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Welcher RR Reifen Breite,Marke ?

Ne das ist noch original Altmetall. Das sind Mavic MA 40. Hatte mir dann letztlich überlegt doch auch das Fahrgefühl von damals haben zu wollen. Andere reifen müssten eogentlich noch her. Wollte aber auch nicht sooo viel ausgeben für ein Rad das im Jahr nur ein paar hundert km bewegt wird
 
Neues von Pannen in der Seitenflanke. Bei den GP 4000 S meiner Frau hat gestern eine Rosendorne gereicht. Die ist da glatt duchgegangen. Mutmaßlich hat ein kleiner Schlenker auf einen Bauernhof hat wohl schon gereicht
 
Neues von Pannen in der Seitenflanke. Bei den GP 4000 S meiner Frau hat gestern eine Rosendorne gereicht. Die ist da glatt duchgegangen. Mutmaßlich hat ein kleiner Schlenker auf einen Bauernhof hat wohl schon gereicht
Sind die lokalen Medien schon informiert? Das liest sich ja durchaus spektakulär.
 
Fahre nun seit ca. 2000 km auch einen Schwalbe One 25-622 (normaler Clincher - nicht die Tubelessversion mit "Microskin" ) auf dem Hinterrad.

Zum Anfang gab es eine Panne durch eine große Scherbe, wie sie schon viele meiner anderen Reifen zu schaffen gemacht haben.
Seit dem läuft der Schwalbe One aber so unauffällig wie meine Conti 4000 S.
Zudem habe ich den Eindruck der Schwalbe One würde etwas angenehmer abrollen.

Das Gummimischung vermittelt hohe Sicherheit für mein Empfinden.
Zudem scheint sie sie nicht sonderlich schnittempfindlich zu sein.

Der Rundlauf ist Mittelmaß wie bei Conti oder auch Veloflex.
Das konnten meine bisherigen Vittoria und Michelin Rennradreifen besser.

Ich werde berichten, wie es weiter geht.
Interessant wäre die Gesamtlaufleistung, die sich damit erzielen lässt.
Bisher ist er ähnlich schwach/stark abgefahren wie ein GP 4000 S nach dieser Zeit, obwohl ich gewichtsmäßig im zugelegt habe.
 
Mit dem Schwalbe One klingt nicht schlecht. Seit der Beulenpestgeschichte meide ich Schwalbe. Obwohl ich mit dem Ur-Ultremo (ohne R) mal ganz zufrieden war. Vertrauen ist erst mal weg. Conti ist dagegen sehr gutmütig. Selbst mit aufgeschlitztem Laufstreifen kann man noch fahren :D
Was Conti Rundlauf betrifft, so scheinen die OEM Modelle besser zu sein, als die boxed.
 
Seit der Beulenpestgeschichte meide ich Schwalbe.

Galt für mich auch bei Schwalbe Rennreifen. (Mit Trekking- und CX bin ich hingegen sehr zufrieden.) Bei den Ultremos gab es mir zu viel Ärger.
Dem One wollte ich einfach mal eine Chance geben. Schließlich ist der auch etwas günstiger als der zwar zuverlässige aber auch IMHO stark gehypte Conti GP 4000 S.

Na mal gucken, wie bei allen Selbsttests habe ich mir nur einen Reifen geholt, falls der Test ein Reinfall sein sollte.

Und wie bei allen Reifen, die etwas einen kräftigen Geruch nach Weichmachern haben, habe ich ihn vor dem Aufziehen ein paar Monate ausgepackt und lichtgeschützt gelagert bei mäßigen Temperaturen. Das hat sich bewährt bei mir. Anders ist der Verschleiß höher und die Schnittempfindlichkeit des Gummis höher. Nachteile in Sachen Grip konnte ich keine entdecken.

Die einzigen Reifen, die ich nicht ablagern musste, waren meine Michelin Pro2, die erste Generation GP 4000 mit ASC und die Conti GP TT, die bei Rose wohl schon einige Jahre als Ladenhüter lagen.
Fabrikfrische Reifen mit Naturkautschukanteil und Weichmachern, die man auch riecht, lagere ich inzwischen immer ab.
 
Ich fahre den One (Evolution von 2016) in 23-622 jetzt über 2000km und bin mit dem super zufrieden! Läuft leicht und rund sind auch beide. Bisher keine Panne. Zwar ein paar kleine Einstiche in den Laufflächen, aber bisher ist noch nichts durchgegangen. Wie Nordisch schon schrieb, vermittelt der Reifen ein gutes Gefühl in Kurven und ich finde er dämpft auch in 23mm gut (vorne 7, hinten 8 bar bei 77kg Körpergewicht).
Das einzig Negative bisher: Einen Reifen musste ich direkt nach dem Auspacken reklamieren, da in einer Flanke ein Fremdkörper eingegossen war.
 
Ich fahre den One (Evolution von 2016) in 23-622 jetzt über 2000km und bin mit dem super zufrieden! Läuft leicht und rund sind auch beide. Bisher keine Panne. Zwar ein paar kleine Einstiche in den Laufflächen, aber bisher ist noch nichts durchgegangen. Wie Nordisch schon schrieb, vermittelt der Reifen ein gutes Gefühl in Kurven und ich finde er dämpft auch in 23mm gut (vorne 7, hinten 8 bar bei 77kg Körpergewicht).
Das einzig Negative bisher: Einen Reifen musste ich direkt nach dem Auspacken reklamieren, da in einer Flanke ein Fremdkörper eingegossen war.
eine Goldmünze ?
 
Nur mal ne Info (oder Klage ;)) die ich loswerden muss.
Hab einen Michelin pro4 endurance 28mm auf meinen Transportrenner montiert. Auf einer 19C Felge war der etwas unter 28mm breit und damit minimal schmaler als die Version mit nominal 25mm, die allerdings schon länger montiert ist.
Es lohnt also nicht den Mehrpreis zu investieren.
 
Mit meinem Schwalbe One hatte ich kein Glück. Die Gummimischung war über jeden Zweifel erhaben. Der Verschleiß ok. Allerdings weitete sich der Reifen im Lauf der Zeit immer mehr und die Flanke sah nicht mehr vertrauenserweckend aus. Nachdem ich mehrfach von aufplatzenden Flanken in Foren wie aber auch Fachmagazinen gelesen habe, tauschte ich den Reifen vorsichtshalber nach 1500 km aus. Mein Modell scheint dem Druck nicht gewachsen zu sein. Ob ich einfach nur Pech hatte kann ich natürlich nicht beurteilen.

Schade, den am MTB fahre ich seit Jahren mit nur guten Erfahrungen Schwalbe.
 
Mit meinem Schwalbe One hatte ich kein Glück. Die Gummimischung war über jeden Zweifel erhaben. Der Verschleiß ok. Allerdings weitete sich der Reifen im Lauf der Zeit immer mehr und die Flanke sah nicht mehr vertrauenserweckend aus. Nachdem ich mehrfach von aufplatzenden Flanken in Foren wie aber auch Fachmagazinen gelesen habe, tauschte ich den Reifen vorsichtshalber nach 1500 km aus. Mein Modell scheint dem Druck nicht gewachsen zu sein. Ob ich einfach nur Pech hatte kann ich natürlich nicht beurteilen.

Schade, den am MTB fahre ich seit Jahren mit nur guten Erfahrungen Schwalbe.
wenn Du die Schwalbe Reifen noch hast dann schick sie ein zu Schwalbe ! Du bekommst dann neue da es eindeutig ein Fabrikationsfehler war/ist denke ich. ich bin die ONE selber viele Tausend Kilometer gefahren und hatte weder Platten noch andere Probleme, klar am Hinterrad fährt er sich eckig aber das tun im Grunde alle Reifen mehr oder weniger schnell am Hinterrad und ist schon fast als normal anzusehen.
 
Lange keine Lobeshymnen mehr auf Conti hier ;)

Bin jetzt meine Open Corsa 25mm G+ einige hundert km auf und ab und kreuz und quer auf allen Untergründen gefahren. Der taugt. Bei 6 bar und Latexschlauch (85 kg kpl. Systemgewicht) absolut im grünen Bereich. Musste nur ein paar kleine Steinchen aus den Profildeichen pulen.
Hat sich auf eine Breite von 26,5 mm auf 15C (Zonda) geweitet. Im direkten Vergleich zum Vredestein Fortezza Senso gleicher Nennbreite ein Unterschied wie Tag und Nacht in Komfort und Geschwindigkeit. Nasshaftung habe ich noch keine Meinung zu, da Schönwetterreifen (mit der hellen Flanke).

Warum er nun in den ganzen Messungen schlechter als der Conti 4000 S2 abschneidet - nun dazu habe ich meine eigene Meinung:
- er ist auf der Lauffläche dicker gummiert als der Conti
- die Messrollen sind oft nur glatt (wie auf der Bahn)
- bei einem Test mit Rolle aus Tränenblech war der Unterschied viel geringer - hier hatte man aber einen 28er Conti mit einem 25er Corda verglichen
Fazit: auf der Strasse bemerkt man in Sachen Geschwindigkeit vermutlich keinen Unterschied - den Komfortgewinn bemerkt man jedoch sofort.

Und Pannen sind Pech - nicht systemisch und ausschliesslich am Reifen festzumachen.
 
Lange keine Lobeshymnen mehr auf Conti hier ;)

Bin jetzt meine Open Corsa 25mm G+ einige hundert km auf und ab und kreuz und quer auf allen Untergründen gefahren. Der taugt. Bei 6 bar und Latexschlauch (85 kg kpl. Systemgewicht) absolut im grünen Bereich. Musste nur ein paar kleine Steinchen aus den Profildeichen pulen.
Hat sich auf eine Breite von 26,5 mm auf 15C (Zonda) geweitet. Im direkten Vergleich zum Vredestein Fortezza Senso gleicher Nennbreite ein Unterschied wie Tag und Nacht in Komfort und Geschwindigkeit. Nasshaftung habe ich noch keine Meinung zu, da Schönwetterreifen (mit der hellen Flanke).

Warum er nun in den ganzen Messungen schlechter als der Conti 4000 S2 abschneidet - nun dazu habe ich meine eigene Meinung:
- er ist auf der Lauffläche dicker gummiert als der Conti
- die Messrollen sind oft nur glatt (wie auf der Bahn)
- bei einem Test mit Rolle aus Tränenblech war der Unterschied viel geringer - hier hatte man aber einen 28er Conti mit einem 25er Corda verglichen
Fazit: auf der Strasse bemerkt man in Sachen Geschwindigkeit vermutlich keinen Unterschied - den Komfortgewinn bemerkt man jedoch sofort.

Und Pannen sind Pech - nicht systemisch und ausschliesslich am Reifen festzumachen.

na ein guter Pannenschutz z.B. aus Vectran bringt schon so einiges und erspart einen Leid und Frust beim Radeln ! Klar die andere Sache ist umsichtiges fahren und im Zweifel auch mal anhalten und schieben (grober Schotter etc.)
 
Und Pannen sind Pech - nicht systemisch und ausschliesslich am Reifen festzumachen.

Weiß ja nicht, ob Vittoria den Pannenschutz verbessert hat ...

Aber ich hatte alle 3 Top Trekkingreifen (120TPI + ) von Vittoria und den Rubino Pro III.
Da sind keine zehntausend Kilometer zusammen gekommen, aber einiges an Pannen.

Das kam an Pannen nicht bei meinen Reifen mit Vectran Reifen zusammen, die auf geschätzte 50.000 km+ kommen.
Conti GP 4000 S, Conti Time Trial, Schwalbe Supreme 26 , Schwalbe Marathon Racer EVO 26 und 28 Zoll, Schwalbe One

Auch mit meinen Michelin Pro2Race hatte ich nicht so viele Platten. Die waren ähnlich pannensicher wie die Contis.

All diese Reifen wurden primär mit Butyl light gefahren - Die Trekkingreifen 26 Zoll mit extraleichten Butylschläuchen.
 
Vittoria und den Rubino Pro III.
Bisschen hängt es sicher auch von der Mischung ab. Ich bin die Diamante Pro IV gefahren. Nicht nur pannenfrei. Sondern der Reifen ist glatt, wie ein Kinderpopo. Nicht der kleinste Cut. Wie soll es dann auch zum Platten kommen, wenn es kein Steinchen schafft dort einzudringen. ISOGRIP Mischung. Ich weiß nicht, warum alle den Rubino gekauft haben, der ist nur ein besseres Einsteigermodell. Und hat deshalb auch nie ISOGRIP bekommen.
 
Mit IsoGrip (Open Pavè) hatte ich nie eine Panne, nur kleine Cuts in der Lauffläche.
Die meisten Pannen habe ich mit Contis Poly-X-Breaker (GP) und die Mitfahrer mit Vectran (GP 4000S2). Inwieweit die genaue ihre Fahrspur suchen, weiß ich nicht. Deswegen spreche ich hier von Pech. tNur der Kollege, der den Spezi Turbo Cotton fährt, steht noch öfter am Strassenrand und pumpt.
 
Bisschen hängt es sicher auch von der Mischung ab. Ich bin die Diamante Pro IV gefahren. Nicht nur pannenfrei. Sondern der Reifen ist glatt, wie ein Kinderpopo. Nicht der kleinste Cut. Wie soll es dann auch zum Platten kommen, wenn es kein Steinchen schafft dort einzudringen. ISOGRIP Mischung. Ich weiß nicht, warum alle den Rubino gekauft haben, der ist nur ein besseres Einsteigermodell. Und hat deshalb auch nie ISOGRIP bekommen.

Klar die Gummimischung ist der erste Pannenschutz.

Was ich aber bei guten Pannenschutzlagen, wie Vectran oder was Michelin im Pro2 hatte, erfahren habe, ist jedoch, dass man diese Reifen bis aufs Gewebe herunterfahren kann, ohne dass sich die Pannenhäufigkeit signifikant erhöht.

Wenn ich mir dagegen den GP 3000, GP alt und Gator Skin alt angucke, dort nahmen die Pannen gegen Ende der Laufzeit signifikant zu.
Gleiches galt auch für meine Vittoria Randonneur Pro und erst recht dem Randonneur Cross Pro. Der Randonneur Hyper war von Anfang an, trotz Ablagerung, sehr empfindlich. Der Rubino Pro III ist jedoch primär wegen seiner Rutschigkeit im Nasskaltem ausgeschieden. Daher ist er nicht weit runter gefahren worden.

Mal gucken, Vittoria ist aktuell mit dem Open Pave im "Rennen" am Randonneur und den Rubino Pro G+ habe ich auch noch zum Testen da.
Wenn sich dort mein bisheriger Eindruck der Vittorias erhärtet, dann sind sie für alltägliche Zwecke endgültig außen vor.
Maximal fürs Radrennen oder Sonntagsausfahrten bei schönem Wetter würde ich mir noch welche mit 300+ TPI Karkassen holen.

Fahrer in anderen Revieren können aber durchaus zu anderen Ergebnissen kommen.
 
Wenn ich mir dagegen den GP 3000, GP alt und Gator Skin alt angucke, dort nahmen die Pannen gegen Ende der Laufzeit signifikant zu.
Also von den Diamante hab ich einen komplett zu Ende gefahren, bis der Pannenschutz zum Vorschein kam. Immer noch pannenfrei. Der zweite ist halb abgefahren und arschglatt, ohne Cuts. Ich bin die viel bei Nässe und Splitt gefahren, wo ich auch die 4000SII 28mm schon an ihre Grenzen gebracht hatte. Also nicht bevorzugt bei Schönwetter. Deshalb ganz klare Empfehlung. Zunahme der Pannhäufigkeit kenne ich von den Pro2 am Ende ihrer Laufzeit. Dort hat der Gummi viel abgehalten.
 
Eine interessante Beobachtung die teilen möchte. Ich hab zufällig einen Versuch gemacht.Ich ab auf einen TT die Michelin Pro 4 Endurance mit Butylschläuchen in 23/25mm und 5/6bar und auf den andern Schwalbe Pro 23mm mit 7,5 / 8 bar drauf.
Die Setups unterscheiden sich etwa. das mit den Michelin ist Position etwas entschärft. hab mit beiden auf 2 aufeinanderfolgenden tagen ein Intervallabhängig mit dem verschiedenen Rädern gemacht.
Dabei ist mir aufgefallen das bei ca. tempo ~40km der Geschwindigkeitsunterschied sehr signifikant ist. Auch unter Berücksichtigung des etwas unterschiedlichen Räder dürfte das immer noch so mindesten 1km pro Stunde sein. Wobei der zugegeben der Luftdruck auch ne Rolle spielen mag
Das ist ist in sofern interessant als bei den normalen RR Runden ~10km langsamer da kaum was zu merken/messen ist.
Was noch viel überraschender war, war allerdings das der Schwalbe trotz des recht hohen Luftdrucks deutlich komfortabler zu fahren war. Das konnte ich sehr deutlich merken da ich im Hafen immer mehrere Bahnschienen passieren muss.
Im Prinzip wusste ich das auch vorher, nur das der Unterschied so deutlich ist, merkt man glaube ich nur wenn man beides kurz hintereinander fährt.
 
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