• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Vittoria Rubino Pro 3 Erfahrungen

thomaspan

Überlandradler
Registriert
25 Oktober 2008
Beiträge
7.189
Reaktionspunkte
9.154
Ich suche nach Erfahrungswerten zum Rubino Pro 3 Falt mit der 150 tpi Karkasse, am besten im direkten Vergleich zum Conti GP24.

Fahre ab + an auch mal so was

imWaldvorAdendorf-Elba.JPG


und das bereits seit Jahren mit besagtem GP (ohne Zusätze) in 24 mm mit sehr wenig Pannen. Störend am Conti ist allerdings seine Neigung, sich recht schnell - vor allem hinten - eckig zu fahren.

Da es den Conti in 24 mm nicht mehr gibt, werde ich auf 23 mm Breite wechseln ... und da fiel mir der Rubino Pro 3 ins Auge. Und da beide etwa preisgleich sind, wollte ich mal die feine italienische Karkasse mit 150 tpi testen statt der groben 60 tpi des GP.

Was spricht für, was gegen den Rubino? Und ... wie pannensicher ist er?

Gibts sonst noch Alternativen unterhalb des preislich abgehobenen 4000S II?
 
Ich hatte keine Probleme mit Pannen, der Gummi ist sehr dick. Hält auch lange und läuft sehr komfortabel. Gegen den 4000s rollt er aber auch recht schwer. Bin ihn in schwarz und 23c gefahren.
Im Moment fahre ich Michelin Pro4 Comp (auch 150TPI). Deutlich geschmeidiger als die 4000s auf schlechteren Strassen, Rollwiderstand finde ich keinen Unterschied. Verschleiß und Pannen kann ich nach gut 500km noch nicht beurteilen. Handling ist irgendwie direkter, angenehmer. Aber das sind auch keine Welten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich suche nach Erfahrungswerten zum Rubino Pro 3 Falt mit der 150 tpi Karkasse, am besten im direkten Vergleich zum Conti GP24.

Was spricht für, was gegen den Rubino? Und ... wie pannensicher ist er?

Ich fahre nun schon ein paar Jahre den Rubino Pro. Gegenüber den Contis läuft er etwas komfortabler. Heißt, man kann ihn ruhig mit etwas weniger Druck, als die Contis fahren. (Muß man zwar nicht, kann man aber.)
Die Contis mögen es etwas härter und fahren sich mit weniger Druck schnell mal schwammiger.
Bei gleichem Druck, sind die Rubinos einfach etwas komfortabler.

Natürlich lassen sich die Rubinos auch eckig fahren. Aber so ausgeprägt, wie bei den Contis habe ich das noch nie hinbekommen.

Was die Pannensicherheit angeht, habe ich keine Unterschiede feststellen können. Da sind beide gut.

Es wird gerne behauptet, die Rubinos würden schlechter rollen. Nun, ja, vielleicht auf irgendwelchen Rollenprüfständen. In der Realität merke ich davon nichts. Weder fahre ich mit den Rubinos kürzere Strecken, noch weniger schnell, als mit den Contis. Sie fahren sich nur etwas ... anders. Ich finde, etwas geschmeidiger, weniger hart.

Es wird auch oft angeführt, die Rubinos würden bei Nässe nichts taugen. Nun, ich fahre außer bei Eis und Schnee ganzjährig mit den Dingern. Ok, Rennnen schon längst nicht mehr. Und weggerutscht bin ich schon mit jedem Reifen. Wichtig wäre nur der Hinweis, immer die komplett schwarzen Reifen zu fahren. Bunter "Gummi" mag vielleicht mal besser zum Rad passen (Geschmacksfrage), haftet aber spürbar schlechter.

Ein Tipp: Die Rubinos fallen gegenüber den Contis meist 1-2mm schmaler und weniger hoch aus.
Auf die Art fahre ich jetzt 28mm Rubinos, wo früher nur noch 25er Contis paßten. Könnte also gut sein, dass die 25er noch dort passen, wo bei Conti mit 23mm schon Schluß wäre.

Ansonsten: Einfach mal ausprobieren. Ich finde, die Rubinos werden oft unterschätzt. Klar, steht ja nicht Conti drauf. :D

PS. Ich fahre die Dinger mittlerweile auf Renner, Randonneuse und Randonneur. Meines Erachtens ein guter Allroundreifen zu einem guten Preis. :daumen:
 
Danke euch beiden für die Einschätzungen.

@unsolizited
Ich glaube allerdings nicht, dass ein 180g Mantel wie der Pro4 Comp genug Schutz abseits der guten Wege bietet. Abgesehen davon, dass er bis auf wenige Angebote preislich in einer ganz anderen Liga spielt.

@mimesn
Danke für deine Ausführlichkeit, auch zur angeblich miserablen Nasshaftung des Rubino Pro, die ihm seit Ewigkeiten immer noch anhaftet. :)

Dass nicht Conti draufsteht, finde ich prima, da deren Schriftzug von Jahr zu Jahr größer, auffälliger + orangener wird.
 
@mimesn
Danke für deine Ausführlichkeit, auch zur angeblich miserablen Nasshaftung des Rubino Pro, die ihm seit Ewigkeiten immer noch anhaftet. :)

Dass nicht Conti draufsteht, finde ich prima, da deren Schriftzug von Jahr zu Jahr größer, auffälliger + orangener wird.

Das mit den Decals ist eine Seuche. Blödes Markengehabe. Da bezahlt man schon den Markenbonus und soll dennoch Werbung fahren. Ich bin doch kein Profi und bekomme das gestellt!

Tja weißt du, ist doch wie so oft: Haufenweise Glaubenskrieg und "merkwürdige Reifentests". Wie gesagt, ich fuhr lange Conti, nun schon eine Weile Rubino Pro. Ich fahre die Dinger für Alltagsfahrten, Touren, ... über Kopfsteinpflaster, Schotterwege, ... und immer schlechteren Asphalt. Halten tun beide Typen ähnlich lang. (Klar, kapitale Reifenschäden kommen gelegentlich mal vor. Insgesamt aber doch recht selten.)
Gerade für etwas gröbere Untergründe scheint mir der Rubino Pro doch etwas besser zu sein. - Eben weil er sich etwas komfortabler fährt. Und Ersatz ist auch noch preiswerter zu haben.
Ich finde, man kann mit beiden nicht viel falsch machen. Wirklich schlecht ist keiner und es muß ja keine Wahl auf ewig sein. Bisher habe ich noch fast jeden Reifen abgefahren. :D

PS. Wenn ich da noch an die Reifen von vor 20, 30, 40 Jahren denke, ... Da war ich laufend am flicken. Mittlerweile freue ich mich ja schon fast auf so ein seltenes Ereignis. :cool:
 
Das ist jaarelanges Einimpfen von Testergebniss auf firmeneigenen Messtand + Marketingblabla von Chili und angeblichen 300 tpi. Die Masse schluckt es und fährt hässliche Reifen mit Pseodoprofil und Riesen-Logo. Wenigstens sind die in D hergestellt.
 
Fahre den Rubino pro jetzt ca. 3000 Km im Alltag auf der Randonneuse in 28mm noch ohne Platten. Die Reifen waren etwas abgelagert und rollen wie geölt.
Ich bewege sie mit 6,5 bar bei 120 kg Systemgewicht. Dabei komfortabel, ohne langsam zu sein. Darüber werden sie härter, aber nicht schneller.
Absolute Kaufempfehlung. Nur aus Neugier würde ich als nächstes Mal den Conti 4000 II in 28mm und Reflex probieren. Aber es wird noch dauern bis die Vittoria durch sind. Und die sind einfach so gut.
Fahre übrigens viel über kleine Steinchen,Schotter. Alles kein Problem.
 
Das ist jaarelanges Einimpfen von Testergebniss auf firmeneigenen Messtand + Marketingblabla von Chili und angeblichen 300 tpi. Die Masse schluckt es und fährt hässliche Reifen mit Pseodoprofil und Riesen-Logo. Wenigstens sind die in D hergestellt.

Ah jetzt wo Du es sagst :D

Das einzige was bei Conti spitze ist ist die Party auf der EB Donnerstag Abends immer :)
 
Ah jetzt wo Du es sagst :D

Das einzige was bei Conti spitze ist ist die Party auf der EB Donnerstag Abends immer :)
Ganz so sehe ich das dann doch nicht. Conti baut schon ganz gute Reifen. Gut finde ich auch, dass sie den Classic aufgelegt haben. Schlecht finde ich, dass sie das bspw. das Profil seit Jahren beim Contact nicht ändern. Das sammelt nämlich kleine Steinchen und Glassplitterchen ein, die man regelmäßig rauspulen muß, damit sich das Gelumpe nicht doch durcharbeitet.

Wenn ich die Wahl zwischen Conti und Schwalbe hätte, würde ich Conti wählen. Schwalbe ändert fast jährlich die Reifen und das nicht immer zum Vorteil. - Da findet Hype statt. Anstatt Bewährtes nur zu pflegen, wird laufend neugestrickt. o_O

Conti hat in der Tat über Jahre das Programm nicht groß geändert, dafür recht ordentlich Modellpflege betrieben. Nur eben die Werbeaktionen über die "Fachblätter" waren dann doch etwas zu fett.
Nur wurde da geliefert, was die Leser wollten. Anstatt ordentlich trainiert einfach nur zu fahren, wurden Wunderpillen verteilt. Zig Watteinsparungen durch andere Reifen. - Quasi fahren ohne Leistungserbringung.
Dann kam der Hype um steife Rahmen auf, dann der um komfortable Rahmen. Gerüchte über gespeicherte Watt in den Rahmen wurden ernsthaft diskutiert, ...

Heh, auch Rennräder sind "nur" Fahrräder. Die Dinger müssen nur passen. Dann rollen die auch. Wenn das Material belastungsgerecht eingesetzt wurde, tut das einfach nur. Den "Rest" hat der Fahrer zu verantworten.

Tja und dann gibt es da noch Vittoria. In unseren Breiten kaum beworben, viele Modelle eher nicht erhältlich. Die bauen viele recht gute Reifen. Ja, auch im Schlauchreifensegment. - Wenngleich gerade in dem Bereich die Glaubenskriege noch weit heftiger verlaufen. Vittoriareifen kaputt - Scheiß Reifen. Contischlauchi kaputt - Pech gehabt. :cool:

Zum Thema: Die Rubinos laufen unter "Trainingsreifen". Und dann gibt es die als Drahtreifen, Pro (Faltreifen), mit und ohne Profil (In der Praxis wohl nebensächlich.) und dann noch als "Pro Tech" - verstärkte Flanken und "Regenmischung".
Und schon die "normalen" Pro halten bei mir problemlos geschotterte Strecken, Betonpisten, ... durch. Ich fahre die überwiegend in 28er Breite. Fahrerlebendgewicht um die 92kg, Radgewicht nackt: 13kg plus häufig Gepäck um die 5-8kg. Das bei 6,5-7bar und die laufen einfach nur so unauffällig, wie ich mir das schon vor über 30 Jahren gewünscht hätte. :) Das sind einfach sehr gute Allrounder.

Voher fuhr ich v.a. Schwalbe Marathon Racer, Conti GP, 4Season, 4000. - Alles nicht schlecht. Die Rubinos sind bei meinen Verwendungen aber doch eine Spur besser. V.a., weil ich die problemlos auf jedem Rad und nicht nur auf Asphalt fahren kann. Egal, ob Rennrad, Randonneuse oder Randonneur. Klar ist der 28er "geländegängiger" und komfortabler als 25er oder gar 23er. - Aber die Größe geben eher die Rahmen vor.
Bei reinen Straßenrennen (Asphalt) würde ich die Rubinos wohl nicht nehmen. Dafür gibt es spezielle Reifen. - Egal, ob Conti oder Vittoria. - Nur fahre ich keine Rennen (mehr). Ich brauche Reifen, die einen guten Kompromiß aus Haltbarkeit, Komfort, Belastbarkeit, ... darstellen. Und da haben die Rubinos bei mir Contis GP, 4S u.ä. einfach abgelöst. - Gerade bei 300ern oder 600ern sind die einfach toll. Da hat man selten beste Fahrbahnzustände oder wählt bewußt schlechtere Untergründe für weniger Verkehr.

Was die angebliche Nässeempfindlichkeit angeht, klar, man sollte da besser nicht die bunten Reifen fahren. Völlig egal, von welcher Firma. Und wer sich neue Reifen aufzieht, dem sollte klar sein, dass die erst einmal "eingefahren" werden müssen.
Natürlich sind neue Reifen glatter. Die Trennschicht, die noch dran ist, muß erst einmal runter, die Oberfläche ein wenig angerauht sein. Aber was machen viele Leute? Alte, gut eingefahrene Contis runter, neue Rubinos rauf und sich nach 20km Fahrstrecke bei Regen auf die Fresse packen. Heh, das schaffte ich mit neuen 4000er auch schon. ;)
Bei Nässe ist die Haftung eben schlechter. Mit neuen Reifen erst recht. - Das weiß man und erfährt sich die Erkenntnis gelegentlich gar selbst. - Nur die Reifen oder gar der Hersteller sind da nicht schuld dran.

Früher habe ich bei Rennen Reifen gefahren, die schon gut mindestens 300km runter hatten. Die hafteten nicht nur gut, Produktionsfehler fielen meist vorher auf. (Ok, war eher selten, kam aber vor. Schwalbes Desaster ging an mir um Jahre vorbei.) :D
Wenn keine eingefahrenen Reifen da waren, wurden die mit Essigwasser abgerieben. - Ist aber nur eine Notlösung.
Genauso mache ich das jetzt vor längeren Touren. Die beginne ich nie mit frischen Reifen.
Wir Amateure und Freizeitradler wollen nur zu oft den (gedopten) Idealen nacheifern. - Damals wie heute.
Wer aber mal sieht, was die Profis außerhalb der Rennen fahren, könnte öfter mal erstaunt sein. Da sind es dann häufig nicht die beworbenen Bling-Bling-Teile. Und warum? Weil das andere Zeug genauso gut funktioniert. Von den Kosten mal ganz abgesehen.

Ob nun Schwalbe, Conti oder Vittoria: Alle bauen recht gute Reifen, allerdings auch Billigteile, die außer billig eben nichts weiter sind. Ab und an kommen dann auch mal Premium-Neuentwicklungen, die zu radikal umgesetzt wurden und nichts taugen. Mag sich jeder mal deren Kataloge anschauen. Ich lade mir die schon seit Jahren runter. Schwalbe ist bei mir raus, weil die zu oft die Reifen ändern. Hat man mal ein Modell erfahren und für gut befunden, wird das geändert und die Erfahrungen sind für den ... Arm.
Die beiden anderen Firmen dürfen mich auch weiterhin gern beliefern. :cool:
Die Premiumteile passen aber bei mir schon lange nicht mehr ins Profil. Zu speziell das Zeug.

Testberichte lese ich, werte sie aber selbst oft ein wenig anders, als die Tester. Und meist fahre ich damit dann sehr gut.
 
Nö, bloß keine mehrfarbigen Mäntel

vittoria_rubino_pro_giro_pink_2_bikepont.jpg



Spaß beiseite, an mein blaues buntes Kirmesradel mit den vielen mehrfarbigen Bapperln

in rot

weiß

grün

GiosKlein.jpg


passen optisch eh keine mehrfarbigen Pneus.

---

Habe den GP24 mal vermessen, 23,5 breit und gute 24 hoch. Ich könnte also den Pro in 23 oder 25, sofern der 1 mm schmaler ausfällt, nehmen. Ich denke, 23 v + 25 h sind eine gute Wahl. Ob Pro oder Pro Slick ist mir bei dem Alibiprofil des Pro wurscht.

Aber der 15g schwerere Pro Tech könnte für mich eine sehr brauchbare Alternative sein, da ich die letzten 2 meiner wenigen Platten auf der Reifenflanke hatte. Ein bisschen mehr Schutz für wenig Mehrgewicht, warum nicht?

Zunächst werde ich testweise 2 Ultremo Aqua in 23 aufziehen, die sich noch in meinem Fundus aufgetan haben. Angeblich geringe Laufleistung bei gutem Panneschutz. Halten werden die also nicht lange. Da kann ich auch mal die Breite anderer Produkte messen (fahre bislang immer Conti).

---
Und vielen Dank für die bislang sehr aufschlussreichen Antworten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab schon ein Weilchen ein Pärchen Rubino pro in 23 mm hier und da in Verwendung. Hatte ich der Farbe wegen mal für ein Rad angeschafft tingeln jetzt aber und haben keine feste Verwendung. Hat nichts mit der Qualität zu, die Farbe ...
Ich hatte sie dieses Jahr als Reserve für GP4000S in Marokko dabei. Die Contis sind tolle Reifen bescherten mir aber jede Menge Platten dieses Mal. Als Ersatz kam hinten ein (Marokko-bewährter) GP 4 season und vorne ein Rubino pro. Endlich hatte ich nach den Pausen neben dem Asphalt nicht zuverlässig mehr einen Platten.



Zuhause pumpe ich die Rubino pro wie die GP 4000S mit 8,5 bar und beide laufen auf Asphalt sehr geschmeidig und leicht. Den Conti empfinde ich etwas besser, der Vittoria ist wohl etwas härter im nehmen. Der Rubino pro ist ein guter Reifen.
 
Habe jetzt den Vittoria Rubino Pro Tech (= die flankengeschützte Variante) v in 23 (240g) + h in 25 g (260g) drauf.

Rollt prima, deutlich komfortabler als der Conti GP, bislang nach einigen 100 km keine Schnitte. Schöner Pneu!
 
Nachtrag: Habe den Pro Tech heute knapp 80 km über (teils sehr) schlechten Asphalt, Waldautobahnen, Waldwege, leichtes sandiges Geläuf (S0 + leichtes S1) ausgeführt. Alles bestens, guter Reifen.
 
Schwanke für den Winterbetrieb zwischen Rubino Pro Tec und Pro III.
Schon richtige Erfahrungen eingefahren? Vorallem 28iger.
Rawuza
 
@Rawuza

Fahre den Pro Tech (in 23 + 25 mm) seit April + habe seitdem deutlich mehr als 5 tkm runtergeradelt. Fahren sich prima, komfortabel, vorn vllt. 3, hinten doppelt so viele kleinste Schnittchen trotz bestimmt 20% nicht oder unzureichend asphaltiert. Und immer noch rund.

Was gegen den Pro Tech spricht: der graufarbige Flankenschutz des Tech ist nicht sonderlich viel wert + sieht gebraucht aus wie dünnes, auf die Reifenflanke aufgeklebtes Baumwollgewebe, das sich an der ein oder anderen Stelle auch leicht löst. Nur ein optischer Mangel, aber unschön. Die nächsten Pneus werden dann also Rubino Pro ohne Tech.
 
Zurück
Oben Unten