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TRP HY/RD Probleme


Erwarte dann aber nicht, dass man deinen absoluten fachlichen Aussagen traut, wenn viele HyRd Besitzer den größeren Leerweg mit älteren Hebeln bemängeln.

"Die Shimano Hebel haben da keinen Vorteil........ so gar nicht......"

Quelle:

TRP HY/RD Probleme


Und mir wäre es auch egal, wenn Campa oder SRAM mit einer neuen Hebelgeneration einen Vorteil haben sollte. Ich wäre mir nicht zu fein, das zu erwähnen.
Genauso wie Campa im Vergleich zu älteren Shimano Hebeln einen Vorteil in Verbindung mit Mini-V-Brakes hatte durch die Schnellentlastung am Hebel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Nun aber Schluss damit.

Vielleicht zeigt uns ja @lagaffe noch, mit welchem Leerweg er an älteren Hebeln zufrieden ist.
Mit Glück ist das ja deckungsgleich mit den Erwartungen hiesiger Nutzer.
Und wenn der Herr sehr gnädig, erklärt er uns genau, wie er zu diesem Ergebnis gekommen ist.
Zudem ist eine Info über den Lenkertyp bzw. die Lenkerform in dem Kontext ebenso hilfreich.
 
Hehe.... daran häng Dich meinetwegen auf. Und meinethalben ḱannst Du das als "Vorteil" sehn, solltest Du jemals in die Verlegenheit kommen mal wirklich an einer HY/RD herumzustellen. Und dann hoffentlich an Deiner eigenen.........

Das Ziel ist es, die Bremsanlage zum Funktionieren zu bringen. Und idealerweise mit den Komponenten, für die sie gemacht sind. Das erfüllen viele Seilzug-Disc-Bremssättel in der Tat nur mit viel Augenzudrücken.
Mit dieser aber geht es. Und wenn es mit SRAM- Campa- alten Shimano und sonstigen Hebeln zum Funktionieren gebracht werden kann - und das auch noch besser in dem Sinne, dass man den Hebel eben nicht erst meilenweit ziehen muß, ist das Kriterium erfüllt. "Besser" wird da eben nichts, wenn ein anderer Mehr Weg einholt.
Und ich bin mir absolut sicher, dass es genug andere gibt, die die Dinger genauso hinbekommen, wie es iedealerweise sein soll. Umgekehrt gibt es eben auch welche, die damit gar nicht zurande kommen.
Ansonsten: lies einfach meine Beiträge in diesem Faden. Ich habe dazu eigentlich alles gesagt.
 
Und eben viele sind nicht zufrieden mit den älteren Hebeln mit dem Leerweg in Verbindung mit der HyRd, trotz druckfester Hüllen.

Und keiner weiß, wie dein "geht" aussieht. (Nachweis erbringen!)

Deine Erläuterungen ergaben nichts sonderlich Erhellendes, was du anders machst, um einen Stand zu erreichen, mit denen die unzufriedenen Nutzer zufrieden sind.
 
Probiere es selber aus......... Ein Tip: es gelingt nicht beim ersten Anlauf....

Und komisch: der TE hat es (zumindest prinzipiell) geschafft.........

Ach ja: So in etwa der gleiche Weg, den man braucht um eine nach Lehrbuch eingestellte Felgenbremse zum Druckpunkt zu bewegen.... ja, ja..... und: Rennlenker, was sonst...... Scheißegal welcher............

Alternativ kann man auch rein nach Anleitung einfach den Zugversteller so lange drehen, bis es reicht. Aber weil man sich da was aufheben sollte, um, wenn das Seil etwas gelängt wird, nachstellen kann, bevorzuge ich die Alternativ-Methode....

EDIT: Wenn Du Dich meinst, dann bleibe doch in der "Ich"-Form und nicht "uns" o.ä.
 
'türlich..... ich schrieb es ja.....

Aber ich mache Dir einen Vorschlag: Wenn Du mir die Zeit bezahlst, mache ich Dir ein Anwendungssvideo.....
 
Du sollst ja nicht den Hebel spannen. Und an der Einstellschraube drehen ist nun sicher nicht verboten......
 
Du sollst ja nicht den Hebel spannen. Und an der Einstellschraube drehen ist nun sicher nicht verboten......
Es sind 1 1/2 Umdrehungen erlaubt, mehr nicht, und es gilt "only for fine tuning". Es ist unbedingt nötig, dass die Blockierschraube noch eingedreht werden kann. Die Anleitung wurde ein Jahr nach Erscheinen der Bremse dahingehend angepasst, ich würde dir empfehlen, das durchzulesen. Das da:
Alternativ kann man auch rein nach Anleitung einfach den Zugversteller so lange drehen, bis es reicht.
ist richtig falsch und inzwischen explizit verboten.
Wenn man die Bremse korrekt montiert, merkt man den Unterschied in den Seileinholwegen der Hebel deutlich und hat keinerlei Probleme, die Bremse schleiffrei zu kriegen.
 
@Lieblingsleguan: Okay, das "Drama" ist tatsächlich an mir vorbei gegangen. Un des sit nicht so lange her, dass ich die letzte Neu-Packung bekommen habe....

Aber ich kann Dir da ein wenig "Entwarnung" geben: Der Hintergrund dürfte der sein, dass in der Tat so einige dieser Bremsen analog zu "normalen" mechanischen Bremsen, aber eben deswegen falsch montiert wurden.

Außerdem sollte man dabei auch sehen, dass sich diese etwas überdramatisierten Anleitungen vor allem an den amerikanischen Markt richten, wo bei einem Fliegenschiß bereits heftige Regress-Forderungen drohen. Deswegen eine derart explizite und ausschließende Ansage.

Rein technisch stirbt die Bremse nicht daran, dass der Hebel doch einen Hauch vorgespannt wird. Wenn Du kurz vor der Blockade der Bremse bist, ist das was anderes. Aber ich habe auch schon Bremsen dieser Art gehabt, wo genau das alles falsch gemacht wurde und die aber nicht dabei kaputt gegangen sind.

Auch für Dich: Du darfst gerne die Seileinholwege spüren.... dagegen habe ich auch nichts geschrieben. Meine Aussage war ( nun auch zum vierten Male), dass die Bremse einwandfrei mit SRAM, Campa und allen anderen herkömmlichen Bremshebeln zum Funktionieren gebracht werden kann und das bei eienme relativ nahem Druckpunkt. Und wenn ich das "mehr" an Seileinholweg nicht brauche, ist das dann auch nicht "besser" sondern allenfalls anders, oder für den Einen oder anderen einfacher.
 
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