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unterwegs mit dem klassiker

Sehr schade. Das ist mittlerweile mein Lieblinxrad. Absolut radwegtauglich.
Mit dem Flaschenhalter muss ich mir mal nochwas überlegen. Am Lenker klappert die Flasche nervig herum und am Unterrohr hab ich keine Gewinde und will auch wegen Verschmutzung dort keine Flasche haben. Da waren die klassischen Halter mit den Schnappverschlüssen oder Federn schon sehr praktisch.

Vieleicht kannst du dich ja mit einem Tria-Flaschenhalter am Sattel anfreunden.
Ist zwar etwas fummelig während der Fahrt ranzukommen, aber du könntest zwei Flaschen unterbringen. Eine zum Trinken und die andere für Flickzeug/Werkzeug etc.

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Hab ich schon probiert.
Und gleich wieder abgebaut. Raus krieg ich die Flasche immer, aber nicht wieder rein, während der Fahrt jedenfalls.
Außerdem ragt eine große Flasche 0,8 oder 1 Liter weit über den Sattel hinaus. Da ist auf- und absteigen beschwerlich.
 
Kleiner Ausritt ins Lechfeld. Bei Kaiserwetter. Wollte eigentlich weit genug fahren, um ein paar Berge im Hintergrund fotografieren zu können, aber bin viel zu spät aufgestanden. Hab dann eine Erkundungsfahrt gemacht und bin immer da abgebogen, wo ich sonst immer vorbeifahre... Hätte nicht gedacht, wie viele Sackgassen es da doch gibt. Hier die schönste. Einmal um die Kurve, dann steht da ein verschlossenes Gusseisernes Tor ;-)
20141102_130007.jpg


Wie man sehen kann habe ich auch meinem 2014er-Projekt nun den letzten (optischen) Schliff verpasst und die STI-Bapperl angebracht. Ist gleich viel aerodynamischer ;-)
Will mich hier nochmal bei
@Bridgestone RS 800
bedanken, der mir damals das Rahmenset verkauft hat. Ich bin mit dem Rad so zufrieden, egal ob zum gemächlichen Dahingleiten als auch zum (in meinem Rahmen) sportlichen Austoben...
20141102_125957_resized.jpg


Die Tage wird es wohl endgültig eingemottet und im Winter bekommt es nun endlich noch den passenden Umwerfer, damit es mir auch nächstes Jahr so viel Spaß machen wird :-D
 
Vieleicht kannst du dich ja mit einem Tria-Flaschenhalter am Sattel anfreunden.
Ist zwar etwas fummelig während der Fahrt ranzukommen, aber du könntest zwei Flaschen unterbringen. Eine zum Trinken und die andere für Flickzeug/Werkzeug etc.

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Hab auch einen Doppelhalter für den Sattel (Eigenbau) und kann nur empfehlen, die Flaschen gegen "Herausfliegen" mit einem Gummiband o.ä. zu sichern.
Bei holpriger Fahrbahn verabschieden sich die Flaschen ganz gerne...
 
Hab ich schon probiert.
Und gleich wieder abgebaut. Raus krieg ich die Flasche immer, aber nicht wieder rein, während der Fahrt jedenfalls.
Außerdem ragt eine große Flasche 0,8 oder 1 Liter weit über den Sattel hinaus. Da ist auf- und absteigen beschwerlich.
:D Dann bleibt dir ja immer noch die elegante Foam Dome-Lösung:
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Das wirds wohl werden, dann mach ich aber die Flachen hintenran, das hält den Blick in Unterlenkerhaltung gerade und entlastet somit die Nackenmuskulatur.
 
Hallo Radfreunde,

auch ich war am Wochende wieder unterwegs mit dem Stahl Renner. Freitag nach der Schicht ging es auf schnellstem Wege in Richtung alte Heimat um dort ein Nachtlager aufzusuchen. Die Hinfahrt war einfach nur zügig, ohne große Dramen.

Am nächsten Tag ging es dann los. Erste Fahrtstrecke die alte Bahntrasse GE Ückendorf – Zeche Zollverein bis eben zur Zeche Zollverein.

dsc04466-zolleverein.jpg

Von dort sollte es quer rüber gehen um an den Kanal zu kommen. Der erste Plan dort dann über den Emscherradweg wieder gen Heimat zu rollen wurde verworfen und ich gab meinem inneren Drang nach, es doch mal zu jener Location...

dsc04479-gasometer.jpg

...zu versuchen. Das war dann Abenteuer pur ( mehr dazu hier im Blog, will ja auch nicht langweilen ). Dort angekommen wurde es dan aber auch Zeit wieder umzudrehen, denn noch gute 90 Kilometer mußten ja wieder gemacht werden. Der Rückweg war dann von der Wegfindung her auch nicht mal halb so schwer wie die Hinfahrt. Da könnten die Herren von der Emschergenossenschaft noch mal Hand anlegen.

Da ich dann wieder an der Heimat vorbei fuhr, konnte ich auch gleich, nach einem kurzen Kuchenzwischenstop an Holgers Erzbahnbude, noch die erst kürzlich eröffnete Halde Pluto erkunden. Iss ganz nett, wenn auch nicht der Burner. Mit Grobstollen könnte es interessanter sein...

dsc04484-halde-pluto.jpg

Kurz vor dem neuen Emscherdruchbruch wurden noch zwei fette kallorienreiche Schoko-Riegel einegschoben und auch der Wasservorrat aufgefüllt. Einfach ma´ nur do rumsitzten kann auch schön sein.
dsc04488-kurze-pause.jpg
Wenn man überlegt wieviele, zum Teil mühsame Kilometer man in den Knochen hat, ist man dann erstaunt, wie schnell man wieder bekanntes Terrain erreicht, gab´s noch eine letzte "Belohnung"...

dsc04489-last-shot-preuc39fenhafen.jpg
 
Vieleicht kannst du dich ja mit einem Tria-Flaschenhalter am Sattel anfreunden.
Ist zwar etwas fummelig während der Fahrt ranzukommen, aber du könntest zwei Flaschen unterbringen. Eine zum Trinken und die andere für Flickzeug/Werkzeug etc.

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Mal eine praktische Frage dazu. Wenn man das nicht gewohnt ist, bleibt man nicht beim Aufsteigen mit dem Bein daran hängen?
Man muß doch schon höher schwingen, wenn da noch Flaschen drin sind.
Klar geht das, aber wenn mal nicht dran denkt und den gewohnten Bewegungsablauf beim Aufsteigen beibehält....
(Muß dazusagen, daß ich ein fauler Pisser bin und das Beinchen nicht höher als nötig hebe)

Gruß,

Axel
 
Mal eine praktische Frage dazu. Wenn man das nicht gewohnt ist, bleibt man nicht beim Aufsteigen mit dem Bein daran hängen?
Man muß doch schon höher schwingen, wenn da noch Flaschen drin sind.
Klar geht das, aber wenn mal nicht dran denkt und den gewohnten Bewegungsablauf beim Aufsteigen beibehält....
Damit liegst Du völlig richtig....
 
Mal eine praktische Frage dazu. Wenn man das nicht gewohnt ist, bleibt man nicht beim Aufsteigen mit dem Bein daran hängen?
Man muß doch schon höher schwingen, wenn da noch Flaschen drin sind.
Klar geht das, aber wenn mal nicht dran denkt und den gewohnten Bewegungsablauf beim Aufsteigen beibehält....
(Muß dazusagen, daß ich ein fauler Pisser bin und das Beinchen nicht höher als nötig hebe)
wenn das Bein nicht höher will/geht, dann einfach das Rad tiefer halten :p

34-Aufstieg.jpg

*Beispielbild
 
Hallo Jimmybob,

ist mir schon klar, aber ich sollte auch normal aufsteigen können, aber normalerweise stelle ich mich auf's linke Pedal stoße mich mit dem rechten Fuß ein paar mal ab und schwinge dann das rechte Bein von hinten über den Sattel. Und wenn man dabei nicht daran denkt, daß da hinten noch etwas anderes übersteht...

Gruß,

Axel
 
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