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Senioren-Fräd

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Re: Senioren-Fräd
Ok......


.... Berge enden - Wind nicht ;)

:D ... so eine kleine Bergetappe hatte ich heute, schneidiger Gegenwind beinahe 30 km weit, ungeschützt am Donauufer entlang,

und wie das Leben so spielt - hat er beim nach Hause fahren, auf Seitenwind gedreht :( ...
16877ed.jpg


...verstecken ist hier nicht :D

2r6e92f.jpg
 
Ok......

was er meint..... wenn du im Herbst /Frühjahr über das kahle, platte Land gegen den Wind kurbelst, kriegste
schon mal 'nen kleinen Frustanfall.

Berge enden - Wind nicht ;)

Ich habe das mit dem Wind ja kürzlich ausprobieren dürfen auf Öland. Ein richtiger Pass ist definitiv eine andere Nummer. Und übrigens endet auch der Wind, spätestens wenn du umdrehst. ;)
 
Theoretisch hast du Recht, Marcus.....

aber siehe Post von Obajetsd.......
bestätigt leider meine Erfahrungen.
Ich plane hier meistens meine Touren nach 'Rückfahrt/Rückenwind' - aber sehr häufig weiß der Wind nichts von meinen
Kalkulationen.....

Dies mit dem gehörigen Respekt vor 8-12 km/h bergaufkurbeln;)
 
Bei der Wahl Berg oder Wind bin ich ganz klar für die Berge.
Ich habe das mit dem Wind ja kürzlich ausprobieren dürfen auf Öland. Ein richtiger Pass ist definitiv eine andere Nummer. Und übrigens endet auch der Wind, spätestens wenn du umdrehst. ;)
Kann ich so nicht stehen lassen;)--nach jeder Bergauffahrt geht es auch wieder Bergab:)----und das macht mir vieeeeeeel mehr Spaß, als ein wenig Wind von achtern.
Wer anderer Meinung ist, kann ja mal gern bei stürmischen Wind auf der flachen unbewaldeten Insel eine Runde mit mir fahren:cool: da macht es besonders viel Spaß. Einige erinnern sich vielleicht auch noch an das SF Treffen an der Ostsee.
Da fahre ich dann doch viel lieber mit der Sonja und dem Klaus einige Hubbel, mit dem Hans-Georg Pässe in der Schwäbischen Alb, oder schon etwas länger her, 2012 im Schwarzwald.
Beim Berg sieht und spürt man weshalb man sich quält---beim Wind spürt man es nur:)

Gruß Jochen
 
Danke Michael,

mangels anderer Alternativen trainiere ich rechtsrheinisch im Bergischen + in der Eifel (sind aber keine längeren Anstiege) mit meiner Flachlandübersetzung + bin sehr zufrieden, bislang mit 39 - 23 und dem ollen Stahlgeröhrs überall hoch gekommen zu sein, wenn auch manchmal im Wiegetritt oder mit geringer Kadenz. Aber mehr als ca. 15 hm / km bekomme ich leider hier nicht hin. So gesehen, bin ich bislang nicht unzufrieden, aber flach macht mir immer noch wesentlich mehr Spaß als schwitzend ohne gefühlten Gegenwind bergauf. In 2 Wochen gehts dann los Ri. Großglockner, ich berichte sodann.
15Hm/Km sind doch schon sehr gut, obwohl ich hier am Bodensee doch ordentlich Berge in der Nähe habe komme ich eher selten über diesen Wert über eine ganze Runde gesehen. Die letzten Jahre hatte ich am Ende der Saison immer einen Wert von 8-9 Hm/km zu Buche stehen, wird sich wohl auch dieses Jahr in der Gegend einpendeln.........
Grüsse
Michael
 
Berge und Wind werden sich wohl nie richtig vergleichen lassen......
Ich erinnere mich an meinen ersten Pass, die Bielerhöhe der Silvretta-Hochalpenstrasse, von Bludenz aus, ca 1500Hm, mit 42/24. Andere Übersetzung hatte ich nicht damals, war eine elende Schinderei. Das war 1990. Heute mit 34/28 trotz 25 Jahre älter doch viel relaxter, und ich würde das immer wieder dem Wind vorziehen........
Grüsse
Michael
 
Berge und Wind werden sich wohl nie richtig vergleichen lassen......
Grüsse
Michael
....den Berg kann man, muss man nicht fahren,
der Wind kommt unverhofft und dann muss man gegen ihn fahren, und das komische, selbst bei einem relativen Rundkurs, der Wind kommt immer von vorne...
Sollte mal einer von Rückenwind reden, klares Zeichen, er ist zu langsam....:p
 
Passt, bin dabei. Wann ? Und wer noch ?:idee:

Ausflüge in die italienische Küche und paar Püllekes Vino direkt mit einplanen.:D:cool:

Bergauf UND Gegenwind......das wär's.......
 
Zuletzt bearbeitet:
medio_2015.jpg

Mittlere Strecke
Länge: 106 km
Höhenunterschied: 3130 m

Mein Beitrag zu Bergfahrten

Hallo Lothar,

ich bin den Dolomitenmarathon nie gefahren, aber kenne die Gegend ganz gut. War etwa 3 Mal in Corvara.
Aus meiner Erfahrung möchte ich bemerken, diese Gegend ist eine der besten, um mit Pässefahrten zu beginnen, wenn man in seiner Gegend die Möglichkeit nicht hat, längere Anstiege zu fahren.
Die Sellarunde (siehe Profil: Corvara - Campolongo - Pordoi - Sella - Gardena - Coravra) ist einfach super geeignet. Der Start der Anstiege ist schon relativ hoch gelegen, der längste Anstieg im obigen Sinn gefahren ist der Pordoi mit etwa 10 km, auch die Höhenmeter sind nicht all zu hoch. Zudem bewegt man sich in einer sehr schönen Landschaft, alles ist dafür gemacht, dass man wieder kommt. Nach der Sellarunde versucht man sich an die schwierigeren Aufstiegen wie etwa Giau und Fedaja, wenn noch zu schwierig halt beim nächsten Mal.

Dein Betrag mit diesem Profil ist wie geschaffen zum Thema.

Ciao... Theo
 
Wünsche allen Teilnehmern der Cyclassics morgen eine schnelle und unfallfreie Tour. Das Wetter soll ja mitspielen:daumen:

Gruß Jochen
 
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