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Triathlonrad ja oder nein

oliver1

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Hallo Leute,
ich weiß, das Thema wurde hier schon öfters diskutiert.

Ich bin am Überlegen mir ein TT zuzulegen, allerdings ist der Unterschied zum jetzigen RR nicht so imens, ich fahre bereits mit Auflieger, FF-Sattelstütze und seit diesem Jahr mit Aerohelm und Scheibe. Bei dem Rad handelt es sich um ein Canyon CF10.

Nun suche ich natürlich Argumente und Meinungen dass den Kauf "rechtfertigt", denn die Unterschiede dürften ja nicht so groß sein, oder?
Ich liebäugle übrigens mit einem Canyon Speedmax CF

Zu mir: vor 4 Jahren den Triathlonsport entdeckt, letztes Jahr 1. Langdistanz und seit meiner 2. diesen Jahres weiß ich, es folgen noch mehr (plus kürzere Distanzen).

Gruß Oliver
 
Hallo,
warum nicht ein Triaross. Bau das Rennrad zurück zu einem bequemen Trainingsrad und kaufe dir eine geile Wettkampfwaffe. Dabei solltest Du aber bedenken, das Zeitfahrmaschinen eine andere Geometrie haben.
Das ist alles eine Sache der Euronen, wer sich zwei Räder leisten kann, warum nicht.
Ich habe im Moment 4 Räder am Start, ein Wettkampfrad, ein gutes Trainingsrad, ein Arbeitsrennrad(mit dem Teil fahre ich zur Maloche, mit Schutzblechen und Licht) und ein zerlegt es Rad, welches auf den Neuaufbau wartet. Mein zweites Hobby ist, aufgefahren Räder neu aufzubauen.
Ich würde es machen

Tilly
 
Ich kann Tilly nur zustimmen.
Es scheint ja nicht die Gefahr zu bestehen, dass Du das Tri-Rad nicht nutzt. Eher im Gegenteil hört sich das so an, als ob das Rad von dir angemessen bewegt wird.

Ich habe übrigens zwei Rennräder und zwei Alltagsräder und ein Tri-Rad kommt hoffentlich in nicht allzu ferner Zukunft dazu.:)
 
Ja das stimmt schon, bewegt wird es auf jeden Fall, fahre so um die 12000 pro Jahr wobei auch etliche Trainingskilometer auf dem WK-Rad gemacht werden. Und Tilly hat schon Recht, verloren ist nichts, ich kann das RR zurückbauen.
Danke und Grüße
Oliver
 
Grundsätzlich denke ich auch, Du solltest ein Tria-Rad anschaffen. Der Aerovorteil des Rahmens an sich ist zwar eher zweifelhaft, aber spätestens für die Lange solltest Du die Sitzposition kompromisslos auf Zeitfahrhaltung einstellen. Wenn Du nicht gerade Dukesim bist ;) (der wohl auch zum Brötchenholen am liebsten mit dem flotten Hobel rollt) ist diese Einstellung dann aber wenig tauglich für "normale Trainingsfahrten" Touren, Gruppenfahrten und wofür man sonst so ein Rennrad braucht.
Mal abgesehen, ob eine ordentliche Zeitfahrhaltung für Dich auf einem Renner machbar ist (kann sein, kann nicht sein), ständig umbauen ist sch...., also brauchst Du eh zwei Räder. Dann kann das Tria-Rad auch ein "echtes" sein.
 
Würde auch direkt einen ZF Rahmen nehmen, habe den Schritt mit dem RR-Kompromiss übersprungen und es nicht bereut. Habe im Winter bereits mit Stabi Training angefangen und das ZFR entpuppte sich (auch im 5 Setup) derart komfortabel, das es in diesem Jahr mein Lieblings- und fast nur Rad bis 80km wurde. Keinerlei Rückenschmerzen und bei Gruppenfahrten hinten halt nur Unterlenker. Ich kann übrigens Dukesim mittlerweile verstehen...
 
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