuaufbau und ist für den Alltag. Eddy Merckx Corsa Extra und Gianni Motta so wie das Tommy Godwin kommen nur bei gutem Wetter auf die Straße. Achja und das BMX wird schon jahrelang mal mehr, mal weniger bewegt ;-)
 
Das meistgefahrene Rad ist ein zum Alltaxrad MTB von BH (Bj. 1989 oder 90), mit Nabenschaltung, Nabendynamo, LED-Licht und Schutzblechen, mittlerweile V-Bremse vorn und Rollenbremse hinten. Achja, GT ist auch drauf, den brauch ich, um frühmorgens meine Tochter in die Schule zu bringen. Der Arbeitsweg führt zu ca. 90 % über Weld- und Feldwege, deswegen ist es robust und wetterfest gebaut (z.B. gedichtete Züge, Kettenkasten). Große Bärentatzen ohen Haken sind schön griffig und taugen für diesen Einsatz hervorragend.
Arbeitsweg.jpg

Am Wochenende fahre ich auf längeren das Winterrad, mit Schutzblechen und Licht. Ich brauche normalerweise eine Tasche, wo Fotoapparat, Regensachen, Werkzeug und Proviant drin sind.
Mühlleithen 30.12.12 001.jpg


Eigentlich braucht es nicht mehr zum Fahren als diese zwei Räder.
Aber dann gibt es ja noch das Hobby, die Begeisterung an der Technik, am Schrauben, am Ausprobieren. Und das Streben nach Geschwindigkeit. Und den Stil, die Eleganz des Wesentlichen. Dafür gibt es eine kleine Sammlung von Sportgeräten, haupts. Rennräder natürlich. Die werden auch gefahren, manche mehr, manche weniger.
Manche liegen auch in Kisten verpackt auf dem Dachboden und in Regalen und warten auf ihren Aufbau, der aus Platzgründen noch nicht stattfinden kann.
 
Ich hab ein Rad was ich einzig im Urlaub (einmal im Jahr 8Tage Uckermark) benutze und auch nur dafür aufgebaut/angepasst habe.
Ich denke damit ist hinlänglich bewiesen das hier einiges nicht "normal" läuft....

Ich muss aber zugeben das ich von der Häufigkeit her eher das moderne Zeug fahre aber mit mehr Leidenschaft die älteren Semester.

Cu Danni
 
In der Stadt fahre ich 2 umgebaute Koga Stahl-MTBs mit starrer Gabel: 1 x "Terra Runner" und 1 x "Fore Runner" (beide aus Anfang 1990).
Sehr nützliche, stabile "Klasse"-Räder, macht Riesenspaß, und mit den Dingern bin ich sogar reichlich zügig unterwegs - täglich die 20 km zur Arbeit.
Das eine Rad hat Nabendynamo und Schutzbleche, das andere nicht.
Fürs Wochenende ist da noch mein umgebauter Koga Proracer und ein Fullpro-L, das ich aber kaum fahre.
Demnächst kommt noch das Nishiki dazu, das ich einfach für die anderen Wochenenden haben mußte:

http://www.ebay.de/itm/121093196226?nma=true&si=jRDe/ns9piRGraPMdMbgxe5vRT8=&rt=nc&_trksid=p4340.l2557&orig_cvip=true

Die eine oder andere Gazelle wird dieses Jahr noch aufgebaut. Hier liegen noch so viele Rahmen + Teile im Keller...aber der Tag hat leider nur 24 Stunden... :)
 
Das meistgefahrene Rad ist ein zum Alltaxrad MTB von BH (Bj. 1989 oder 90), mit Nabenschaltung, Nabendynamo, LED-Licht und Schutzblechen, mittlerweile V-Bremse vorn und Rollenbremse hinten. Achja, GT ist auch drauf, den brauch ich, um frühmorgens meine Tochter in die Schule zu bringen. Der Arbeitsweg führt zu ca. 90 % über Weld- und Feldwege, deswegen ist es robust und wetterfest gebaut (z.B. gedichtete Züge, Kettenkasten). Große Bärentatzen ohen Haken sind schön griffig und taugen für diesen Einsatz hervorragend.
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Am Wochenende fahre ich auf längeren das Winterrad, mit Schutzblechen und Licht. Ich brauche normalerweise eine Tasche, wo Fotoapparat, Regensachen, Werkzeug und Proviant drin sind.
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Das sieht nach Sibirien oder Schwarzwald aus? Wie transportierst du das Gewehr für die Wölfe? Welches Kaliber bevorzugst du?
 
verteilt sich auf die wohnungen und nach robustheit/empfindlichkeit: das nishiki "darf" derzeit düsseldorf/duisburg/moers bestreiten, das neumodische faggin einstweilen niederrheinische wirtschaftswege fegen, die "zentralwerkstatt" in reichweite. ein singlespeeder als stadt-und nahverkehrsrad bleibt erstmal noch planung - da gibt es ein platzproblem und andere sorgenkinder.
 
In der Stadt fahre ich 2 umgebaute Koga Stahl-MTBs mit starrer Gabel: 1 x "Terra Runner" und 1 x "Fore Runner" (beide aus Anfang 1990).
zeigen, bitte.

hier mein meistgefahrenes rad:

large_focus.jpg


jetzt wg. 'wir haben kein auto mehr' zum stadtrad umgebaut: vorne nur noch ein kb, umwerfer abgebaut, sackschere schwalbe stadtreifen drauf (unplattbar, angeblich) und feste schutzbleche montiert... :( ach so, ist ein focus, killer bee, glaube ich...
 
also bei mir ist das so, dass ich immer an einem rad rumbastel und mir sage:" das wird jetz dein alltagsrad." dann wird es mir aber doch zu lieb und es muss ein neues alltagsrad her. und dann bastel ich daran rum und sage: " das wird jetz dein alltagsrad."dann wird es mir aber doch zu lieb und es muss ein neues alltagsrad her. usw. zwischendurch fahre ich mit diesem und jenem mal hier- mal dorthin. aber eigentlich gilt:
080507_sysiphus.jpg
 
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