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Schaltung einstellen

NOS ist keine Garantie ob das Schaltauge grade ist, würde ich einfach mal sicherheitshalber prüfen.

Das Connex Kettenschloss hat bei mir auch schon mal zu Problemen auf den letzten / Vorletzten Ritzeln geführt.
Eventuell ist es falschrum eingebaut und setzt dann am Innendurchmesser des Ritzels auf. Rattern/springen tut es dann natürlich nur wenn das Kettenschloss durchs Ritzel läuft:D. Wenn es Rattert und das Kettenschloss nicht am Ritzel ist, wars nicht schuld.

Ist die Kette Laufrichtungs- oder Aussenseiten gebunden und wenn ja richtig rum montiert?
 
Wenn das Connex-Schloß rattert ist es eigentlich immer das kleinste Ritzel, aber nur der Vollständigkeit halber - es ist richtig rum montiert,
die gewölbte Seite zeigt zum Ritzel?

Edit: zu spät letzten Beitrag auf der nächsten Seite nicht gesehen :rolleyes:
 
Kapiere ich das jetzt richtig, daß es NUR auf dem 13er rattert und drunter wieder OK ist ?

Was kommt denn noch drunter ? nur 12 oder 12 und 11 ?

Wurde ein neuer Zug (vor kurzem) verlegt und der Zug hat sich gelängt ?
 
Egal welches Schaltsystem,wenn der kleinste und der größte Gang sauber laufen,die Züge korrekt ziehen,also das ganze sauber rauf und runter geht,dann muss man theoretisch den Zug nicht mehr kontrollieren.
Langt die Vorspannung am Schaltwerk(die Schraube,die den Winkel nach hinten hinn vergrößert)?
Sind Schaltauge+Schaltwerk grade?
Wenn das alles passt,kanns nurnoch das Ritzelpaket oder die Kette sein.
 
Ich denke mal er meint damit, dass das Rad kein Exot ist und ein kompetenter Radschrauber damit kein Problem haben sollte. Sollte
Ein Radschrauber hat mit einem Radon eben genau dann ein Problem, wenn er sich in erster Linie als Radhändler betrachtet. Das Problem des Threaderstellers ist dass es kaum Fahrradwerkstätten gibt, lediglich Händler die nebenher auch noch ein wenig dienstleisten (oder eben nicht).
 
Ich klinke mich mal ein.
System :
10-fach SRAM RIVAL DTs, Rival SW und UW, ultegra kassette 12-23, Connex Kette.

Symptom. Alles Schaltet wunderbar und exakt....
Aber auf dem 13er Zahnkranz rattert es.
Wa-ha-rum?
Mein letzter Mystery-Bug in der Schaltung war ein fehlendes Ritzel. Einfach beim wiederzusammenstecken übersehen, klassisches “nachher ist ein Teil übrig“, nur dass ich das eben nicht bemerkt hatte. Im Nachhinein hatte ich mich nur gewundert, wie benutzbar die Schaltung trotz allem noch war, c.a. 80% der Gangwechsel verliefen erstaunlicherweise trotzdem problemlos. Was ich sagen will: je seltsamer die Symptome, desto exotischer ist wahrscheinlich die Ursache.

Bei einer Inkonsistenz in der Nähe des Endanschlags für entspannten Zug wird es aber vermutlich ein eher konventionelles Problem sein, das auf dem kleinsten Ritzel noch stärker ausgeprägt wäre, wenn es dort nicht über den Endanschlag korrigiert werden würde (in anderen Worten: das Ritzel ganz rechts, genau wie das Kettenblatt ganz links, wird eher mit dem Schräubchen eingestellt als mit der Zugspannung)
 
Mein letzter Mystery-Bug in der Schaltung war ein fehlendes Ritzel. Einfach beim wiederzusammenstecken übersehen, klassisches “nachher ist ein Teil übrig“, nur dass ich das eben nicht bemerkt hatte. Im Nachhinein hatte ich mich nur gewundert, wie benutzbar die Schaltung trotz allem noch war, c.a. 80% der Gangwechsel verliefen erstaunlicherweise trotzdem problemlos. Was ich sagen will: je seltsamer die Symptome, desto exotischer ist wahrscheinlich die Ursache.

Bei einer Inkonsistenz in der Nähe des Endanschlags für entspannten Zug wird es aber vermutlich ein eher konventionelles Problem sein, das auf dem kleinsten Ritzel noch stärker ausgeprägt wäre, wenn es dort nicht über den Endanschlag korrigiert werden würde (in anderen Worten: das Ritzel ganz rechts, genau wie das Kettenblatt ganz links, wird eher mit dem Schräubchen eingestellt als mit der Zugspannung)

Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube das Weglassen eines Ritzels ist durchaus praktikabel. Die Ritzelabstände bleiben ja gleich und die Schaltschritte lassen sich innen und aussen begrenzen. Bei einem Ritzel weniger kriegt man das eingestellt.
 
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube das Weglassen eines Ritzels ist durchaus praktikabel.
Schaltprobleme waren dadurch entstanden, dass der Lockring wegen dem fehlenden Ritzel gegen den Freilaufkörper angezogen war, nicht gegen den Ritzelstapel. Die Ritzel konnten dadurch seitlich wandern und waren häufig in den richtigen Positionen, aber eben nicht immer. Und als alter Fehlersuchfuchs weiss man natürlich: Symptome, die nur manchmal auftreten sind die gemeinsten :)
 
NOS ist keine Garantie ob das Schaltauge grade ist, würde ich einfach mal sicherheitshalber prüfen.

Das Connex Kettenschloss hat bei mir auch schon mal zu Problemen auf den letzten / Vorletzten Ritzeln geführt.
Eventuell ist es falschrum eingebaut und setzt dann am Innendurchmesser des Ritzels auf. Rattern/springen tut es dann natürlich nur wenn das Kettenschloss durchs Ritzel läuft:D. Wenn es Rattert und das Kettenschloss nicht am Ritzel ist, wars nicht schuld.

Ist die Kette Laufrichtungs- oder Aussenseiten gebunden und wenn ja richtig rum montiert?

Wenn das Connex-Schloß rattert ist es eigentlich immer das kleinste Ritzel, aber nur der Vollständigkeit halber - es ist richtig rum montiert,
die gewölbte Seite zeigt zum Ritzel?

Edit: zu spät letzten Beitrag auf der nächsten Seite nicht gesehen :rolleyes:

Kapiere ich das jetzt richtig, daß es NUR auf dem 13er rattert und drunter wieder OK ist ?

Was kommt denn noch drunter ? nur 12 oder 12 und 11 ?

Wurde ein neuer Zug (vor kurzem) verlegt und der Zug hat sich gelängt ?

Egal welches Schaltsystem,wenn der kleinste und der größte Gang sauber laufen,die Züge korrekt ziehen,also das ganze sauber rauf und runter geht,dann muss man theoretisch den Zug nicht mehr kontrollieren.
Langt die Vorspannung am Schaltwerk(die Schraube,die den Winkel nach hinten hinn vergrößert)?
Sind Schaltauge+Schaltwerk grade?
Wenn das alles passt,kanns nurnoch das Ritzelpaket oder die Kette sein.

Mein letzter Mystery-Bug in der Schaltung war ein fehlendes Ritzel. Einfach beim wiederzusammenstecken übersehen, klassisches “nachher ist ein Teil übrig“, nur dass ich das eben nicht bemerkt hatte. Im Nachhinein hatte ich mich nur gewundert, wie benutzbar die Schaltung trotz allem noch war, c.a. 80% der Gangwechsel verliefen erstaunlicherweise trotzdem problemlos. Was ich sagen will: je seltsamer die Symptome, desto exotischer ist wahrscheinlich die Ursache.

Bei einer Inkonsistenz in der Nähe des Endanschlags für entspannten Zug wird es aber vermutlich ein eher konventionelles Problem sein, das auf dem kleinsten Ritzel noch stärker ausgeprägt wäre, wenn es dort nicht über den Endanschlag korrigiert werden würde (in anderen Worten: das Ritzel ganz rechts, genau wie das Kettenblatt ganz links, wird eher mit dem Schräubchen eingestellt als mit der Zugspannung)

Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube das Weglassen eines Ritzels ist durchaus praktikabel. Die Ritzelabstände bleiben ja gleich und die Schaltschritte lassen sich innen und aussen begrenzen. Bei einem Ritzel weniger kriegt man das eingestellt.
Vielen Dank für eure rege Beteiligung.
Das Schaltauge ist gerade; das Connex-Kettenschloss sitzt richtig und gut; der Anschlag Hi und Low ist perfekt; ja das 13er ist das vorletzte kleine Ritzel, danach kommt nur noch das 12er Ritzel.
Hust richtig hingeguckt und festgestellt, dass ich die Zugspannung erhöhen musste. Fertig!
 
Mein letzter Mystery-Bug in der Schaltung war ein fehlendes Ritzel. Einfach beim wiederzusammenstecken übersehen, klassisches “nachher ist ein Teil übrig“, nur dass ich das eben nicht bemerkt hatte. Im Nachhinein hatte ich mich nur gewundert, wie benutzbar die Schaltung trotz allem noch war, c.a. 80% der Gangwechsel verliefen erstaunlicherweise trotzdem problemlos. Was ich sagen will: je seltsamer die Symptome, desto exotischer ist wahrscheinlich die Ursache.
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Ja, das hatte mich auch gewundert, dass es erst einmal funktioniert. Hab ich damals auch erst bei der 2. Ausfahrt feststellen können. Natürlich waren da Geräusche, aber erst mal noch nicht gravierend. Da ich "nur" die Kassette getauscht hatte, war aber die Ursache relativ schnell gefunden (im Wald).

Obwohl ich dann schon insgesamt 100 km damit unterwegs war, gestaltete sich die Heimfahrt wie auf rohen Eiern,:D reine Kopfsache halt.
 
Ich habe an beiden Rädern, CX und RR, die 5800er Shimano 105 verbaut, beide am "Anlötsockel" vorne.
Wenn ich die Umwerfer nach der Anleitung von Shimano einstelle, klappt beim RR alles so wie es soll, inklusive der "Trimm-Stellungen".
Beim Crosser sieht das leider etwas anders aus: Zum einen kann ich schon die Höhe des Umwerfers nicht nach Angabe einstellen, da der Anlötsockel für das 46er Kettenblatt zu hoch angebracht ist.
Stelle ich nun die äußeren Anschläge und die Zugspannung nach Anweisung ein, dann hat der Umwerfer zwischen äußerer Position und "T-Trimm" keinen Weg. Es klackt zwar im Schalthebel und auch im Umwerfer, letzterer bewegt sich aber nicht nach innen. Schalte ich dann auf das kleine Blatt und von dort nach "L-Trimm", dann macht der Umwerfer nochmals einen ordentlichen Satz nach innen. Schalte ich jetzt von dieser Position wieder zum kleinen Blatt, dann spannt sich zwar Schaltzug sichtbar, der Umwerfer bewegt sich aber kein Stück. Hierfür muss ich dann den Schalthebel etwas über den nächsten "Klick" hinaus drücken. Das funktioniert zwar, ist aber zum einen nicht Sinn der Sache und zum anderen drücke ich dabei auch schon mal ungewollt auf das große Blatt...
Hat jemand eine Idee, was da schief läuft?
 
@Sadwick: Möglicherweise stehst du vor demselben Problem wie ich. Abhilfe könnte folgendes Vorgehen schaffen:

Hier ein Bild des komplett aufgebauten Rades mit Ultegra 6800, Ritchey WCS Cockpit und Fulcrum Racing Quattro Laufradsatz.

Anhang anzeigen 318316

Beim abgebildeten Rad (RH 56) hat uns die Einstellung des Umwerfers beinahe zur Verzweiflung gebracht. Nach penibelster Ausrichtung und mehreren Versuchen mit ein- und ausgeschaltetem Wandler, konnten bei Schräglauf der Kette jeweils die 3-4 äusseren Ritzel nicht ohne Schleifen der Kette am Umwerfer gefahren werden. Beim kleineren Rahmen (RH 54) war die Einstellung binnen weniger Minuten erledigt.
Ursache des Problems:
Wurde vorne gross, hinten gross schleiffrei eingestellt (gem. Shimano Anleitung), war die Zugspannung derart gering, dass die Trimmfunktion vorne auf dem kleinen Blatt nicht mehr funktioniert hat und somit vorne klein, hinten klein nicht gefahren werden konnte.
Erhöhte man die Zugspannung, damit vorne klein, hinten klein ohne Schleifen funktionierte, war die Zugspannung so hoch, dass die Trimmfunktion auf dem grossen Blatt nicht genutzt werden konnte und somit vorne gross, hinten gross nicht möglich war.
Lösung:
Abhilfe brachte erst eine von Shimano als "verboten/nicht empfohlen" gekennzeichnete Klemmvariante des Zuges im Umwerfer. Bei der abgebildeten Variante profitiert man von einem anderen Hebelverhältnis am Arm des Umwerfers. Nun sind die Schaltwechsel mit sehr geringer Handkraft möglich und mittels Trimmfunktion selbst gross-gross, bzw. klein-klein ohne Schleifen fahrbar. Wir sind uns bewusst, dass diese Kombi nicht gefahren werden soll. Tut sie auch nicht. Trotzdem sollten Die Komponenten m.M.n. möglichst perfekt eingestellt sein.

Anhang anzeigen 318318
 
So habe heute den Umwerfer richtig eingestellt..

Daraufhin zum Fahrradladen und ihnen klar gemacht was sie da für ein scheiß gemacht haben ..

Sie meinten nur wo ich das Fahrrad gekauft hätte und es wäre nicht optimal einstellbar und lauter so ein Schwachsinn..

Na schon wieder Fahrradladen um die Ecke.

Das haut ja fast dem Fass den Boden raus. So eine Einstellung einer Schaltung kann schon kniffelig sein. Was vor allem mit Sicherheit sehr wichtig ist, Anleitung für die Schaltung lesen die man dann auch hat. Ultegra ist nicht Ultegra. 6600, 6700, 6800, ist die 6900 schon da?

Aber das ist kein Hexenwerk, das der Fahrradladen das nicht kann verstehe ich. Leider habe ich da zu 80% auch nur schlechte Erfahrung gemacht. Selber machen ist viel besser. Klar muss man sich die Technik aneignen. Aber das geht mit der Unterstützung hier im Forum eigentlich sehr gut, mal abgesehen von den Qeurulanten denen nichts anderes einfällt als ständig, haste schon die SUFU benutzt, zu posten. Dann brauch ich auch gar nichts zu schreiben. Wenns eh zu mühselig ist.

Und dann fangen die Fachleute auch noch an zu diskutieren! Wo haben sie denn das gekauft?? Armselig, find ich das.

Na ja ist eben der Fahradladen um die Ecke, Was soll man machen. Einfach nicht hingehen.

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