Hab am Sonntag meine erste Querfeldeinsaison beendet, die allerdigns nur auch 4 rennen bestand. Vor dem dem Hintergrund ein update zu den Tipps:
Es gibt meist relativ wenig Möglichkeiten zu überholen. Wenn man Postionen verliert ist es oft schwierig die wider zu gewinnen, selbst wenn man der stärkere Fahrer ist.
Auf und Abspringen ist zentral. Hab hier oft Postionen verloren. Mittlerweile hab ich ne gute Technik von Rad zu kommen und konnte auch schon so Plätze gutmachen, wobei ich die dann beim Aufspringen meist wieder verloren hab. Das sollte man elegant ohne Zwischenschritt beherrschen, was aber in der Hobbyklasse viele nicht können.
Mit dem rad laufen und über die Hürden springen. Wenn man von Haus aus ein guter Läufer ist, kann man hier richtig was rausholen, oft ist man zu Fuß schneller als auf dem rad, vor allem wenn man sowieso vom Rad muss.
Im Training immer voll durch den Schlamm (hab mittlerweile Wasserdicht Socken),. Hab ich als "Tourencrosser" bei gemacht und bin die Schlammlöcher umfahren, im rennen geht das nicht !!
Auch mal in den Trainingtrails nicht die optimale oder einfachste Linie fahren. Dort fahren wo man überholen kann. Oft kann man im Rennen auch im Trail überholen, wenn man die eingefahrene Linie verlässt und sich traut die technisch schwierigere, aber kürzere Linie zu fahren.
Hüpfen ist nicht so wichtig wie gedacht. Über die normalen Hürden kommt man als Anfänger soweiso nicht. Und auch die "Profis" die das können sind nicht unbedingt schneller als die guten Läufer- über Baumwrrzel sollte man natürlich rüberkommen.
Rennen sind sehr kurz meist 30-50 minuten. Vo2max ist zentral. Im letzten Rennen hatte ich über 40 Min 87%HFmax im Druchschnitt.
Typsich ist ein intermittierendes Muster, voll die Anstiege hoch oder bei Überhohlmanöver unterbrochen von kurzen Erholungspausen.
Im Training bieten sich neben Fahrtspielen die so ein rennen simulieren logischerweise intermittierende Prokolle an. Ich hab z.b. 30 sek 100% pVO2max, 15 sek 50% pVO2max.
Trinken kann man überrgens vergessen und ist auch total unnötig.
Ein paar Sachen kann man nicht trainieren, Das fahren im Pulk in Gelände ist am Anfang extremer Stress, weil man den Trail nicht frei einsehen kann. Wird mit jedem rennen besser, aber die Startphase ist mir immer noch nicht geheuer.
Es gibt meist relativ wenig Möglichkeiten zu überholen. Wenn man Postionen verliert ist es oft schwierig die wider zu gewinnen, selbst wenn man der stärkere Fahrer ist.
Auf und Abspringen ist zentral. Hab hier oft Postionen verloren. Mittlerweile hab ich ne gute Technik von Rad zu kommen und konnte auch schon so Plätze gutmachen, wobei ich die dann beim Aufspringen meist wieder verloren hab. Das sollte man elegant ohne Zwischenschritt beherrschen, was aber in der Hobbyklasse viele nicht können.
Mit dem rad laufen und über die Hürden springen. Wenn man von Haus aus ein guter Läufer ist, kann man hier richtig was rausholen, oft ist man zu Fuß schneller als auf dem rad, vor allem wenn man sowieso vom Rad muss.
Im Training immer voll durch den Schlamm (hab mittlerweile Wasserdicht Socken),. Hab ich als "Tourencrosser" bei gemacht und bin die Schlammlöcher umfahren, im rennen geht das nicht !!
Auch mal in den Trainingtrails nicht die optimale oder einfachste Linie fahren. Dort fahren wo man überholen kann. Oft kann man im Rennen auch im Trail überholen, wenn man die eingefahrene Linie verlässt und sich traut die technisch schwierigere, aber kürzere Linie zu fahren.
Hüpfen ist nicht so wichtig wie gedacht. Über die normalen Hürden kommt man als Anfänger soweiso nicht. Und auch die "Profis" die das können sind nicht unbedingt schneller als die guten Läufer- über Baumwrrzel sollte man natürlich rüberkommen.
Rennen sind sehr kurz meist 30-50 minuten. Vo2max ist zentral. Im letzten Rennen hatte ich über 40 Min 87%HFmax im Druchschnitt.
Typsich ist ein intermittierendes Muster, voll die Anstiege hoch oder bei Überhohlmanöver unterbrochen von kurzen Erholungspausen.
Im Training bieten sich neben Fahrtspielen die so ein rennen simulieren logischerweise intermittierende Prokolle an. Ich hab z.b. 30 sek 100% pVO2max, 15 sek 50% pVO2max.
Trinken kann man überrgens vergessen und ist auch total unnötig.
Ein paar Sachen kann man nicht trainieren, Das fahren im Pulk in Gelände ist am Anfang extremer Stress, weil man den Trail nicht frei einsehen kann. Wird mit jedem rennen besser, aber die Startphase ist mir immer noch nicht geheuer.
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