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Scheibenbremsen "schreien"

Fälle wie "Disc am Rennrad" oder das MTB-Beispiel des 29er sind Ausgeburten mordenen Produktmanagements. Das sind marketinggetriebene "Innovationen", die darauf abzielen, den Umsatz zu steigern, ohne wirkliche Vorteile für den Benutzer zu bringen.
Bezogen auf Deine Aussagen:
Marketing: ja
Vorteile: eine Menge
Festhalten an altbewährtem: aussterbende Spezies, die sich um Spass und Sicherheit bringt
 
Bezogen auf Deine Aussagen:
Marketing: ja
Vorteile: eine Menge
Festhalten an altbewährtem: aussterbende Spezies, die sich um Spass und Sicherheit bringt

Vorteile: Welche Vorteile (am Rennrad) die die offensichtlichen Nachteile überwiegen (nochmal: Gewicht, Preis, Wartung)?

Spaß und Sicherheit: Geschwindigkeit macht mir Spaß, Naturerlebnis, Pässe... Bremsen ist ein notwendiges Übel, das ich bis jetzt immer rechtzeitig geschafft habe. Will heißen: Seit über 35 Jahren unterwegs ohne gröbere Stürze.

Aussterbende Spezies: Möglich. Wenn sich das Konzept Disc am Rennrad durchsetzt und nur mehr solche Modelle verkauft werden, wird man sich mit dem alten System irgendwann blöd vorkommen. Sport ist ja auch eine soziale Aktivität. Das neue Konzept wird sich dann aber nicht wegen technischer Überlegenheit durchgesetzt haben, sondern als Modegag. Die behaupteten Vorteile sehe ich leider nicht, die hat mir auch nie jemand plausibel erklären können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Festhalten an altbewährtem: aussterbende Spezies, die sich um Spass und Sicherheit bringt
Und das von jemandem, der den Begriff "Espressomann" im Profil führt. Ich denke, Dir wird ein Espresso aus einer altbewährten italienischen Kaffeemaschine eher munden, als ein von Clooney beworbener Kaffeeersatz. Insofern böte das "Festhalten an altbewährtem" ganz sicher ein höheres Spaßniveau als der fade Aufguss einer Kaffeeersatzkapsel. ;)
 
Vorteile: Welche Vorteile (am Rennrad) die die offensichtlichen Nachteile überwiegen (nochmal: Gewicht, Preis, Wartung)?
300-500 g Mehrgewicht sind meiner Meinung nach keine Nachteil, wenn die Modulation und Zuverlässigkeit der Bremse besser sind, gerade für Hobbyfahrer.
Der Preis ist höher, das stimmt, aber auch das wird sich regeln. Es gibt von Shimano kpl. Hydrobremsen für MTB, dafür bekommst gerade mal ein gescheites Lenkerband für (oder zwei). Und die benötigen i.d.R. genau NULL Wartung bzw. nicht mehr als eine mechanische Felgenbremse.
Leitung kürzen und entlüften ist bei Shimano nicht komplizierter als Zug und Hülle ablängen, dauert halt etwas länger.

35 Jahre auf dem RR kann ich nicht vorweisen, aber 15 Jahre mit hydr. Bremsen. Ausgefallen ist mir keine, Zwangsentlüften musste ich nur eine (Avid 2006). Alles andere hat schlicht funktioniert, genau wie Felgenbremsen, nur besser dosierbar und unanfälliger gegenüber Witterungseinflüssen.

Die Felgenbremse am RR ist ein bewährtes und gutes System, die hydr. Disc ist jedoch das technisch überlegene System (ich sage bewußt nicht einfacher). Oder willst Du heute Dein Auto mit Klimaanlage, Einzelradaufhängung und Scheibenbremsen wieder gegen einen Käfer oder Trabant tauschen, nur weil deren Technik simpel, selbst wartbar und ausgereift war?

Aber es ist menschlich, dass "alte" zu pflegen und zu hypen, was der ganze Kult um alte Räder immer wieder zeigt (nicht das mir das nicht gefällt). Die können nämlich nichts besser, nur schlechter und trotzdem machen da viele einen Bohei drum, als wäre es der heilige Gral.

Und wo ich schon beim Hetzen bin: Mini-V
Leider für manche alternativlos, muss auch an drei Rädern damit leben. Schlechte Dosierbarkeit, Bremsleistung eher mau (immer noch besser als Canti), wehe Du hast einen kleinen Achter,.....
Jede RR-Bremse ist angenehmer zu bedienen als eine gute Mini-V (nutze selbst TRP 8.4). Beisse mir selbst in den Hintern, vor drei Jahren ein Carbon-Canti CX gekauft zu haben. Die mech. Hayes Disc am Stadttrekkerrandonneurgraveldings kann alles besser, viel besser!!!
 
Und das von jemandem, der den Begriff "Espressomann" im Profil führt. Ich denke, Dir wird ein Espresso aus einer altbewährten italienischen Kaffeemaschine eher munden, als ein von Clooney beworbener Kaffeeersatz. Insofern böte das "Festhalten an altbewährtem" ganz sicher ein höheres Spaßniveau als der fade Aufguss einer Kaffeeersatzkapsel. ;)
touché ;)
 
Und wo ich schon beim Hetzen bin: Mini-V
Leider für manche alternativlos, muss auch an drei Rädern damit leben. Schlechte Dosierbarkeit, Bremsleistung eher mau (immer noch besser als Canti), wehe Du hast einen kleinen Achter,.....
Jede RR-Bremse ist angenehmer zu bedienen als eine gute Mini-V (nutze selbst TRP 8.4). Beisse mir selbst in den Hintern, vor drei Jahren ein Carbon-Canti CX gekauft zu haben. Die mech. Hayes Disc am Stadttrekkerrandonneurgraveldings kann alles besser, viel besser!!!

Habe leider viel Ärger mit meiner BB7 Disk (habe sie nur am Vorderrad).

- elendiges Bremsruckeln (an 2 Gabeln)
- verzogene 160 mm Stahlscheiben
- noch häufiges Nachstellen der Zuges bzw. der Bremsbeläge
- belastete(r) Handgelenke, Vorbau und Lenker
- eine defekte Gabel an Diskaufnahme
- hohe Kosten

Am Vorderrad waren die Mini-Vs bisher die deutlich bessere Wahl, egal ob Tektro RX5 oder Campa Veloce.
 
Zum eigentlichen Problem: das "Schreien" der Scheibenbremse habe ich an meinem Crosser (anderer Fred) auch sobald Feuchtigkeit in's Spiel kommt. Rüste jetzt hinten von 140 auf 160 auf und nehme da einen anderen Hersteller - mal sehen, ob's was bringt. Ansonsten würde ich auch mal andere Beläge testen (kostet ja nicht die Welt).

Ansonsten hat es schon seine Gründe, warum die Scheibe bei den schneller bewegten Fahrzeugen schon vor langer Zeit z.B. Die Trommelbremse abgelöst hat. An meinem ca. 25 Jahre alten Trekker ist eine der ersten Mechanischen verbaut, die tut seit Ewigkeiten zuverlässigst ihren Dienst und hat zwischenzeitlich genau zweimal neue Beläge bekommen.

Beim direkten Vergleich meiner derzeitigen Räder (Crosser mit hydr. Scheibe, RR mit SRAM Red Felgenbremse) kann ich auch nur klar konstatieren, dass die Scheibe einfach besser und leichter dosierbar bremst. Klar, wenn man den Anker richtig wirft stehen die beide so ziemlich gleich schnell, aber das ist nunmal nicht das tägliche Bremsgeschäft. Ich vermisse die Scheibe am RR jetzt nicht, weil's bei uns im Münsterland eh nur geradeaus geht und ich auf 70KM vielleicht 5x überhaupt in die Bremse greife. Unter anderen Umständen wäre aber zumindest meine Entscheidung für's nächste Rad klar.

P.S.: Natürlich ist das wahrscheinlich auch eine Frage der zu verzögernden Masse. Meine liegt bei knapp 100kg, mit 30-40 weniger sähe das evtl. Anders aus.
 
Ich finde die Scheibe auch gut. Richtig gut. Allerdings nicht die Geräusche. Hoffe, das gibt sich noch.
 
Ansonsten hat es schon seine Gründe, warum die Scheibe bei den schneller bewegten Fahrzeugen schon vor langer Zeit z.B. Die Trommelbremse abgelöst hat.
JFTR: klassische Rennbremsen sind technisch betrachtet "Scheibenbremsen" mit "stark gelochter Bremsscheibe" und "zentralem" Bremssattel. Das die "Bremsscheibe" auch noch gleich den Reifen hält spart halt Gewicht und der Angriffpunkt ist möglichst weit außen.
:D
Gruß ...
 
Ich habe genau das gleiche Problem bei einem SLR 1, da sind dieselben Bremsen und Rotoren verbaut. Der Lärm nervt sehr und wird bei mir durch den Alu-Rahmen noch verstärkt. Ist ein Heulen, Quietschen, Tuten - das hört man aus 500 Metern Entfernung. Und leider tritt es bei trockenen und nassen Bedingungen auf. Habe ich beim Händler reklamiert, der hat dann die Bremsen gereinigt. Das Geräusch war dann kurz weg, nach 3-4mal etwas kräftiger bremsen alles wieder beim Alten. Wenn ich die Rotoren vor der Fahrt einfach mit einem nassen Lappen abwische, ist auch jeweils wieder ganz kurz Ruhe, dann geht es wieder los. Wechsel der Bremsbeläge hatte mir auch schon empfohlen, habe ich aber noch nie gemacht … ich sollte damit nochmal zum Händler.


Hallo zusammen!
Vor einigen Wochen habe ich mir das Advanced Pro 1 v. Giant zugelegt.
Alles wunderbar, bis vor wenigen Tagen die Bremsen zu quietschen, ach zu schreien angefangen haben. Die sind so laut, dass stört gewaltig.
Montiert sind Shimano RS785, Hydraulik-Scheibenbremse, TRP-Rotoren (140mm).

Laufleistung ca. 6-700 km.

Ist das jetzt normal oder ist was defekt ?

Danke für eure Antworten
 
Zurück zum eigentlichen Problem:
jault die Bremse immer oder nur bei Nässe? Wenn sie immer jault, andere Scheiben probieren, denn da gibt es gewaltige Unterschiede. Tendenziell Scheiben mit mehr Fleisch verwenden. Bei diesen ganzen Leichtbautellern sind die Löcher so gross, dass die Beläge mit zu kleiner Fläche aufliegen. Dann rubbelt und singt die Bremse, ausserdem verschleissen die Beläge schneller. Habe nach Möglichkeit immer Shimanorotoren verbaut, weil die immer gerade waren. Bei Avid (als Beispiel) ist mir noch nie eine plane Scheibe untergekommen, alle krum (mit Schlag). Wenn Shimano, dann nicht die Topmodelle sondern eher die günstigen Discs. Aber sie sollten nicht nur für Resin-Beläge freigegeben sein (Qualitätsmerkmal). Habe immer gute Erfahrungen mit den SLX-Rotoren gemacht (gibt es aber wohl nicht in 140 mm).

Meine Hayes CX jault auch bei Nässe, meine TRP Slate (am MTB) singt bei Nässe kurz, dann ist sie auch dort ruhig. Sie bremst sich sehr schnell trocken und die Beläge werden dank 4 Kolben auch gleichmäßig angedrückt.

Also:
  1. testen, bei welchen Bedingungen die bremse jault
  2. Sattel sauber ausrichten
  3. andere Beläge (Hersteller) testen
  4. Alle Verschraubungen überprüfen, auch am Laufrad
  5. Auflagefläche der Beläge vergrößern (andere Scheibe)
 
Na endlich haben wir wieder eine Scheibenbremsen Diskussion.

Ob des am Rennrad Sinn macht?
Für mich unbedingt.

Wir haben hier sehr viele Höhenmeter, Serpentinen und ich fahre bei jedem Wetter.
Die Masse der Rennradfahrer ist jedoch schönwetterorientiert, wohnt man dann noch in flacheren Gefilden verstehe ich die Ablehnung der Scheibenbremsen nur zu gut.

Für jemanden der bei jedem Wetter fährt bietet eine Scheibe also nur Vorteile. Die 500 g mehr Gewicht sind lächerlich.

Zum Thema die böse böse Industrie, oder alles nur Marketing: mein Rennrad kostet dreimal soviel wie mein Trainingscrossrad. Bei Regen bekomme ich mit dem Rennrad regelmäßig die Krätze und habe das Gefühl die Karre sei im Neandertal ausgegraben worden.
 
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Also:
  1. testen, bei welchen Bedingungen die bremse jault
  2. Sattel sauber ausrichten
  3. andere Beläge (Hersteller) testen
  4. Alle Verschraubungen überprüfen, auch am Laufrad
  5. Auflagefläche der Beläge vergrößern (andere Scheibe)

Beim Crosser bleibt also alles beim alten. So recht gibt es kein Bremssystem, was mit Rennradbremshebeln problemlos funktioniert.

Und die einzig zu den Schaltbremshebeln sauber passende und bazahlbare Rennbremse soll ein Auslaufmodell am Rennrad sein ...
Du kriegst die Tür nicht zu.

Am Crosser habe ich diese Nachteile anderer Bremsen (Mini-V, Canti, Disc), obgleich der benötigten breiten Reifen auch akzeptiert, aber am
Renner den am besten funktionierenden Ast abzusägen ... :(
 
Wer mal im Schnee mit Canti oder Mini-V unterwegs sein musste, freut sich über Disc. Da vereisen die Bremsflächen nämlich nicht. Bin schon öfters unfreiwillig geradeaus.....

Und was ist z.B. bei einer mech. Disc das Problem? Simpler und einfacher geht es kaum.

Und Rennrad findet im anderen Thread statt ;)

Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk
 
1.

Wer mal im Schnee mit Canti oder Mini-V unterwegs sein musste, freut sich über Disc. Da vereisen die Bremsflächen nämlich nicht. Bin schon öfters unfreiwillig geradeaus.....

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Und was ist z.B. bei einer mech. Disc das Problem? Simpler und einfacher geht es kaum.

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Und Rennrad findet im anderen Thread statt ;)

Gesendet von meinem D6603 mit Tapatalk


1.

Das glaube ich dir.

Auch wenn ich es selbst nie erlebt habe, trotz sibirischer Kälte, die uns hier gelegentlich im Nordosten ereilt.

2.

Ich dachte, dass gerade die hydraulische Disk im Vorteil wäre ...

Mit der mechanischen gibt es zu den bereits aufgezählten Problemen, die Probleme der fehlenden automatischen Belagsnachstellung
und des weiterhin schlechteren Druckpunktes und hohe Zugreibung nach hinten.

All das führt dazu, dass die Hebel wieder schneller am Lenker anliegen als, dass man noch zusätzlichen Bremsdruck aufbauen kann.
Verschärft wird das Problem dadurch, dass die beiden 160er SLX Stahlscheiben inzwischen hitzebedingt dauerhaft verzogen sind und leicht eiern.

Wie gesagt, obgleich dieser Erfahrungen/Test am Crosser im Gebirge (sogar nur mit der Disk vorn - die Mini-V am Heck hat mich vor Schlimmeren bewahrt) hat mein Randonneur lange Felgenbremsen bekommen. Eigentlich war eine Disk für den Randonneur angedacht.
Nebeneffekt des Umdenkens:
Das BremsenPAAR war mit Aufrüstung auf Cartridge und Koolstopbelägen dann auch gerade mals so teuer wie EIN BB7 Bremssattel.


3.

Jupp, deswegen will ich das hier auch nicht weiter ausführen. Muss zuegeben, dass ich hier verrutscht war.
Am Crosser mit den Dreckbedingungen möchte ich die Disk nicht in Frage stellen, wenngleich sie bisher für mich finanziell ein Disaster war.
(Harrris an Alugabel, Gabelrubbeln beim Anbremsen an Alu- wie Carbongabel [gab es in der Form mit keiner Mini-V, nicht mal an schlanken Stahlgabeln], zweiter Bremsbelag nach etwas mehr als 500 km notwendig [dabei war der erste eine härtere Version und ich war fast nur auf der Straße mit wenig Dreck unterwegs], wahrscheinlich der zukünftige Test der TRP Spyre (+ 75 €), weil die BB7 mir etwas viel Spiel hat [habe nach Reklamation einen neuen Bremssattel mit gleichem Spiel bekommen ] )
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit der mechanischen gibt es zu den bereits aufgezählten Problemen, die Probleme der fehlenden automatischen Belagsnachstellung
und des weiterhin schlechteren Druckpunktes und hohe Zugreibung nach hinten.

All das führt dazu, dass die Hebel wieder schneller am Lenker anliegen als, dass man noch zusätzlichen Bremsdruck aufbauen kann.
Verschärft wird das Problem dadurch, dass die beiden 160er SLX Stahlscheiben inzwische hitzebedingt dauerhaften verzogen sind und leicht eiern.
ist das so schlimm ? Hab ja heute wieder ne Schlammfahrt mit den Mini-V's hinter mir und denke es wird wirklich langsam eine Crosser mit Scheibe fällig. Bei Planetx ist gerade was mit BB7 im Angebot. Nur dauernd an der Bremse rumstellen hätte ich jetzt auch keine Lust.
Mir würde es aber reichen wenn die BB7 genauso gut bremsen würde wie die Mini-V nur ohne das schleifen des Schlamms wischen Belag und Felge.
 
ist das so schlimm ? Hab ja heute wieder ne Schlammfahrt mit den Mini-V's hinter mir und denke es wird wirklich langsam eine Crosser mit Scheibe fällig. Bei Planetx ist gerade was mit BB7 im Angebot. Nur dauernd an der Bremse rumstellen hätte ich jetzt auch keine Lust.
Mir würde es aber reichen wenn die BB7 genauso gut bremsen würde wie die Mini-V nur ohne das schleifen des Schlamms wischen Belag und Felge.

Da kannst du beruhigt zugreifen.
Genau für diesen Zweck habe ich die Disk gekauft und dafür taugt sie.
Lediglich das Bremsrubbeln nervt.

Probleme gab es bei längeren Abfahrten mit hohen Geschwindigkeiten im Gebirge.

Planet X kann ein Glückspiel sein. Einige Rahmen (wie das London Road) haben eine stark schwankende Verarbeitung.
Habe ein London Road Rahmenset hier und die Schweißnähte guckt man sich besser nicht genauer an.
Zudem kann ich es nicht fahren, weil die extrem ausladende linke Kettenstrebe nicht kompatibel mit 2x Rennkurbel und meinen nach innen
zeigenden Hacken (bei Schuhgröße 43) sind. Das ist mehr als ein Vorbeischrammen.
Nun kriegt das Rahmenset meine Lebengefährtin jedoch mit Flatbar und noch bezahlbaren Deore Scheibenbremsen (sind genauso teuer wie die BB7 Bremssättel, wo übrigens seit 2017 auch keine Scheiben mehr mitgeliefert werden).
 
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