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Welche Schuhe?

Vielen Dank für eure Antworten. Ich werde auf jeden Fall beim Händler kaufen. Da erspare ich mir Ärger vom auf die Ware warten, wieder wegschicken, weil es nicht passt und das gleiche wieder von vorne. Ne, muss ich nicht haben
 
Im Einzelhandel kann man in der Regel auch gut handeln.

Wenn z.B. dein ausgesuchter Schuh im EInzelhandel vor Ort 150 Euro kostet, im Netz aber nur 99 Euro,
und man dem guten Mann/der guten Frau das so sagt "Ich würde ja echt gerne hier bei Ihnen kaufen, aber das ist echt zu teuer, können wir
da was machen?" ... dann können die meist tatsächlich was machen.
Die haben den Schuh ja bestimmt nicht für mehr als 100 Euro beim Grosshändler gekauft, also ist 120 bis130 Euro immernoch
ein Gewinn von 20 bis 30%, nicht dolle, aber besser als nix.

Man mag das jetzt Erpressung nennen, aber so ist es ja nunmal, ist immerhin aufrichtig und ehrlich gegenüber dem EInzelhändler.
 
Im Einzelhandel kann man in der Regel auch gut handeln.

Wenn z.B. dein ausgesuchter Schuh im EInzelhandel vor Ort 150 Euro kostet, im Netz aber nur 99 Euro,
und man dem guten Mann/der guten Frau das so sagt "Ich würde ja echt gerne hier bei Ihnen kaufen, aber das ist echt zu teuer, können wir
da was machen?" ... dann können die meist tatsächlich was machen.
Die haben den Schuh ja bestimmt nicht für mehr als 100 Euro beim Grosshändler gekauft, also ist 120 bis130 Euro immernoch
ein Gewinn von 20 bis 30%, nicht dolle, aber besser als nix.

Man mag das jetzt Erpressung nennen, aber so ist es ja nunmal, ist immerhin aufrichtig und ehrlich gegenüber dem EInzelhändler.
Hat mit Erpressung absolut nix zu tun. Ich frage grundsätzlich ob man an dem Preis noch was machen kann. Handeln ist ganz normal. Der Händler ist ja nicht gezwungen vom Preis runter zu gehen! In vielen Ländern würdest Du sogar für nen Trottel gehalten wenn du den zuerst genannten Preis sofort akzeptierst.
Meine MTB Schuhe hab ich bei nem Händler gekauft der gleichzeitig auch im Web verkauft, und da waren die Schuhe 29,- günstiger. Also hab ich gefragt ob ich die im Laden auch zum Webshop Preis haben könnte. Nach kurzer Rücksprache mit dem Vorgesetzten konnte ich.:)
 
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Im Einzelhandel kann man in der Regel auch gut handeln.
Wenn z.B. dein ausgesuchter Schuh im EInzelhandel vor Ort 150 Euro kostet, im Netz aber nur 99 Euro,
und man dem guten Mann/der guten Frau das so sagt "Ich würde ja echt gerne hier bei Ihnen kaufen, aber das ist echt zu teuer, können wir
da was machen?" ... dann können die meist tatsächlich was machen.
Die haben den Schuh ja bestimmt nicht für mehr als 100 Euro beim Grosshändler gekauft, also ist 120 bis130 Euro immernoch
ein Gewinn von 20 bis 30%, nicht dolle, aber besser als nix.
Man mag das jetzt Erpressung nennen, aber so ist es ja nunmal, ist immerhin aufrichtig und ehrlich gegenüber dem EInzelhändler.
Erpressung ist anders und strafbar.
Aber zum Gewinn: Aua. Aua. Aua.
Die Differenz zwischen Einkaufs- und Verkaufspreis ist nicht der Gewinn des Händlers, sondern der Rohertrag,
Davon gehen bei einem stationärem Einzelhändler Raumkosten, Personalkosten und die sonstigen Kosten (IHK, BG, Kommunikation, Werbung/Marketing und und und) noch ab.
In der Regel liegen die weit über diesen 20-30 %. Selbst Knalldi hat Kosten die darüber liegen.
Wenn der Händler dann noch sein eigenes Gehalt berücksichtigt, dann verbleibt noch der Gewinn vor Steuern (auf das eingesetzte Kapital).
Soweit zum Thema Gewinn.
Ansonsten kann man über alles reden und verhandeln, und jede Partei darf auch bei einem bestimmten Punkt "Nein" sagen.
Entweder Händler und Kunde einigen sich, oder auch nicht.
Einen Webshop mit einem stationären Einzelhändler zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
 
...Einen Webshop mit einem stationären Einzelhändler zu vergleichen ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Wobei der Online-Händler natürlich auch Raum- und Personalkosten hat, außerdem Logistikaufwand und die Kosten der Retouren, die der stationäre Händler so gar nicht kennt. Entscheidend ist eher, dass ein gutgehender Webshop ganz andere Stückzahlen verkaufen kann, aber auch nicht zwangsläufig muss. Große Filialketten wie Stadler oder boc/Bikemaxx, die gleichzeitig online verkaufen, zeigen, dass die Vertriebsform nicht ausschlaggebend ist. Da sind offenbar beide Standbeine profitabel.
 
Wobei der Online-Händler natürlich auch Raum- und Personalkosten hat, außerdem Logistikaufwand und die Kosten der Retouren, die der stationäre Händler so gar nicht kennt.
Raum- und Personalkosten aber in geringerem Umfang. Und ein stationärer Händler tauscht nichts um und nimmt nichts zurück??? (spreche jetzt nicht von den Mischformen des Handels)
 
Dass einer etwas wirklich zurück nimmt und das Geld zurück zahlt, habe ich noch nicht erlebt. Umtausch ja, aber in der Regel auch nur, wenn die Ware so makellos zurück gegeben wird, dass sie sofort wieder ins Regal gestellt werden kann. Und um zum Thema Schuhe zurück zu kommen, gerade da sehe ich für den "kleinen" Einzelhändler keine Zukunft. Ich brauche z. B. keine Beratung, niemand kann besser als ich selbst beurteilen, was mir gut passt. Aber gerade deshalb brauche und wünsche ich Auswahl und die Möglichkeit zu probieren. Das können regelmäßig nur die großen Stationärhändler bieten, bei denen dann auch die Preise oft mit den Preisen der Onlinehändler mithalten können. Bei solchen Artikeln sind deshalb für mich sowohl die kleinen "Fachhändler" (unzureichende Auswahl) als auch die Onlinehändler (keine Probiermöglichkeit) nur im Ausnahmefall die bevorzugten Anlaufstellen.
 
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ich habe gestern den Fehler gemacht und mal den SiDi Genius 5 anprobiert. Ich habe recht kleine Füße (39-40) und deshalb etwas Probleme mit der Schuhwahl. Der SiDi in 42 saß PERFEKT...viel zu gut. Ich überlege schon wild herum was ich denn verkaufen kann um das Geld für das italienische Schmuckstück aufbringen zu können
 
ich habe gestern den Fehler gemacht und mal den SiDi Genius 5 anprobiert. Ich habe recht kleine Füße (39-40) und deshalb etwas Probleme mit der Schuhwahl. Der SiDi in 42 saß PERFEKT...viel zu gut. Ich überlege schon wild herum was ich denn verkaufen kann um das Geld für das italienische Schmuckstück aufbringen zu können

Den hab ich auch........Ging mit damals ähnlich.....Anprobiert und er passte Perfekt

Die Sidis sind schon Klasse
 
Die haben den Schuh ja bestimmt nicht für mehr als 100 Euro beim Grosshändler gekauft, also ist 120 bis130 Euro immernoch
ein Gewinn von 20 bis 30%, nicht dolle, aber besser als nix.

Du weist schon das bei dem "Endpreis" von 120€-130€ 19% MwSt enthalten sind? D.h. von den 120€-130€ etwa 20€-25€ allein für die MwSt drauf?


Matthias
 
Zum einen sind in den genannten Verkaufspreisen nur 19,16 € bis 20,76 € MWSt. enthalten, zum anderen zieht davon bei dem angenommenen Einkaufspreis von 100,00 € der Händler 15,97 € Vorsteuer ab, zzgl. anteiliger weiterer Vorsteuerbeträge aus den sonstigen Geschäftsausgaben. Die Umsatzsteuer belastet die Kalkulation des Händlers (fast) gar nicht.
 
warum war mir wohl schon nach deinen ersten beiden Beträgen klar, das gleich Spam kommen wird ?!
 
Im Einzelhandel kann man in der Regel auch gut handeln.

Wenn z.B. dein ausgesuchter Schuh im EInzelhandel vor Ort 150 Euro kostet, im Netz aber nur 99 Euro,
und man dem guten Mann/der guten Frau das so sagt "Ich würde ja echt gerne hier bei Ihnen kaufen, aber das ist echt zu teuer, können wir
da was machen?" ... dann können die meist tatsächlich was machen.
Die haben den Schuh ja bestimmt nicht für mehr als 100 Euro beim Grosshändler gekauft, also ist 120 bis130 Euro immernoch
ein Gewinn von 20 bis 30%, nicht dolle, aber besser als nix.

Man mag das jetzt Erpressung nennen, aber so ist es ja nunmal, ist immerhin aufrichtig und ehrlich gegenüber dem EInzelhändler.
1. Gewinn ist nicht die Differenz von Einkaufs- und Verkaufspreis.
2. Warum sollte der Händler so mit dem Preis herunter gehen, wenn morgen der nächste Kunde kommt und zum vollen Preis kauft. Bei Ladenhütern ist es anders, aber bei gefragten Modellen ?

20-30% Gewinnmarge wirst du im Handel nicht finden. 2-3% vom Umsatz ist schon recht gut.
 
2. Warum sollte der Händler so mit dem Preis herunter gehen, wenn morgen der nächste Kunde kommt und zum vollen Preis kauft.
Warum sollte der Händler auf ein Geschäft verzichten, an dem er zwar weniger, aber immer noch was verdient, wenn die Ware jederzeit wieder zu beschaffen ist ? Steht und fällt mir der Marge, die ist aber bei Schuhen sicher nicht 2-3% :)
 
odji schrieb:
dass man gerade von Radhändlern sehr von oben herab behandelt wird
yep, weiß einer, woran das liegen könnte? die meinen oft, keiner hat ahnung, außer sie, wahrscheinlich berufsrisiko
Geh mal als Frau (mit Sachverstand) in nen Computerladen... da kannste was erleben ;). Glaube nicht, dass Radhändler dieses Gehabe für sich reklamiert haben. Es gibt halt solche und solche.
 
In einem Computerladen einfach das hier rufen, wenn die sich da haben:

In einem Radladen: Keine Ahnung... :idee:
 
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