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unterwegs mit dem klassiker

Mal wieder ein bisschen mit dem Diamant rumgeiert und über den neuen Regina 13-20 gefreut.




Nicht von heute aber weils als optischer Bruder so schön passt:
image.jpg
 

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Re: unterwegs mit dem klassiker
Na lach' mal nicht - für so einen kompletten Bandfeststeller (Lenkungsbremse), wie er hier noch verbaut ist, kriegst Du auf iBäh heutzutage schon einiges Geld. Damit ist der Rahmen übrigens auch als Vorkriegsexemplar erkennbar. Eine Restaurierung stelle ich mir dann allerdings doch als - ähm - echte Herausforderung vor ... :cool:
 
So, bevor die ganzen Heldenberichte aus der Toskana hier eintrudeln:D (hoffentlich), noch schnell ein paar Bilder meiner heutigen Oberlandrunde.
(Straßlach-Dietramszell-Kirchsee-Tegernsee-Achenpass-Sylvenstein-Wackersberg-Tölz-Bairawies-Harmating-Ascholding-Puppling-Straßlach; 150km, 1400HM)

Sonnenschein war versprochen, aber um 11Uhr immer noch dichter Nebel hinter München, der sich auch den ganzen Tag hartnäckig hielt:


Dank 25er Schlappen die Abkürzung durch den Wald genommen, verwunschene Weiher mit pechschwarzem Wasser inkusive:


Am Tegernsee das obligatorische Foto vom Aussichtspunkt, immer noch Nebel:


Erst südlich vom Tegernsee reißt´s auf:


Am Achenpass, den man von Norden kommend recht kommod erklimmt , dann endlich der Beinlinge und Armlinge entledigt:


Auf der Südseite steil hinabgestürzt, bis knapp vor Österreich, gerade noch den Abzweig rechts zum Sylvenstein erwischt:


Weiter geht´s durch den einzigen Bergtunnel auf der ganzen Welt, der exclusiv für Radfahrer ist!


Am Brauneck tröpfeln ein paar Gleitschirmflieger aus den letzten Nebelfetzen:



Auf´m Wackersberg verheißt der Blick Richtung München nichts Gutes:


Die Dorfjugend auf ihrem Downhillbikes ruft mir ein dreckiges "Säärß" zu, da weiß ich, da bin I dahoam!

Also lieber noch mal einkehren und für die letzten 30 Km stärken, wer weiß schon was es daheim gibt;):


Und wo ist dann doch am schönsten? Genau: Beine hoch, das Weißbier zischt nie so gut, wie nach ner Tour, und gleich wird´s auch schon dunkel:


Herbst halt.

VG Ralf
 
So, bevor die ganzen Heldenberichte aus der Toskana hier eintrudeln:D (hoffentlich), noch schnell ein paar Bilder meiner heutigen Oberlandrunde.
(Straßlach-Dietramszell-Kirchsee-Tegernsee-Achenpass-Sylvenstein-Wackersberg-Tölz-Bairawies-Harmating-Ascholding-Puppling-Straßlach; 150km, 1400HM)

Sonnenschein war versprochen, aber um 11Uhr immer noch dichter Nebel hinter München, der sich auch den ganzen Tag hartnäckig hielt:


Dank 25er Schlappen die Abkürzung durch den Wald genommen, verwunschene Weiher mit pechschwarzem Wasser inkusive:


Am Tegernsee das obligatorische Foto vom Aussichtspunkt, immer noch Nebel:


Erst südlich vom Tegernsee reißt´s auf:


Am Achenpass, den man von Norden kommend recht kommod erklimmt , dann endlich der Beinlinge und Armlinge entledigt:


Auf der Südseite steil hinabgestürzt, bis knapp vor Österreich, gerade noch den Abzweig rechts zum Sylvenstein erwischt:


Weiter geht´s durch den einzigen Bergtunnel auf der ganzen Welt, der exclusiv für Radfahrer ist!


Am Brauneck tröpfeln ein paar Gleitschirmflieger aus den letzten Nebelfetzen:


Auf´m Wackersberg verheißt der Blick Richtung München nichts Gutes:


Die Dorfjugend auf ihrem Downhillbikes ruft mir ein dreckiges "Säärß" zu, da weiß ich, da bin I dahoam!

Also lieber noch mal einkehren und für die letzten 30 Km stärken, wer weiß schon was es daheim gibt;):


Und wo ist dann doch am schönsten? Genau: Beine hoch, das Weißbier zischt nie so gut, wie nach ner Tour, und gleich wird´s auch schon dunkel:


Herbst halt.

VG Ralf
Die Story, die Bilder - mal wieder so ein Fall, in dem ich den Mehrfach-Gefällt-Mir-Button brauchen könnte!
:daumen::daumen::daumen:
 
Na lach' mal nicht - für so einen kompletten Bandfeststeller (Lenkungsbremse), wie er hier noch verbaut ist, kriegst Du auf iBäh heutzutage schon einiges Geld. Damit ist der Rahmen übrigens auch als Vorkriegsexemplar erkennbar. Eine Restaurierung stelle ich mir dann allerdings doch als - ähm - echte Herausforderung vor ... :cool:

Falls das jemand einsammeln will: das teil steckt auf Höhe des Georgensteins an der Ostseite der Isar. Gleich vom Ufer hoch nach ca 20 Metern.
 
Südlich von Berlin mit dem VIP-Set unterwegs....

Nach ca. 20 km hat sich der fast-noch-Nos-Shimano 600 Kranz selbst zerlegt. Die Kugeln sind vor Schreck über die Straße gerollert...

:idee: ... Heim ging es mit einer provisorischen "Graßhalm-Stopfschmierung" mit Semi-Starrgang. Die hat erstaunlicherweise gut funktioniert. Hatte nur Angst, mir mit den schmierigen Pfoten das helle Leder zu verderben. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hier war gestern.. nach Absitzen eines am Ende doch recht ergebnislosen halben Tages inner Arbeit hatte ich mich schon so richtig auf eine Ausfahrt bei schönstem Herbstsonnenschein gefreut.

Auf geht's - die gute alte Tante Vollrather Höhe besuchen!

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Beine waren gut nach einer ordentlichen Portion Nudeln zu Mittag, also gerne auch ein bisschen zickzack auf der Anreise dorthin. Aber es wird ja inzwischen sackfrüh dunkel :confused:

Die letzten 10 km nach Hause bin ich dann lieber in der S-Bahn gefahren, mangels Beleuchtung am Rad.
 
Gilles Berthoud
VG Ralf
Schick, leider nicht meine Preisklasse. Dreh doch mal den Tachosender nach vorne, dann gibt es keinen Speichensalat, wenn der mal verrutscht.

Manchmal denkt man nicht mit, ich habe heute eine komplette Schaltung inkl. alter Kette vom Renner auf einen Crosser geschraubt. Eben bin ich auf eine kleine Testrunde im Dunkeln gestartet und habe mich nach noch nicht mal 100 Metern gewundert, warum es mir bei groß-groß fast das Schaltwerk abreißt... logo, +3cm Kettenstrebe :crash:
Zum Glück nichts passiert, ich lasse das auch so. Groß-groß legt man bei 3-fach auch wirklich nur zum Testen auf.
 
mir is das gleiche mit nem regina passiert... :(
auf ner rtf und ich musste leider abbrechen...

mich würd deswegen sehr interessieren, wie
er sein rad fahrbereit gekriegt hat. wir hatten
damals mit kabelbindern keinen erfolg.
Ich habe das Lager vom Kranz einfach mit abgerissenem Graß vollgestopft. So konnten die Ritzel nicht so leicht von den Sperrklinken rutschen. Bin dann mit fluchtender Kettenlinie (so driftet das Ritzelpaket nicht so leicht nach rechts) und immer Druck auf den Klinken, also möglichst ohne den Freilauf zu nutzen, wieter gefahren. So habe ich sogar einen MTBler, der mir Hilfe anbot, mit seinem klassischen Shimano LX Rad eingeholt und dann mit ihm zusammen gefahren. War ein netter Plausch, der sicher auch noch über 50 km hätte gehen können..
:bier: Vielleicht kauft der Typ sich jetzt auch ein schickes altes Rennrad mit Campa...:D
 
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