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Superrandonneur

Von Berufswegen her kenne ich den Ansatz: Vom Leichten zum Schweren.
So will ich an die DInge auch herangehen.
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Das hier ist meiner mit dem ich an die Sache heran gehen will.
Mittlerweile ist die Gabel gekürzt, Lenkerband dran und 4Seasons aufgezogen.
Mit dem Brooks bin ich überglücklich! Sogar mein Sommerrenner hat nen Brooks bekommen. Das Sitzgefühl ist so Geil!
Die LR sind selbst gebaut. Hinten eine Novatec MTB Nabe mit Mavic Felge und DT Competition Speichen. Vorne Shutter Precision NaDy. TRP Spyre mit 160er Scheiben, Sugino Kurbel mit meiner gewünschten Abstimmung 48/33 und hinten 12-32 Ritzelpaket.
Das Licht ist ein BUM mit 80 LUX. Eine 105er mechanische Schaltung.
Taschen sind nicht alle dran, im Sommer soll dann auch die erste mehr Tagestour mit "Lightwight" Packing folgen. Dann kommt die Rolle vorne und die Rahmentasche noch dran.
Die ersten 400 KM hat er schon hinter sich. Hatte am 23.12 seine Jungfernfahrt.

Ich lass mich dann mal überaschen ob man den ein oder anderen dann mal auf nem Brevet sieht.
 
Ich lass mich dann mal überaschen ob man den ein oder anderen dann mal auf nem Brevet sieht.
Das kommt ja ganz drauf an aus welcher Ecke du kommst. Auf Grund der kurzen Anfahrt werde ich die Brevets wohl hier bei den Ostfalen Randonneuren machen. Merkt ihr was? Ich spreche jetzt schon von Brevets, dabei wollte ich doch nur erst einmal den 200er fahren.

Eventuelle langen Wochenenden sind entweder mit langen Radtouren geplant oder mit der Familie. Aber mal schauen vielleicht kann man sich ja wirklich mal verabreden zu einem gemeinsamen Brevet.
 
Das kommt ja ganz drauf an aus welcher Ecke du kommst. Auf Grund der kurzen Anfahrt werde ich die Brevets wohl hier bei den Ostfalen Randonneuren machen. Merkt ihr was? Ich spreche jetzt schon von Brevets, dabei wollte ich doch nur erst einmal den 200er fahren.

Eventuelle langen Wochenenden sind entweder mit langen Radtouren geplant oder mit der Familie. Aber mal schauen vielleicht kann man sich ja wirklich mal verabreden zu einem gemeinsamen Brevet.
Ich fahre nen Caddy :rolleyes: Der wird nach der Anfahrt zur Herberge. Von daher stören mich solche Dinge nicht so sehr. Ausserdem sieht man auch was von Deutschland. Hatte ich letztes Jahr wo ich von Kassel nach Goslar auf die Adlerrunde bin. So ein geiles Event!!!
Habe mit nem Vereinskameraden 156km und 2800HM im Harz gefahren. Super schön. Dieses Jahr will ich da 200 oder 250 fahren.
 
Von Berufswegen her kenne ich den Ansatz: Vom Leichten zum Schweren.
So will ich an die DInge auch herangehen.
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Das hier ist meiner mit dem ich an die Sache heran gehen will.
Mittlerweile ist die Gabel gekürzt, Lenkerband dran und 4Seasons aufgezogen.
Mit dem Brooks bin ich überglücklich! Sogar mein Sommerrenner hat nen Brooks bekommen. Das Sitzgefühl ist so Geil!
Die LR sind selbst gebaut. Hinten eine Novatec MTB Nabe mit Mavic Felge und DT Competition Speichen. Vorne Shutter Precision NaDy. TRP Spyre mit 160er Scheiben, Sugino Kurbel mit meiner gewünschten Abstimmung 48/33 und hinten 12-32 Ritzelpaket.
Das Licht ist ein BUM mit 80 LUX. Eine 105er mechanische Schaltung.
Taschen sind nicht alle dran, im Sommer soll dann auch die erste mehr Tagestour mit "Lightwight" Packing folgen. Dann kommt die Rolle vorne und die Rahmentasche noch dran.
Die ersten 400 KM hat er schon hinter sich. Hatte am 23.12 seine Jungfernfahrt.

Ich lass mich dann mal überaschen ob man den ein oder anderen dann mal auf nem Brevet sieht.

Schönes Limegreen. :daumen:
 
Ich plane mal wieder eine ganze Serie, am besten 2. Es wird meine 13. SR Serie sein, die erste war in '94.

200-er plane ich viele
Die weitere Distanzen werden:

11.3. 400-er Boekelo
29.4. 300-er Maastricht
6.5. 600-er Rando Imperator
26.5 400-er Maastricht
17.6. 600-er Maastricht
15.7. 300-er Boekelo
 
ist bei mir auch direkt vor der Haustür
Was hast du dann letzten Herbst in Holland Getrieben?

Es macht schon einen gewissen Unterschied, ob man die Brevetserie in Münster oder z.B. in Freiburg oder Bayern fährt
Ich habe das Brevetfahren in Osterdorf begonnen und mein erster 600 in Berlin, nach dem Superrandonneur in Osterdorf, kam mir keinesfalls leichter vor.

Im Flachen schaffe ich einen Schnitt von ca. 25 km/h
Habe ich letzten Herbst beim 400 in Venray nicht geschafft, obwohl ich die Serie in Bayern gefahren bin.

Da ging der Schnitt auf 20 km/h runter
Reicht doch.

Hügel gehen noch
Was anderes wirst du in Bayern nicht finden. Der längste Anstieg ist beim 600 der Hundhamer Berg mit ca. 450hm. Karl ist nur ein Spezialist darin die steilsten Hügel zu finden. Da brauchts halt ne gute Übersetzung.

Hast du so eine schon mal rennen gesehen? Da geht die Post ab.

aber die Veranstalter erwarten, dass das beim nächsten Mal aufgrund der steigenden Beliebtheit des Randonneuring nicht mehr der Fall sein wird.
Das haben sie doch schon beim letzten Mal gesagt.

Kurzentschlossen habe ich mich dann auch noch ins 1.000km-Abenteuer Hansebrevet begeben. Im Frühjahr hätte ich nie für möglich gehalten, dass ich überhaupt mit dem Gedanken spielen würde daran teilzunehmen
Das ist der Klassiker. Den Meisten von uns ist es wohl Ähnlich gegangen. Schön, dass es bei Dir dann auch geklappt hat.

hier bei den Ostfalen Randonneuren
Da bin ich den 600 schon gefahren. Sehr schön.

Ausserdem sieht man auch was von Deutschland
Jeder Veranstalter zeigt Dir die Sahnestückchen seiner Heimat. Das gefällt mir so am Brevetfahren. Beim Berliner 600 sind wir in der Mecklenburgischen Seenplatte Strässchen gefahren von deren existens nicht einmal die Strassenmeisterrei weis.

6.5. 600-er Rando Imperator
Du hast meine volle Aufmerksamkeit.
 
Ich klinke mich hier auch mal rein. Im Juni starte ich einen Versuchsballon mit einem 400er Brevet bei audax suisse. Der Start wird um 20:00 Uhr sein. In Sachen Brevets bin ich ein Anfänger. Das 200er oder das 300er lasse ich mal aus, da ich diese beiden Distanzen eigentlich ohne grössere Probleme schaffen sollte. Aber ein 400er ist schon was anderes. Na gut, wenn das Wetter nicht so mitspielt, dann sind alle Distanzen eine grosse Herausforderung. Jedenfalls werde ich berichten, wie es mir ergangen ist.
Wegen der Räder habe ich zwei Varianten.
Variante 1 ist mein erstes Rennrad Wheeler Route 31, mit 105er 10fach, ein sehr steifer Rahmen Jahrgang 2007, aber es fährt sich sehr angenehm und es läuft. Ich werde noch den GP 4 Season montieren, 23 mm.

Variante 2 ist mein Crosser, Marin Gestalt 1 mit Sora Schaltung. Das Rad ist sehr komfortabel, wegen den 30mm Reifen in den Steigungen langsamer. Werde mit beiden Rädern nochmals eine sehr grosse Runde fahren, so 300 km, und dann entscheiden, mit welchem Rad ich das Brevet fahren werde. PBP werde ich 2019 (?) vermutlich verpassen, die Zeit reicht mir nicht, um 2018 die Quali zu schaffen.
Wegen der Ausrüstung denke ich, dass das 400er noch ohne Taschen zu bewältigen ist, also nur ein Rucksack.
 

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Variante 2 ist mein Crosser, Marin Gestalt 1 mit Sora Schaltung. Das Rad ist sehr komfortabel, wegen den 30mm Reifen in den Steigungen langsamer. Werde mit beiden Rädern nochmals eine sehr grosse Runde fahren, so 300 km, und dann entscheiden, mit welchem Rad ich das Brevet fahren werde. PBP werde ich 2019 (?) vermutlich verpassen, die Zeit reicht mir nicht, um 2018 die Quali zu schaffen.

PBP ist in 2019. Das heisst dass du in 2019 die ganze Serie fahren sollst. Für deine Startrechte zählt nur dein längstes Brevet aus 2018. Also z.B. 1x 400 wird schon genügen für einen startplatz. Wer gar nichts fährt soll indertat angst haben keinen Platz mehr zu haben, wer ein 300km-Brevet fährt in 2018 sollte eigentlich schon sicher sein.
 
Na ja, Nordschleife ist aber wirklich sehr hart. Versuche mich ja schon in den Bergen zu verbessern. Fahre regelmäßig im Sauerland und im Bergischen Land. Hügeliges Profil liegt mir mittlerweile einigermaßen. Aber längere Steigungen über mehrere Kilometer sind halt sehr Kräfte raubend, da ich auch ein bisschen Gewicht mitzuschleppen habe (mich selbst). Vor 20 Jahren war ich noch eine Bergziege, aber dann haben das Alter, falsche Essgewohnheiten und eine langwierige Verletzung unerbittlich zugeschlagen. Jetzt entspreche ich mehr dem Modell Bergkuh. :oops:

Kenn ich . . . . .
Aber gerade deshalb ist der Ring so gut, immmer wieder 5-6 km lange Steigung mit Härten, zugegeben. In Mutter Natur überlegst du, soll ich noch . . soll ich nicht, aber die Steigungen am Ring sind nicht zu lang und du bist nicht so weit weg vom Zelt. Zudem kannst du nachts Berge fahren, ohne Sorgen haben zu müssen. Und als Dank grandiose Abfahrten!

Ich klinke mich hier auch mal rein. Im Juni starte ich einen Versuchsballon mit einem 400er Brevet bei audax suisse. Der Start wird um 20:00 Uhr sein. In Sachen Brevets bin ich ein Anfänger. Das 200er oder das 300er lasse ich mal aus, da ich diese beiden Distanzen eigentlich ohne grössere Probleme schaffen sollte. Aber ein 400er ist schon was anderes. Na gut, wenn das Wetter nicht so mitspielt, dann sind alle Distanzen eine grosse Herausforderung. Jedenfalls werde ich berichten, wie es mir ergangen ist.

Haben wir genau so gemacht, aber Essen & Trinken bunkern/kaufen will gelernt sein. Da scheinst du ja mehr solo Erfahrung auf langer Strecke zu haben. Rücksack hat mich auch nicht gestört, weil leicht aber jedes Gewicht drückt nach Stunden, darum suche ich jetzt nach einem passenden Gepäckträger für nicht vorbereitete Rennräder oder so ne große Zigarre (s.o.) als Satteltasche ;)

Wie sind eure Erfahrungen?
 
Also für längere Strecken habe ich 2 Taschen von Ortlieb, welche ich vorne an der (Alu-)Gabel befestigen werde. Ich denke, dass das das beste System ist. Dieses System werde ich im Mai testen können, da werde ich mal eine Woche von zu Hause durch die Gegend fahren, mit den zwei Taschen, die wirklich klein sind (2x12,5 Lt), aber das sollte reichen.
 
Einen 200er bin ich schon mit Rucksack und Lenkertasche gefahren. Das ging noch ganz gut (war nicht so schwer). Mittlerweile habe ich einen leichten Trinkrucksack. Da passen 2 Liter Wasser rein, die genau auf der Hüfte sitzen (die spürt man quasi gar nicht). Das ist eigentlich optimal. Dazu noch Taschen im Rucksack für Regenjacke, Ersatzschläuche und etwas Verpflegung. Für Powerbank, Fotoapparat, Werkzeug und Papiere habe ich eine Rahmentasche die ich vorne am Steuerrohr und am Oberrohr befestigen kann. Da habe ich die zusätzliche Stromversorgung direkt beim Navi.
Für längere Brevets hole ich mir noch eine Tasche die quer unter den Rennlenker geschnallt wird und Rollverschluss hat. So etwas ähnliches gibt es dann noch für hinten unter den Sattel. Vorne mit 9 Liter und hinten mit 8 Liter. Das reicht für ein paar Ersatzklamotten und einen Leichtschlafsack.
Am Rahmen dann noch zwei Trinkflaschen mit je 0,75 Liter. Dann kann ich 3,5 Liter Flüssigkeit bunkern. Beleuchtung habe ich noch mit austauschbaren Batterien. Nabendynamo ist nicht so meins.

Hat für mich den Vorteil das ich bei der Wahl meiner Räder flexibel bin. Letztes Jahr bin ich mit dem Peugeot und dem Meral (das hat sogar feste Schutzbleche und einen Gepäckträger hinten) gefahren. Dieses Jahr kommt noch ein 90er Jahre Kinesis aus Alu dazu. Das Bianchi und das Giant lasse ich mal außen vor. Das sind echte Klassiker und die werden nur bei gutem Wetter auf kürzeren Strecken gefahren (RTF bis 100 km, Klassikerfahrten). Meine beiden Gelände tauglichen Räder sind für Langstrecke auch eher nicht geeignet. Selbst mit Straßenreifen wären sie mir zu schwer.
 
Der komplette Thread hier entwickelt sich zu einem Déjà-vu für mich! Sehr geil, Ihr seid der Nachwuchs!

Danke dass du mich als Nachwuchs bezeichnest, mit >50 geht das runter wie Öl. :).

Die 200er Brevets fahre ich mit meinem reinen Rennrad, da kommt dann nur eine kleine Satteltasche dran und das wars. Ab den 300er werde ich dann meinen Randonneur nehmen. Vor allem wegen Licht und dem Gepäckträger wo dann eine Ortliebtasche dran kommt. Rücksäcke mag ich gar nicht auf langen Strecken.
 
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