Fe der Bergfloh
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Da sollte dann aber zumindest eine aktuelle Maximalleistung über 3 bis 5 Minuten und eine aktuelle Maximalleistung über 15 bis 60 Minuten dabei sein um seriös rechnen zu können. Wer nur über die kurzen Intervalle abschätzt kann je nach anaerober Kapazität auf die Nase fallen. Sprintertypen sind einfach bei Kurzintervallen ungewöhnlich stark. Und wenn ich alles richtig verstanden habe bist du eher der Ausdauerty, Fe?!Ich bin kein großer Freund von FTP-Tests. Ich leite meine Intervallintensitäten lieber aus den Intervallleistungen ab. ...
Wozu möchtest Du das denn machen?Ich würde mir ja gerne das folgende Ausdauertraining nach Hunter/Coggan vornehmen:
Wohl bekommts.
- Zeitbedarf: 4h
- 1 Stunde SST (89 - 94%)
- 2x20 FTP (100% - 104%)
- Finale Grande: 6x3 Vo2max > 110%
- Zwischen den Intervallen reichlich Ausdauerleistung bei 56-75%
Wozu möchtest Du das denn machen?
Kann sein, müssen die anderen erleuchten. Für mich sieht das wie eine ganz einfache wettkampfvorbereitung aus. Simulation eines Finals, bzw. Gewöhnung an solche Phasen im Wettkampf. Eher mentale Ausrichtung.Ich frage mich noch ein wenig, warum man die 6x3 in der beschriebenen Form am Ende macht. Um die Speicher vollkommen zu entleeren und durch anschließende Superkompensation die Speicherkapazität zu erhöhen ? Außerdem: Für die Vo2max sind die vorgesehenen Pausen ja eigenlich zu lang (3 min) und die Intensität zu gering. Zielen diese Intervalle auf die "Slow Component" von Vo2max (?), die dann bei Leistungen an der Schwelle voll nutzbar ist ?
Wie meinst du das mit der slow component?Ich frage mich noch ein wenig, warum man die 6x3 in der beschriebenen Form am Ende macht. Um die Speicher vollkommen zu entleeren und durch anschließende Superkompensation die Speicherkapazität zu erhöhen ? Außerdem: Für die Vo2max sind die vorgesehenen Pausen ja eigenlich zu lang (3 min) und die Intensität zu gering. Zielen diese Intervalle auf die "Slow Component" von Vo2max (?), die dann bei Leistungen an der Schwelle voll nutzbar ist ?