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Rund um's DIAMANT - Technik, Touren, Typen

@SirPolston Danke für den Tipp! Mit dem Laufradsatz werd ich es einfach mal probieren. Im Fall des Falles würd ich da wohl ein bisschen feilen.

Wollte es nicht schreiben, aber ja, feilen an diesem Rahmen sollte das kleinste Übel sein :D

Wegen der 170er Kurbel: Habe an meinem Elsner eine 170er Diamant Alukurbel und ganz niedrige Bahnreifen geklebt. Auf der flachen Bahn bei uns, wie im Straßenverkehr hab ich noch keine Aufsetzer mitbekommen. Aber die FSA is ja top, machste sicher nix verkehrt. Nach einer weiteren Stronglight suche ich auch schon ne Weile ... gefällt mir optisch besser als die Campas aus der Zeit.
 
klassikertauglichen Budget-Teilen

Und vielleicht kommt demnächst noch so ein Vorbau dazu:
e0301913ddee95c8a125c33612a77466.jpg


Wäre zwar nur ein Nachbau von den alten verstellbaren Vorbauten, die fand ich aber, allein von der Optik her, schon immer sehr ansprechend.


Vielleicht bin ich ja allein mit dieser Ansicht, aber ich finde diesen Vorbau ganz, ganz schlimm und schon gar nicht klassikertauglich. "Budget-Teil" ist beim aufgerufenen Neupreis irgendwie auch was anderes.

Gruß, ugly
 
Geschmäcker sind halt unterschiedlich, ich mag das Teil und der Typ hat ihn mal für 30€ gekauft. Sollte er den Vorbau in der Preisregion auch wieder abgeben, nehm ich ihn und erfreu mich dran. :)
 
IMG_0561.JPG
Hallo alle miteinander,
habe vor etlichen Wochen relativ günstig einen 61er Niemann Rahmen bei Ebay ersteigert. Wollte ihn eigentlich noch umlackieren lassen da mir die Neulackierung des Vorbesitzers erst nicht so gefiel, habe aber leider im Moment keine Zeit und auch kein Budget mich darum zu kümmern und werde ihn erstmal so lassen und ENDLICH am Wochenende anfangen zu basteln um endlich damit ein bisschen "rumheizen" zu können.
Nun stellen sich gleich die ersten Fragen:
-Kann mir jemand einen Tip geben wie man am besten den Bremszug durchs Oberrohr fädelt?
- den Steuersatz lieber mit den gekäfigten Kugellagern verbauen oder mit der doppelten Anzahl loser Kugeln so wie es
damals vor über zwanzig Jahren immer die "alten Hasen" erklärt haben?

grüße David
 
Schöner Rahmen! Vor einer Neulackierung wäre noch zu überlegen, Schalthebelsockel, Gewinde für einen zweiten Flaschenhalter, eine Pumpenspitze am Steuerrohr und evtl. auch Ösen für Schutzbleche anlöten zu lassen. Vorher ausgiebig Probefahren ist auf jeden Fall sinnvoll.
Wenn da ein durchgehendes Röhrchen im Oberrohr verlegt ist, sollte das Einfädeln des Bremszugs kein Problem sein. Ansonsten zunächst versuchen, einen Draht durchzuziehen. Auch ein dicker Nylonfaden (z. B. von einem Rasentrimmer) ist dafür ganz gut geeignet.
Beim Steuersatz sind möglichst viele Kugeln besser, da dann der Steuersatz länger hält. Das ist allerdings unpraktisch, wenn Du mit dem Fahrrad so auf Reisen gehen willst:
http://www.bikequarterly.com/images/BQ_rinko.pdf
 
Warum sollen lose Kugeln auf Reisen unpraktisch sein? Man fummelt doch unterwex nicht am Steuersatz rum.
Also. Die alten Hasen haben schon Recht. Man sollte ihnen ausgiebig Gehör schenken.
Zum Einfädeln gibts ja noch den Staubsaugertrick, also Rahmen senkrecht stellen, Faden in die Führung einfädeln und am anderen Ausgang mitm Staubsauger lauern. Dann den Zug am Faden befestigen und durchziehen.
 
Vielleicht habe ich hier mehr Glück:

Gesucht ist der Hersteller dieser Bremse:
large__DSC8225.JPG

War an dem vor kurzem erstandenem Diamant(RBL?) Renner verbaut und hat 57-70er schenkelmaß. Vorn und hinten.

Gruß,
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich sollte ich an einer Hausarbeit schreiben, aber irgendwie denke ich die ganze Zeit darüber nach, wie ich meinen Bahnrahmen aufbauen soll. Neuer Gedanke:
Ein Stadtrad sollte ja eigentlich so komfortabel wie möglich sein. Nach dem Tipp von @Ash25 hab ich mal bei Ostrad angerufen. Den gebohrten und gequetschten Steg austauschen zu lassen, würde etwa 25 Euro kosten. Dabei würde ich ihn gleich noch ein Stück nach oben setzen lassen, um Platz für 28mm Paselas zu schaffen. Damit sollte es ja schon mal ganz komfortabel rollen.

Um den Fahrkomfort noch weiter zu steigern, spiele ich jetzt sogar mit dem Gedanken, hinten ein Laufrad mit Rücktritt zu verbauen und vorn eine Kombi aus 120mm Vorbau und Trainingsbügel zu fahren. Vielleicht noch ein Frontgepäckträger oder einen Korb, um die Porteur-Optik zu vollenden. Vielleicht ist ein Bahnrahmen für solch ein Vorhaben nicht perfekt geeignet, aber die Diamanten haben ja auch keine hyperaggressive Geometrie und den Rahmen möchte ich auf jeden Fall behalten.

Für den Fall, dass ich dann doch mal sportlicher unterwegs sein möchte (wofür ich eigentlich auch andere Räder habe), müsste ich einfach das Hr gegen ein Starrgang-Laufrad tauschen und die Vorbau-Lenker-Kombi wechseln. Ich würde dann einfach an beiden Hinterrädern das gleiche Ritzel fahren, damit das immer mit der Kettenlänge passt.

Was sagt ihr dazu? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich sollte ich an einer Hausarbeit schreiben, aber irgendwie denke ich die ganze Zeit darüber nach, wie ich meinen Bahnrahmen aufbauen soll. Neuer Gedanke:
Ein Stadtrad sollte ja eigentlich so komfortabel wie möglich sein. Nach dem Tipp von @Ash25 hab ich mal bei Ostrad angerufen. Den gebohrten und gequetschten Steg austauschen zu lassen, würde etwa 25 Euro kosten. Dabei würde ich ihn gleich noch ein Stück nach oben setzen lassen, um Platz für 28mm Paselas zu schaffen. Damit sollte es ja schon mal ganz komfortabel rollen.

Um den Fahrkomfort noch weiter zu steigern, spiele ich jetzt sogar mit dem Gedanken, hinten ein Laufrad mit Rücktritt zu verbauen und vorn eine Kombi aus 120mm Vorbau und Trainingsbügel zu fahren. Vielleicht noch ein Frontgepäckträger oder einen Korb, um die Porteur-Optik zu vollenden. Vielleicht ist ein Bahnrahmen für solch ein Vorhaben nicht perfekt geeignet, aber die Diamanten haben ja auch keine hyperaggressive Geometrie und den Rahmen möchte ich auf jeden Fall behalten.

Für den Fall, dass ich dann doch mal sportlicher unterwegs sein möchte (wofür ich eigentlich auch andere Räder habe), müsste ich einfach das Hr gegen ein Starrgang-Laufrad tauschen und die Vorbau-Lenker-Kombi wechseln. Ich würde dann einfach an beiden Hinterrädern das gleiche Ritzel fahren, damit das immer mit der Kettenlänge passt.

Was sagt ihr dazu? :)

Die Diskussion um Rücktrittnaben und die Befestigung der Bremsanker (heissen doch so, oder?) am den dünnen Streben gab´s glaub ich schon mal ... wenn ich mich recht erinnere, soll man das lassen, weil die bei der Belastung wegknicken können. Wenn Ostrad schon den Steg ersetzt, nimm doch einen gebohrten und verbau ´ne Felgenbremse. Und für vorne findet sich sicher noch irgendwo eine bereits gebohrte Gabel ... Problem elegant gelöst ;)
Sonst ... Porteur ... klar ... warum nicht. Sooooo selten sind die ollen Bahnrahmen nun auch nicht. Nur wie willste den Träger befestigen? Schellen?
 
Die Gabel ist ja bereits gebohrt, da kann also nichts mehr zerstört werden. Den Rücktritt würde ich eher aus optischen Gründen verbauen, da ich sonst Oberrohrschellen zur Verlegung des Bremszuges anbringen müsste und ich die Dinger einfach nicht leiden kann. :confused:
Beim Bahnrad von @Ash25 klappt das auch ganz hervorragend mit dem Rücktritt, da hab ich die Idee auch her. :)
Ich meine, dass zu dem Problem mit den Streben, jemand hier noch ein zusätzliches Röhrchen unter den Bremsanker (übernehm ich jetzt einfach mal) geklemmt hat.
 
Die Kettenstreben sind bei Diamant-Rahmen generell sehr massiv und meines Wissens nicht schwächer als bei den Sporträdern, die serienmäßig mit Rücktritt zu haben waren.
 
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