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Was hat meine Form getötet?

2Wochen Krank -> 220W über 10min -> vollkommen im Eimer.
FTP im Sommer : 240W..
 
Ich fand auch, dass ihr in Rätseln redet. Melde mich nach Pausenwoche frisch zurück.
 
So, der Termin beim Kardiologen ist durch.
Was kam dabei raus:
Beim Ruhe-EKG: 51er Ruhepuls
Belastungs EKG: 150er (80% Herzfreq. max) Puls bei 350 Watt.
Ultraschall vom Herzen gemacht. Aussage des Doc dazu: "Das sieht doch höchst zufriedenstellend aus. Um ihr Herz kann man sie nur beneiden."
Es zeigte sich das selbe Bild, dass ich schon kannte:
Auf dem Ergometer klappt alles prima, auf der Straße hingegen nichts.
Weiterhin rast mein Puls dort in die Höhe so dass ich nichts gebacken bekomme.
Es bleiben noch zwei Möglichkeiten:
1. Mein Medikament hat u.a. die Nebenwirkung "pulmonale, arterielle Hypertonie".
Der Kardiologe konnte dazu nichts finden.
2. Vielleicht mal zum Pneumologen? Das Herz kann pumpen was es will. Aber was, wenn nicht genug Sauerstoff reinkommt?
 
So, der Termin beim Kardiologen ist durch.
Was kam dabei raus:
Beim Ruhe-EKG: 51er Ruhepuls
Belastungs EKG: 150er (80% Herzfreq. max) Puls bei 350 Watt.
Ultraschall vom Herzen gemacht. Aussage des Doc dazu: "Das sieht doch höchst zufriedenstellend aus. Um ihr Herz kann man sie nur beneiden."
Es zeigte sich das selbe Bild, dass ich schon kannte:
Auf dem Ergometer klappt alles prima, auf der Straße hingegen nichts.
Weiterhin rast mein Puls dort in die Höhe so dass ich nichts gebacken bekomme.
Es bleiben noch zwei Möglichkeiten:
1. Mein Medikament hat u.a. die Nebenwirkung "pulmonale, arterielle Hypertonie".
Der Kardiologe konnte dazu nichts finden.
2. Vielleicht mal zum Pneumologen? Das Herz kann pumpen was es will. Aber was, wenn nicht genug Sauerstoff reinkommt?
3. Es gibt kein Problem und Du machst Dir zuviele Gedanken
 
4.
Siehe 3. Warum hast Du indoor keine Atemprobleme? Besseres Rad kaufen.
Oder, ernsthafter, Allergietest machen.
Wird schon.
Bin am Ergometer auch ein Bergkönig.
 
Was ist draussen anders als drinnen?
Aktuell tippe ich auf die Temperatur.
Wie sieht das aus mit dem Luftholen bei Einstelligen Graden?

Luftfeuchtigkeit ist eventuell auch anders.
Bei trockener und kalter Luft kenne ich ein paar Kollegen, die damit Probleme haben.
Die fahren auch noch bei schon 2 stelligen Temperaturen noch mit einem Tuch vor dem Mund.


Vielleicht liegt es daran?
 
Ich bin draußen im Moment auch zu nichts zu gebrauchen, wenn ich mir meine aktuellen Zeiten anschaue.
Damit ihr wisst, worauf ich das beziehe: Ich radle morgens zur Arbeit. 57 km, 670 hm.

Letztes Jahr habe ich das um diese Zeit täglich gemacht, gelegentlich bin ich auch zurückgeradelt. Und es lief und lief und lief.
Dieses Jahr habe ich das Gefühl, mich glücklich schätzen zu dürfen, wenn ich ankomme. Ich hatte nur eine kurze Pause um Weihnachten, das war's.
Warum trotzdem "nichts" klappt?

Weil das vergangene Jahr mit 15tkm ordentlich was gekostet hat und auch sonst unangenehm viel los was, so dass ich es jetzt sparsam und vorsichtig angehen muss. Vergangenes Jahr habe ich mich ausgesaugt, bis ich leer und das tkm-Ziel voll war. Das war geil, aber für dieses Jahr nicht schlau. Weil ich richtig fertig war am Ende.

Außerdem ist es derzeit deutlich kälter als vergangenes Jahr um diese Zeit. Runde 8 Grad. Das macht eine Menge aus.
Außerdem habe ich ein Medikament gewechselt. Allergie: Von Loratadin zu Cetirizin. Ersteres hatte ich über Jahre im Einsatz, dieses Jahr hat es mich grässlich müde gemacht, für den Verkehr gefährlich müde.
Und wenn dann noch die Gedanken hinzukommen, "Scheiße, was ist denn los?", dann bremst das auch.
Und es ist vielleicht wirklich etwas viel, was ich da die letzten Jahre von mir gefordert habe.

Kurz, @Don Sebastiano, es reichen ein, zwei Faktoren, um deine Leistung komplett in den Acker zu fahren. Und wenn es jetzt nur der Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen ist. Dann noch ein bisschen Medikament und längere Pause - zack! - ist das Defizit da.

Versuch's mit Geduld. Das ist wie eine lange Steigung: Wer mit Vollgas reingeht, kommt oben nicht an.
 
Ich bin draußen im Moment auch zu nichts zu gebrauchen, wenn ich mir meine aktuellen Zeiten anschaue.
Damit ihr wisst, worauf ich das beziehe: Ich radle morgens zur Arbeit. 57 km, 670 hm.

Letztes Jahr habe ich das um diese Zeit täglich gemacht, gelegentlich bin ich auch zurückgeradelt. Und es lief und lief und lief.
Dieses Jahr habe ich das Gefühl, mich glücklich schätzen zu dürfen, wenn ich ankomme. Ich hatte nur eine kurze Pause um Weihnachten, das war's.
Warum trotzdem "nichts" klappt?

Weil das vergangene Jahr mit 15tkm ordentlich was gekostet hat und auch sonst unangenehm viel los was, so dass ich es jetzt sparsam und vorsichtig angehen muss. Vergangenes Jahr habe ich mich ausgesaugt, bis ich leer und das tkm-Ziel voll war. Das war geil, aber für dieses Jahr nicht schlau. Weil ich richtig fertig war am Ende.

Außerdem ist es derzeit deutlich kälter als vergangenes Jahr um diese Zeit. Runde 8 Grad. Das macht eine Menge aus.
Außerdem habe ich ein Medikament gewechselt. Allergie: Von Loratadin zu Cetirizin. Ersteres hatte ich über Jahre im Einsatz, dieses Jahr hat es mich grässlich müde gemacht, für den Verkehr gefährlich müde.
Und wenn dann noch die Gedanken hinzukommen, "Scheiße, was ist denn los?", dann bremst das auch.
Und es ist vielleicht wirklich etwas viel, was ich da die letzten Jahre von mir gefordert habe.

Kurz, @Don Sebastiano, es reichen ein, zwei Faktoren, um deine Leistung komplett in den Acker zu fahren. Und wenn es jetzt nur der Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen ist. Dann noch ein bisschen Medikament und längere Pause - zack! - ist das Defizit da.

Versuch's mit Geduld. Das ist wie eine lange Steigung: Wer mit Vollgas reingeht, kommt oben nicht an.
Warum treten die Probleme auch beim Treppensteigen und Aufstehen vom Stuhl/Sofa auf? Woher kommen die Schwindelanfälle? Ist doch alles drinne....
 
Schilddrüse überprüft?
Wenn ich nicht richtig eingestellt bin, merke ich das recht schnell. Wie bei dir: Treppensteigen, nur ein Stockwerk, total ausser Atem. Aufstehen und der Kreislauf sackt kurz zusammen.
Ruhiges Radeln geht, aber sobald man etwas auf die Tube drückt, knallt der Puls teils über die Schwelle, obwohl die Beine noch lange nicht schlapp machen wollen.
Teils auch beim Essen: Hunger hunger hunger hunger oder manchmal auch umgekehrt, Energie ohne Ende ohne je Essen zu müssen (so lange halt noch was dran ist).
Dies nur als Hinweis.
Einmal Blut abnehmen lassen, dann hast du Gewissheit.
Unter- und Überfunktion sind wohl sowas wie ne Volkskrankheit. Das haben gute 40% der Deutschen. Kann mit der Dunkelziffer auch höher liegen.
Wahrscheinlich alles Nachwirkungen von unserer Kunststoffgesellschaft oder Tschernobyl oder sowas.
 
Kannst Du mir sagen welche Werte im Blutbild in Bezug auf die Schildrüse von Bedeutung sind??
Dankeschön.
 
Schilddrüse überprüft?
Wenn ich nicht richtig eingestellt bin, merke ich das recht schnell. Wie bei dir: Treppensteigen, nur ein Stockwerk, total ausser Atem. Aufstehen und der Kreislauf sackt kurz zusammen.
Ruhiges Radeln geht, aber sobald man etwas auf die Tube drückt, knallt der Puls teils über die Schwelle, obwohl die Beine noch lange nicht schlapp machen wollen.
Teils auch beim Essen: Hunger hunger hunger hunger oder manchmal auch umgekehrt, Energie ohne Ende ohne je Essen zu müssen (so lange halt noch was dran ist).
Dies nur als Hinweis.
Einmal Blut abnehmen lassen, dann hast du Gewissheit.
Unter- und Überfunktion sind wohl sowas wie ne Volkskrankheit. Das haben gute 40% der Deutschen. Kann mit der Dunkelziffer auch höher liegen.
Wahrscheinlich alles Nachwirkungen von unserer Kunststoffgesellschaft oder Tschernobyl oder sowas.
Du hast ja gar keine Ahnung, wie du mir gerade aus der Seele geredet hast.
Auch die Sache mit dem Essen und Appetit ist bei mir so.
 
Einfach zum Hausarzt gehen. Der untersucht dann standardmäßig den TSH Wert.
Wenn der auffällig ist, gleich weiter zum Endokrinlogen (Schliddrüsenspezi) oder Nuklearmedizin. Die machen dann nochmal nen spezielleres Blutbild und Ultraschall der Schilddrüse. Der Nuk macht auch ne Untersuchung mit Kontrastmittel, um eventuelle Knoten zu lokalisieren.
Vielleicht auch gleich nen Test auf Hashimoto machen lassen... Ist bei Männchen eher ungewöhnlich, kommt aber vor. Ich bin so ein Fall.
Das ist eine Autoimmunerkrankung. Die Schilddrüse wird permanent vom eigenen Körper attackiert. Dies kann zu Schüben führen, in denen die Dosierung völlig daneben liegt.
Da reagiert auch jeder anders. Selbst Bluthochdruck und solche Sachen können eine Rolle spielen, auch wenn viele noch der Meinung sind, das hätte nix mit der Schilddrüse zu tun.

Es gibt auch nen Hashimoto Forum. Aber das würde ich lieber sein lassen. Was sich die Leute da teils ohne ärztliche Aufsicht einpfeifen, geht unter keine Kuhhaut. Ich hab mich da mal nen wenig erkundigt, aber danach bist du genauso schlau, wie vorher.

Bist du dauerhaft müde? Oder eher ständig auf Zack und unruhig? Auch so ein Hinweis darauf. Ich habe mich jahrelang gequält mit Müdigkeit. Jetzt im Nachhinein bin ich mir sicher, dass die Symptome schon zu Schulzeiten auftraten. Aber hab Geduld. Das Einstellen kann halt dauern. Ich habe im Dez 12 angefangen Ersatzhormone zu bekommen. Seit etwa einem halben Jahr musste ich keine Dosierungen mehr anpassen. Ich hoffe, das bleibt so. Denn jedesmal, wenn die Dosierung erhöht werden musste, habe ich zwei Wochen lang das Gefühl von einem Bus überfahren worden zu sein.
Dennoch lohnt es sich. Wenn der Körper die Anpassungserscheinungen überwunden hat, fühlst du dich über Wochen/Monate grandios. Der Abbau erfolgt leider schleichend und ist nicht immer gleich zu erkennen.

puuuh genug gequatscht. Geh zum Arzt und lass erstmal die Blutwerte checken :D
 
Kannst Du mir sagen welche Werte im Blutbild in Bezug auf die Schildrüse von Bedeutung sind??
Dankeschön.
Es gibt grob drei wichtige Werte:

TSH - Das "Steuerhormon" des Gehirns, welche die Schilddrüse anregen soll, die entsprechenden Hormone (übrigens auch Wachstumshormone etc.) zu bilden.
Gibts nicht genug Schildrüsenhormone erhöht sich der Wert (Unterfunktion), sind zu viele im Blut, sinkt der TSH Wert (Überfunktion). Ein klassischer Regelkreis eben.

ft3 - ...
ft4 - je die "freien" Schilddrüsenwerte. Das sind sowas wie die Langzeitindikatoren, während TSH eher kurzzeitig springt.
Wenn ich das richtig verstehe, sind ft3 und 4 die eigentlichen Hormone. Aber im Zweifel kann der Doc das genauer erklären.

Das ist so das gängigste. Allerdings kann man sich im Hashi-Forum dumm und dämlich lesen, was man noch alles überprüfen kann.

Wenn mans genauer wissen will - alles mal bei Wikipedia nachsuchen. Ich habs gerade versucht, aber es war ziemlich fachlich :D

Gegen Über- wie gegen Unterfunktion gibts entsprechende Ersatzhormone. Bei einer reinen Unterfunktion könnte man sich auch mit Iod vollknallen, weil das ebenfalls die Schilddrüse anregt. Im Hashimoto Fall ist das aber nicht zu raten, da dies gleichzeitig die Entzüdung selbiger fördert. Daher gibts es dann diese s.g. Ersatzhormontherapie.

Man... das ist ja eklig, wieviel ich mich mit dem Scheiss schon beschäftigt habe.

Achja Tabletten kosten immer so um 5€ Zusatzbeitrag pro 50er Packung. Willst du nochwas wissen? :D

Edit: Ich stelle gerade fest, dass es dazu anscheinend noch keinen Thread gibt. Könnte man ja mal zusammenfassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was (zugegebenermaßen etwas weit hergeholt) eine Ursache für eine schlechtere Belastbarkeit outdoor wäre, ist das Auftreten eines Uhthoff-Phänomens, falls du dich draußen sehr dick einpackst und deine Indoor-Ergometer-Aktivitäten eher in kälteren Räumen stattfinden. Prinizipiell müsste das in der Kälte aber eigentlich sogar besser werden.
 
Danke! Ich überprüfe morgen mein großes Blutbild. Bin auch auf der Suche nach Gründen warum ich extrem fertig bin
Schönen Abend noch.
 
Ich hab auch solche Schwankungen in Sachen Leistungsfähigkeit, Essverhalten und Müdigkeit.. Bei mir ist aber, zumindest von der Hormonellen Seite, alles i.O.
Muss also nicht immer was körperliches sein.

Gruß,
Patrick
 
Schilddrüse passt lt. Blutbild - mein freies T3 liegt bei 2.3 und damit im mittleren Rahmen.
Dafür wurde eine metabolische Alkalose festgestellt. Bin also untersäuert mit niedrigem Blutdruck( bis 70/40) , zu wenigen rote Blutkörperchen/Atemprobleme mit dauerhafter Erschöpfung etc. . Werde erstmal an meiner Ernährung, bin ein unorganisierter Vegetarier, justieren und erst dann ggfs. andere Schritte einleiten.
Der Fred war aber von Don Sebastiano - Pardon fürs Trittbrettfahren!

Und bei der Sonne : Raus und die Hypochondrien durchlüften lassen.
 
Typische Februar/März und halben April Krankheit. Hab ich jedes Jahr. Dieses mal aber nicht zum Arzt gelaufen.
Ab 2000Km in den Beinen läuft alles wieder wie normal!
Rawuza
 
Einfach zum Hausarzt gehen. Der untersucht dann standardmäßig den TSH Wert.
Wenn der auffällig ist, gleich weiter zum Endokrinlogen (Schliddrüsenspezi) oder Nuklearmedizin. Die machen dann nochmal nen spezielleres Blutbild und Ultraschall der Schilddrüse. Der Nuk macht auch ne Untersuchung mit Kontrastmittel, um eventuelle Knoten zu lokalisieren.
Vielleicht auch gleich nen Test auf Hashimoto machen lassen... Ist bei Männchen eher ungewöhnlich, kommt aber vor. Ich bin so ein Fall.
Das ist eine Autoimmunerkrankung. Die Schilddrüse wird permanent vom eigenen Körper attackiert. Dies kann zu Schüben führen, in denen die Dosierung völlig daneben liegt.
Da reagiert auch jeder anders. Selbst Bluthochdruck und solche Sachen können eine Rolle spielen, auch wenn viele noch der Meinung sind, das hätte nix mit der Schilddrüse zu tun.

Es gibt auch nen Hashimoto Forum. Aber das würde ich lieber sein lassen. Was sich die Leute da teils ohne ärztliche Aufsicht einpfeifen, geht unter keine Kuhhaut. Ich hab mich da mal nen wenig erkundigt, aber danach bist du genauso schlau, wie vorher.

Bist du dauerhaft müde? Oder eher ständig auf Zack und unruhig? Auch so ein Hinweis darauf. Ich habe mich jahrelang gequält mit Müdigkeit. Jetzt im Nachhinein bin ich mir sicher, dass die Symptome schon zu Schulzeiten auftraten. Aber hab Geduld. Das Einstellen kann halt dauern. Ich habe im Dez 12 angefangen Ersatzhormone zu bekommen. Seit etwa einem halben Jahr musste ich keine Dosierungen mehr anpassen. Ich hoffe, das bleibt so. Denn jedesmal, wenn die Dosierung erhöht werden musste, habe ich zwei Wochen lang das Gefühl von einem Bus überfahren worden zu sein.
Dennoch lohnt es sich. Wenn der Körper die Anpassungserscheinungen überwunden hat, fühlst du dich über Wochen/Monate grandios. Der Abbau erfolgt leider schleichend und ist nicht immer gleich zu erkennen.

puuuh genug gequatscht. Geh zum Arzt und lass erstmal die Blutwerte checken :D
Da erkenne ich mich schon wieder.
Bin was durchgängig müde und erschöpft, aber auch gleichzeitig unruhig.
Werde meinem Doc auf jeden Fall sagen, dass wir uns mal meine Schilddrüse angucken sollten.

Was (zugegebenermaßen etwas weit hergeholt) eine Ursache für eine schlechtere Belastbarkeit outdoor wäre, ist das Auftreten eines Uhthoff-Phänomens, falls du dich draußen sehr dick einpackst und deine Indoor-Ergometer-Aktivitäten eher in kälteren Räumen stattfinden. Prinizipiell müsste das in der Kälte aber eigentlich sogar besser werden

Ist grundsätzlich nicht weit hergeholt, stimmen die Symptome doch mit dem Uhthoff-Phänomen überein.
Aber spricht eben die Tatsache dagegen, dass mir, trotz Winterklamotten, auf dem Rad nicht warm wird. Außerdem wurde die MS bei mir ja im Juli 2015 diagnostiziert. Ich konnte bis September rein noch super reintreten. Da war eine 320km Runde mit nem 32er Schnitt zwischen die kein Problem war, trotz Wärme.
Ich bin mir recht sicher, dass da irgendwas durch meine Medis schief gelaufen ist (wenn man sich mal so die Nebenwirkungen von Interferon Beta anguckt) und ich nun mit den Folgen kämpfe.
Daher habe ich ja meine MS-Therapie erst mal unterbrochen und beobachte nun.
 
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