Aber ich trainiere immer 2 mal, meistens 4 mal pro Woche mit verschiedenen Leuten. Ohne das käme ich im normalen Leben des Radsports einfach nicht zurecht.
Nee, ohne das kommt man im Radsport nicht zurecht
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Aber ich trainiere immer 2 mal, meistens 4 mal pro Woche mit verschiedenen Leuten. Ohne das käme ich im normalen Leben des Radsports einfach nicht zurecht.
@1Tilly: (mit einem nicht bösartigen Lächeln...): "dumm fxxxx besser" ... kann man natürlich auch als Leitmotiv ausgeben...
Nach meiner Erfahrung ist der Radsport allerdings mittlerweile auch im erlauchten Kreis der Sesselfurzer, äh Akademiker..., angekommen ... und die haben vielleicht auch Spaß daran sich einem Problem nicht nur "try and error" - mäßig, sondern präventiv-fehlervermeidend durch vorab-Aufschlauen anzunähern. Was nun der bessere Weg ist? War glaube ich nicht die Frage!
Zu Friel: Ich finde der Schreibstil hat etwas Überhebliches - das ist wohl das, was hier teilweise auch schon unter "zu esoterisch" angeführt wurde.
Ohne die Frielsche Arroganz kommen m.E. Hunter, Coggan und Cheung aus (2 bekannte Bücher: "Wattmessung im Radsport und Triathlon" bzw. "Schneller Rad fahren"). Eigentlich entsprechen deren Bücher auch m.E. eher dem neuesten Stand der Trainingslehre, die sich zusehends vom herzfrequenzorientierten Training (Friel) zum wattgesteuerten Training (Hunter / Coggan / Cheung) weiterentwickelt hat.
Und da der Radsport mittlerweile auch bei weitem nicht mehr nur der Sport der Bauern und Arbeiter ist, sondern gut betuchte Klientel anzieht - wieso nicht schon als Einsteiger nicht nur nen Pulsgurt, sondern auch nen Leistungsmesser zulegen und dann flott in die wunderbar moderne Welt der Leistungsmessung eintauchen ...?
Allenfalls 1. Ausgabe von Friel? Habe die Ausgabe von 2009 von Friel, in der er klar die Wattmessung favorisiert.die sich zusehends vom herzfrequenzorientierten Training (Friel) zum wattgesteuerten Training (Hunter / Coggan / Cheung) weiterentwickelt hat
weil mans nicht braucht.
... Zu Friel: Ich finde der Schreibstil hat etwas Überhebliches - das ist wohl das, was hier teilweise auch schon unter "zu esoterisch" angeführt wurde.
Ohne die Frielsche Arroganz kommen m.E. Hunter, Coggan und Cheung aus (2 bekannte Bücher: "Wattmessung im Radsport und Triathlon" bzw. "Schneller Rad fahren"). Eigentlich entsprechen deren Bücher auch m.E. eher dem neuesten Stand der Trainingslehre, die sich zusehends vom herzfrequenzorientierten Training (Friel) zum wattgesteuerten Training (Hunter / Coggan / Cheung) weiterentwickelt hat. ...
weil mans nicht braucht.
Kommt jetzt darauf an, was man unter "brauchen" versteht. Grundbedürfnis ist ein Powermeter nicht.weil mans nicht braucht.
Ich fahre sogar ne Powertap Nabe an einem rad aus Gebrauchtteilen das mich grad mal 500 Euro gekostet hat. Ein Grundbedürfnis ist es natürlich nicht, aber mir immerhin wichtiger als ein neunes modernes Rad.Gerade im Radsport wird soviel Geld für viel unnötigere Sachen Investiert, als ein Tool um sein Training genauer zu gestalten.
In diesem Zusammenhang und zum Thema Trainingsbuch sollte m.E. das Buch von Wagner/Mühlenhoff/Sandig "Krafttraining im Radsport" noch erwähnt werden.Friels Exkurse zur Ernährung und zum Krafttraining haben mir im Unterschied zum restlichen Buch nicht wirklich wesentliches auf den Weg gegeben.