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unterwegs mit dem klassiker

Giant really kicks you off ....

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oder so ähnlich ;-)

Nicht so ganz weg gekickt hat mich das fiese Wetter heute. Das gute daran war, daß ich endlich 'nen Grund hatte den Regenhund zu fahren. Nachdem sich die Sonne direkt verzogen hatte nachdem sie meiner ansichtig wurde blieb wenigstens der Asphalt naß. Bei 2°C feucht mag man manchmal den Unterlenker schlicht um nicht soviel abzukriegen, sowas wie Geborgenheit ;-)
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Die verlängerten Kotflügel bewähren sich.
Kannst du denn bei der Sattelstellung bequem den Unterlenker fahren?
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Da mußt Du gar nicht so alt sein, bin Bj. 1957 und so gut wie neu.;)
Das war auch so das Ende der Dampflok Ära.
l.

Als wir in den 70ern in die damalige "DDR" fuhren, haben wir diese Ungetüme oft in Leipzig live erleben dürfen. Ich kam
mir vor, als wär ich im Freilichtmuseum. Mein Onkel sagte dann zu mir: "guck genau hin, die wirste nicht mehr oft sehen".
 
Dampfloks kann man auch heute noch auf verschieden Strecken bewundern und mitfahren. Brockenbahn Elmsteiner Tal( Pfalz) und da gibt es sicher noch mehr.:daumen:
 
Man muss nur in der richtigen Region leben;):cool:.

Oder aber auf der Szene sein. Die drei 52.80 waren auf einer Plandampfveranstaltung im Werratal unterwegs. Drei Tage lang mehrere Maschinen im Einsatz vor Regelzügen, zumeist Güterzüge oder P-Zug Garnituren ohne die üblichen Köppe im Fenster.
Das ist 'ne spezielle Art von Trainspotting. Jeder bezahlt 'nen Obulus und bekommt dafür einen Fahrplan der Züge. Es wird aber immer schwieriger.
Das beste an der Sache sind die Reichsbahnpersonale die idR noch Echtzeitdampf bei der Reichsbahn gefahren sind. Sie wissen was ihre Maschinen abkönnen und nehmen sie auch bis ans Limit ran. Nicht wie die Museumbahnpersonale die um Himmelswillen nix kaputt machen dürfen.

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Ich hab das 'ne ganze Weile "leicht hardcore" gepflegt bis ich mit meinem Arzt überein gekommen bin, daß RR-Faaahn für meine Gesundheit besser wäre als schwere Kameras über Bahndämme zu wuchten. Leider reicht die Zeit nur für ein zeitfressendes Hobby. Und ich bin nicht der Typ für halbe Sachen, obwohl mein Herz schon an der Eisenbahn hängt und auch immer hängen wird. Für mich ist das der rote Faden durch das Industriezeitalter in dem es nicht nur Maschinen und Gleise gibt sondern auch, rechts und links des Bahndammes, einen bemerkenswerten Abschnitt der Menschheitsgeschichte.

Gruß
klaus
 
... der Bogen retour zu den Rädern ...

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... bei denen ich ja auch ein Auge ... äh ... Fuß auf aktuellen Krutsch stelle ;-)
 
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Erinnert Ihr Euch noch an Jean Albert Richard den ich vor grauer Zeit mal hierher eingeladen hatte und der uns ein paar kleine Geschichten und Bilder aus seiner aktiven Zeit zum besten gab ?

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©jean albert richard

Ich habe heute mal wieder in sein Fotoalbum gesehen. Da gibt es wieder einiges sehenswertes.
PS. Kennengelernt habe ich ihn wegen ein paar alter Dampflokphotos ;-)
 
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Schnee, Sturm, Graupel alles zusammen hatte ich gestern auf dem Arbeitsweg. Am Tag vorher war dagegen das bislang schönste Winterwetter der Säson:
Anhang anzeigen 205330

Unterwegs mit Keith Bontrager zum Schnee pflügen in der Eifel:

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Hier ging es noch sehr gut:
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Hier nicht mehr wirklich:
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Einmal oben konnte man wieder vernünftig fahren, weil die Loipe gepurt war:
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Schalten war aber manchmal schwierig...
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Ach so ja, für die Traktion sorgten:

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Oder aber auf der Szene sein. Die drei 52.80 waren auf einer Plandampfveranstaltung im Werratal unterwegs. Drei Tage lang mehrere Maschinen im Einsatz vor Regelzügen, zumeist Güterzüge oder P-Zug Garnituren ohne die üblichen Köppe im Fenster.
Das ist 'ne spezielle Art von Trainspotting. Jeder bezahlt 'nen Obulus und bekommt dafür einen Fahrplan der Züge. Es wird aber immer schwieriger.
Das beste an der Sache sind die Reichsbahnpersonale die idR noch Echtzeitdampf bei der Reichsbahn gefahren sind. Sie wissen was ihre Maschinen abkönnen und nehmen sie auch bis ans Limit ran. Nicht wie die Museumbahnpersonale die um Himmelswillen nix kaputt machen dürfen.

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Ich hab das 'ne ganze Weile "leicht hardcore" gepflegt bis ich mit meinem Arzt überein gekommen bin, daß RR-Faaahn für meine Gesundheit besser wäre als schwere Kameras über Bahndämme zu wuchten. Leider reicht die Zeit nur für ein zeitfressendes Hobby. Und ich bin nicht der Typ für halbe Sachen, obwohl mein Herz schon an der Eisenbahn hängt und auch immer hängen wird. Für mich ist das der rote Faden durch das Industriezeitalter in dem es nicht nur Maschinen und Gleise gibt sondern auch, rechts und links des Bahndammes, einen bemerkenswerten Abschnitt der Menschheitsgeschichte.

Gruß
klaus


Mein 300-er im letztem Jahr hatte den Wendepunkt am Museumsbahnhof von Mariembourg. Interesant war dass ich dort bei der Erkundung auch einiges an altes RB Material sah. http://fotoalbum.dds.nl/ivo_m/ernmaastrichtmariembourg2014/1
 
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