• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Unfall - Saisonaus? Aus für immer? Happy End? Comeback?

lieber thommy
habe vor einigen stunden angefangen deine geschichte zu lesen.mittlerweile ist es spät in der nacht und ich reflektiere mein eigene vita.danke für
deinen mut,und auch dem. von ostseeman(auch er hat über viele Monate das Forum genutzt,um uns an seinem Schicksal teilnehmen zu lassen)
auch ich gehöre zu den menschen,die es vor ein paar jahren "erwischt"hat.Krebs,ziemlich agressiv.habe es mit bravour überstanden und es geht
mir seit langem wieder gut.durch den alltag und dem was tag täglich unser leben bestimmt,vergissst man leider viel zu schnell und viel zu häufig
ab du zu mal ein gang runter zu schalten und inne zu halten. danke zu sagen.
in diesem sinne .......danke

inken
 
Ich bin gespannt was es neues gibt - und da dies meine erste Wortmeldung hier ist: Respekt für deinen Umgang mit dem Unfall und Deinen Rehafleiß. Weiter so und alles Gute!
 
Hallo miteinander,

ich habe generell leider die Kurve nicht bekommen, wie es von mir geplant gewesen ist. Es ist mir sehr sehr viel liegen geblieben, es gab sehr viel aufzuarbeiten.

Der aktuelle Stand ist für das, was mir passiert ist, nach wie vor unerwartet gut. Viele Dinge sind mir möglich, die man generell nicht mehr für möglich gehalten hat. So ist die Meinung meiner Ärzte und auch die Meinung meiner Physiotherapeutin.

Mein eigenes Empfinden ist, dass alles ganz langsam, aber beständig weiter vorwärts geht. Naja, dem Betroffenen wird es wahrscheinlich nie schnell genug gehen.

Den nächsten großen Schritt werde ich ab morgen machen. Morgen geht es zur Metallentfernung ins Krankenhaus nach Höchst. Auch das hat mich sehr viel Zeit gekostet, hat doch der Arzt, der mich letztes Jahr operiert hat, einfach das Krankenhaus gewechselt. Ich habe ein besonderes Vertrauensverhältnis zu ihm und wollte mich deshalb nicht von jemand anderem operieren lassen. Es war mühsam, ausfindig zu machen, wo er geblieben ist. Höchst sind von hier nur 40 Kilometer, das ist kein Problem.

Operiert werde ich dann am Freitag, es wird nur das Metall aus der Brustwirbelsäule entfernt, das Metall im Hals bleibt drin, das ist mir zwar nicht recht, aber es wäre wohl Wahnsinn, das zu versuchen, also muss ich es so akzeptieren.

Wenn ich dann wach werde, werde ich 20 Löcher in der Brustwirbelsäule haben, das wird am Ende heißen, dass das ganze nicht ganz einfach für mich wird. Es wird gelten Ruhe zu bewahren und die Hufe still zu halten.

Nach den Dingen, die genau danach kommen, habe ich gar nicht gefragt, das hilft auch nicht wirklich weiter. Wenn ich am Freitag wach werde, dann sind Tatsachen geschaffen. Durch die muss ich durch dann, der Weg wird wieder etwas länger sein, aber ich bin mir sicher, es wird mich deutlich nach vorne bringen.

Ich werde auch brav in Anschlussheilbehandlung gehen, dort komme ich nicht in Versuchung, Dinge zu tun, die nicht gut für mich sind. Das Problem habe ich zuhause immer, die Tage sind lang allein. So wird mir alles abgenommen und ich habe Leute um mich, das wird mir das warten erleichtern.

In den letzten Wochen habe ich zur Ruhe zurück gefunden und habe jetzt gute Voraussetzungen, morgen die nächste Runde anzutreten.

Ich denke mal, ich werde meinen Schlepptop mit in die Anschlussheilbehandlung nehmen, dort wird mir sicher Zeit genug bleiben, die hier im Forum entstandene Lücke zu schließen.

Ich wünsche allen alles Gute, fahrt ein paar Kilometer für mich mit. Der größte Teil der fahrradlosen Zeit sollte hinter mir liegen jetzt, ich bin mir doch recht sicher, im nächsten Jahr wieder in die Pedale treten zu können, vielleicht nicht im Ausmaß wie früher, aber das ist letzten Endes nicht entscheidend.

Dann bin ich auch schon wieder weg, ein paar Kleinigkeiten erledigen, packen und ein paar Übungen stehen noch auf meinem Programm für heute.
Winke, bis demnächst.

Thommy
 
thommy4866 Schön, wieder von dir zu hören/lesen. Vielleicht wird dir das Schreiben bei der Aufarbeitung einiger Dinge helfen. Es tut mir wirklich leid, dass (noch) nicht alles, was du dir vorgenommen hast, Gestalt angenommen hast.

Für die bevorstehende Operation und deinen Weg, der daraufhin folgt, wünsche ich dir alles Gute und toi, toi, toi.

Halt uns auf dem laufenden - auch wenn es mal nicht so rosig ist. Ich glaube, ich kann für alle sprechen, wenn ich sage, wir sind gerne für dich da, um dich auch durch die Tiefen zu begleiten.

Und vergiss nicht, mir Bescheid zu sagen, wenn du dich wieder auf dein Rad schwingst! Dann fahre ich eine Runde mit und bin in Gedanken dann bei dir :)
Alles Gute
CoS
 
Drücke Dir die Daumen, dass alles gut funktioniert und Du schon bald wieder ein gutes Stück weiter bist! Du hast schon soviel hinter Dir - da machst Du das jetzt auch noch. Ich finde es sehr vernünftig, dass Du den Arzt gesucht hast und Dich von ihm operieren lässt. Er weiss schließlich am besten, wie er was eingebaut hat ;)
 
Hatte letztes Jahr "nur" einen Oberschenkelhalsbruch nach Sturz. Dynamische Hüftschraube, nach 8 Wochen wieder auf dem RR. Diesen Sommer Metallentfernung; gegen den Einbau und die Reha danach war dieses echt ein Kinderspiel. Und jetzt kann ich endlich wieder schmerzfrei joggen.
Also raus damit. Und weiter so, Thommy!:daumen:

Ne optimistische Jrooß - Thomas
 
Hallo Thommy,

Kopf wie immer hoch und duch, das schaffst Du mit links.
Hatte auch schon 13 Schrauben und zwei Platten im Unterschenkel, als das rausgemacht wurde mußte ich ca 2 Std. nach der OP schon wieder laufen.
Alles erdenklich Gute für dich.:daumen:
 
Hallo Tommy,
Du bekommst von mir alle Kilometer, die du haben willst.... :D
Komm wieder auf die Beine, schön von dir zu lesen.
Lieben Gruß Tobi
 
Lieber Thommy,

mögen gute Mächte mit Dir sein. Ich wünsche Dir von Herzen alles Gute. Bitte melde Dich wieder. Wir drücken Dir feste die Daumen.

Viele Grüße
Martin
 
Hallo miteinander,

mittlerweile bin ich operiert und auch wieder zuhause.

Ganz ohne Theater - wie könnte es bei mir auch anders sein - ging es nicht. Da lässt Du Dich freitags morgens um halb sechs ins Krankenhaus fahren, damit Du auch ja nicht zu spät kommst, und sollst morgens um sieben der Allererste sein. Dann heißt es neun Uhr, elf Uhr, ein Uhr, zwei Uhr. Um zwei habe ich der Schwester gesagt, dass sie es selbst nicht mehr glauben, dass das heute noch was wird. Um zwanzig nach zwei kommt die Schwester, es wird heute nichts mehr, ich kann übers Wochenende wieder nachhause, soll aber noch auf den Arzt warten. Klasse Sache, wann kommt der, wer kann mich jetzt ungeplant abholen, es wird auch jeder total begeistert sein, freitags nachmittags von Mainz nach Frankfurt fahren zu dürfen, das kann sich nur um Stunden drehen.

Naja Notfälle halt, was will man da sagen, ich war ja selbst einer und verdanke mein Leben wohl der Tatsache, dass ich mich nicht habe hinten anstellen müssen.

Der Arzt kam dann nur, um mir zu erklären, dass am Montag ein weiteres verschieben durch Notfälle ausgeschlossen ist, weil Montag genügend noch nicht verschobene Patienten auf dem Plan stehen, die alle vor mir verschoben würden.

Übers Wochenende nachhause, Montag wieder rein. Man war sogar deutlich früher dran, als man mir gesagt hatte, macht aber nichts, das ist einfacher als warten, warten und nochmal warten.

Halb zehn hat man mich geholt, um halb vier war ich wieder auf meinem Zimmer, habe dann Montag im Bett gelegen. Ich habe auch am Montag nach der Operation keinen Arzt mehr gesehen, sowas ist heute normal, Ärzte sind knapp in Krankenhäusern, was haben die da auch zu suchen, lieber stellt man drei Verwaltungsbeamte ein, die es dann gemeinsam schaffen einen Arzt einzusparen.

Dienstag morgen war der Arzt, der mich operiert hat, bei mir. Ich habe ihn im Scherz gefragt, ob ich aufstehen darf. Zu meinem erstaunen sagte er nicht nein. So ich mich traue, soll ich es tun. Er war keine fünf Minuten weg, da war ich auf und habe mich selbst verflucht dafür, das tat schon ordentlich weh. Im Aufzug habe ich meine Besucher getroffen.
Es hieß dann, dass es mir außergewöhnlich gut geht und dass daher meine Entlassung eventuell schon Ende der Woche möglich sei. Einen Tag später hieß es dann, es geht schon Donnerstag nachhause, seit Donnerstag elf Uhr bin ich zuhause.

Wichtig für mich ist, dass ich mir absolut sicher bin, dass es richtig gewesen ist, das Metall entfernen zu lassen. Ich spüre im Hals schon jetzt eine deutliche Erleichterung, zur Brustwirbelsäule kann ich noch nix sagen, das tut noch zu weh und die Beweglichkeit hier werde ich mir, wenn die Zeit dafür gekommen ist, hart erarbeiten müssen.

Alles ist im grünen Bereich, heute in einer Woche geht es in Anschlussheilbehandlung nach Wiesbaden.

Ich wünsche allen eine tolle Woche.

Thommy
 
danke Yeti.

War bissi kurz und knapp eben, mitten im schreiben rief das Mittagessen.

Im Allgemeinen darf ich sagen, dass es mir weit besser geht, als ich es erwartet hatte. Ich hatte vorher zwei Wünsche. Dass ich ohne Sehstörungen wach werde und voll klar im Kopf bin. Beim letzten Mal war das nicht der Fall, Sehstörungen hatte ich ein halbes Jahr lang, so dass ich keine Zeitung lesen konnte, das war einfach zu klein, und bis ich wieder richtig klar im Kopf war, das hat wohl ein ganzes Jahr gedauert.

Beide Wünsche sind in Erfüllung gegangen und auch sonst geht es mir weit besser als ich es erwartet hatte. Die Taubheit am Rücken ist nicht so großflächig, wie ich es erwartet hatte. Der Hauptschmerz ist im Brustkorb und erinnert mich an den ständigen Belastungsschmerz, den ich dort vorher hatte. Ich bin deswegen absolut optimistisch, dass der auf Dauer verschwinden wird, auch wenn das Zeit brauchen wird. Ich hatte immer das Gefühl, ich versuche mich gegen den Widerstand von Rohren und Schrauben zu beugen, mit dem Ergebnis, dass mir irgendwann der Brustkorb heftig weh tat. Der Arzt, der mich operiert hat, hält meinen Denkansatz für plausibel und auch für möglich, dass das vollständig weg gehen wird. Versprochen hat er mir natürlich nichts, mit Menschen wie mir fehlen Erfahrungswerte, solche Verletzungen überleben zu dürfen und laufen zu können, das ist extrem selten.

Es gilt jetzt, die knappe Woche bis es in Anschlussheilbehandlung geht, die Finger und die Hufe ruhig zu halten. Das werde ich eine Woche lang schaffen, dann bin ich weg, so dass keine Gefahr besteht, dass ich Dinge tue, die ich noch nicht tun sollte, weil mir die Decke auf den Kopf fällt.

Bis ich dann wieder zurück komme, sollte das "Schlimmste" bereits hinter mir liegen. Das war auch der Grund, warum ich mich entschlossen habe, in Anschlussheilbehandlung zu gehen, auch wenn ich weiß, dass man mit zwanzig Löchern in der Brustwirbelsäule da noch nicht viel wird machen können mit mir. Naja, man kann an meinem Hals weiter arbeiten, diese Baustelle war ja dieses Mal nicht betroffen. Fango, Wärmeanwendung, Massagen, individuelle Gymnastik, es gibt schon Möglichkeiten genug. Wenn mir sonst gar nix mehr einfällt, dann muss ich halt Mädels "ärgern", wobei ich dabei vorsichtiger sein muss als früher, die sind jetzt alle stärker als ich.

Jetzt fällt mir weiter nichts mehr ein, ich werde jetzt ein zwei Stunden aufs Ohr legen.

Euch allen noch einen wunderschönen Tag.
Thommy
 
Ärzte sind knapp in Krankenhäusern, was haben die da auch zu suchen, lieber stellt man drei Verwaltungsbeamte ein, die es dann gemeinsam schaffen einen Arzt einzusparen.

Ich glaube, Dir ist garnicht bewusst, wie sehr Du die Misere in vielen Bereichen der kommunalen und der freien Wirtschaft getroffen hast.

Schön zu lesen, dass Deine Geschichte wohl zu einem Happy End führen wird.

Gruß
Andreas
 
Danke Andreas.

Ich bin mir da schon bewusst drüber, ich darf es ja in meinem Alltag ständig erleben.

Aus Verwaltungssicht habe ich die Frechheit besessen, das ganze Drama zu überleben. In Deutschland verletzt, man sich nach Katalog, nach diesem Katalog hat man dann Anspruch auf geeignete Versorgung und Leistungen. Macht man es wie ich, dann steht man nicht im Katalog, so etwas ist nicht vorgesehen.

Am Entlassungstag war ich im Krankenhaus noch beim Sozialdienst, der ist zuständig, um die Anschlussheilbehandlung zu beantragen. Bist Du erst zuhause, bekommst Du diese nicht mehr. Gut, dass mir das vorher jemand gesagt hatte und ich das auf eigene Initiative am Entlassungstag noch geregelt habe. Die Frau vom Sozialdienst war sehr nett, schnappte sich den Katalog, natürlich stand ich da nicht drin. Dann hat man ein mittelgroßes Problem, man ist ein Ausnahmefall und fällt gern hinten runter.
Der Frau vom Sozialdienst war das klar, sie hat sich dann richtig mit Ellenbogen für mich eingesetzt. Ich verdanke allein ihr, dass ich die Anschlussheilbehandlung bekommen habe. Sie rief zunächst den Arzt, der mich operiert hat, an, der sagte ihr, dass das kein Problem ist und nur anständig begründet werden muss. Er würde das auch gern für mich machen, darf es aber nicht, weil er dafür nicht zuständig ist. Zuständig sei eine Ärztin, die ich auf der Station nur zweimal im Flur gesehen habe.
Darauf hat die nette Frau vom Sozialdienst diese Ärztin angerufen und wurde von der Ärztin gefragt, wie das begründet werden soll. Sie hat ihr dann das gesagt, was ihr mein Operateur gesagt hatte und hat sie gefragt, wer denn hier der Mediziner ist. Man darf doch erwarten, dass man weiß, warum man mich operiert hat.
Auf diesem Weg - und wahrscheinlich wirklich nur, weil die Frau vom Sozialdienst so energisch war - hat man sich die Mühe gemacht, das anständig zu begründen.
Ihr O-Ton: Wenn ich in den Katalog sehe, dann steht da so viel weit harmloseres drin, wenn Sie sich nicht die Mühe machen, das ordentlich zu begründen, dann guckt der in die Röhre, das kann doch wohl nicht sein.

Der ganze Krankenhausaufenthalt war ein Beispiel für die Misere, in der wir alle leben (müssen). Am Donnerstag Abend habe ich aufgehört zu essen und zu trinken, die Op war ja für Freitag sieben Uhr geplant. Dann habe ich bis 14.20 Uhr gewartet, naja, ich bin ein Fliegengewicht, irgendwann fängt man an zu dehydrieren, es wurde mir dann ständig schwarz vor Augen. Gegen zwölf habe ich einer der Schwestern gesagt, dass die ganzen Vorsichtsmaßnahmen für die Vollnarkose so doch nicht mehr sinnvoll sein können. Sie sagte mir dann, dass ich eine Kochsalzinfusion bekomme, was auch richtig und angebracht gewesen wäre. Es gab dann ein Problem, bei mir lag noch keine Kanüle, die darf aber nur ein Arzt legen. Naja, es war trotz erheblicher Bemühungen kein Arzt greifbar, der das hätte machen können. Deswegen meine Bemerkung, die Du oben zitierst hast.

Die Realität ist tatsächlich so, zwei zusätzlich eingestellte Beamte feiern die Einsparung eines Arztes als Erfolg. Dass diese beiden Beamten zusammen deutlich mehr verdienen als der eine eingesparte Arzt, steht auf einem anderen Blatt Papier.

Bevor sich irgendjemand von mir angegriffen fühlt, niemand kann etwas dafür, auch der Beamte nicht. Es gibt überall solche und solche, es gibt auch Beamte, die hervorragende Arbeit leisten.

Im Krankenhaus hat man dann das Ergebnis, dass es die Kleinen ausbaden müssen, das Pflegepersonal bekommt es ab dann. In Höchst gab es extra eine Stelle, wo sich Patienten beschweren können. Als ich mich bei den Schwestern bedankt habe, war man etwas verwundert, man erklärte mir, dass ich auf der Station mit den meisten Beschwerden liege. Ich bin nachts oft auf dem Flur gelaufen, ich lag mit zwei Extremschnarchern zusammen, da war an schlafen nicht zu denken. Die Nachtschwester musste von Patient zu Patient rennen, das habe ich mehrmals beobachtet. Muss von denen irgendeiner mal ein paar Minuten warten, dann wird sich beschwert über jemand, der die ganze Nacht lang rennt.

Man sieht es auch an der Beschwerdestelle, sie ist im Patientenmanagement und für Beschwerden gegen die Stationen gedacht. Wo aber ist die Beschwerdestelle, wo man sich über untragbare Zustände beschweren kann, die von höherer Stelle zu verantworten sind. Ich habe keine Stelle dafür gesehen und behaupte ins Grüne, dass es eine solche Stelle nicht gibt.

Ich für meinen Teil habe die Beschwerdestelle genutzt, um mich für die ausgesprochen zuvorkommende Behandlung auf der Station ausdrücklich zu bedanken. Es wird auch vieles mies gemacht, über alles was fehl läuft, wird sich beschwert, die Dinge, die gut laufen, werden schlicht für selbstverständlich genommen.

Genug davon, sonst platzt mir die Hutschnur, lach.
Thommy
 
Hallo Tommy,
dann wünschen wir dir weiterhin alles erdenklich Gute.

Gestern hatten wir auch einen 6 er im Lotto der besonderen Art. Meine Frau Sonja ist in Laubenheim von einem Pferd vom fahrenden Rad getreten worden. Schwere Gehirnerschütterung, 3 Rippen gebrochen und auf 2m Entfernung sieht sie alles doppelt.
Übrigens Du kannst mich nicht mehr bei Fahrrad Franz in Mainz besuchen bin da übelst abserviert worden.
Noch was erfreuliches vor 7 Wochen hatten wir endlich geheiratet.
 
Zurück
Oben Unten