• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

RRN Triathleten - Trainingsgruppe(n)

Sodele wir sind auch aus Mettmann zurück - mittlerweile bei uns schon Tradition, die letzten 5 Jahre waren wir dort in Folge am Start, seit drei jahren auf neuer Strecke, so hat man immer gute Vergleichmöglichkeiten.
Ich bin rund herum zufrieden - alle Systeme waren im grünen Bereich, keine Aussetzer gehabt, anscheinend hat die etwas angepasste Ernährung dabei geholfen.
Laufen lief gut - erster Lauf auf Vorjahresniveau, eine Sekunde schneller - aber bedeutend entspanter, wegen der Pumpe auch nicht ganz so hoch gedreht. Rad dann all out - das lief richtig gut mit Schaum vorm Mund ;) - am Ende knapp an einen 35er Schnitt ran und im Gesamtfeld 21. Radzeit :O (180 Männer) und gut 3 Minuten schneller wie letztes Jahr - abschliessende Lauf dann auch gut, da sogar auch im Vergleich zum Vorjahr um 22 Sekunden verbessert. Am Ende waren es für die 5,2 - 19,5 - 2,5 (und je 400 Wechselzone) eine 1:13:14, gut drei Minuten verbessert und PB auf der neuen Strecke. Ina war auch gut und hat souverän die AK gewonnen, wird aber wohl selbst noch was schreiben.
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Schön wars in Mettmann, ist ja immerso der erste Formtest im Jahr mit Fahrradfahren :cool:
Wetter war recht frisch, morgens noch gefroren, deshalb für mich Lang/Lang, war auch die richtige Entscheidung, nur die Handschuhe habe ich nach dem Laufen weggeworfen. Der erste Lauf über 5 km ging in 24:16 weg, Rad in 38 min und der abschließende Lauf über 2,5 in 12:34. Gesamt 10. und 1. AK50 :eek: (dieses Jahr aufgestiegen) Lief insgesamt richtig gut, konnte mich überall ein wenig verbessern und war insgesamt 2 min schneller als letztes Jahr :daumen: und meine schnellste Zeit dort.
Ich merke zum Glück noch nicht vom Alterungsverfall und bin unterwegs sogar gefragt worden ob ich W40 oder W45 starte, das tat doch gut :D
 
So, erste Höhenmeter-lastige Tour nach der Erkrankung. Flach/wellig/profiliert klappt mit Druck schon ganz gut wenn auch noch nicht 100%, an langen steilen Steigungen habe ich böse Kraftdefizite! Der wieder mal abartige Nordostwind tat sein übriges um mich ganz schön fertig zu machen! Und hätte ich gewusst daß mir nur 17hm für die 1000hm fehlen wäre ich noch nen kleinen Stich irgendwo gefahren :D Fazit : es gibt weiterhin viel zu tun!

3 Foddos von heute früh ( Spaziergang mit Frau Adrenalino am Bischemer Hang ) und 4 vom Spessart, irgendwo im nirgendwo :

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@Hoppel1 @pXpress
Glückwunsch zu euren Leistungen! :daumen:
 
RMGler, hat jemand Lust am Samstag die RTF in Bibllis zu fahren? Ich würde gerne die 114Km fahren


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@MartinL: Glückwunsch zum 300er!! Wie war's?
Toll. War wirklich erlebnisreich der 300er und das Brevet war wirklich für mich eine "Prüfung". Mehr von der Hardware als von der körperlichen Seite.

Ich hatte einen Schlauchplatzer im Vorderrad schon nach gefahrenen 25 km bei über 50 km/h. Schlauch total zerfetzt und ist rausgesprungen und hat sich zwischen Bremsbacken und um die Nabe gewickelt. Ganz schön schwer das Rad zu halten um nicht zu stürzen. Nach der Montage des neuen Schlauches stellte ich fest, dass ein Achter im Vorderrad ist, den ich dann noch mühevoll mit dem Multitool rauszentrieren musste um weiterfahren zu können.

So wurde ich an den Schluß des Starterfeldes gespült, so dass ich bis gut nach der Hälfte keine Gruppe fand um mitfahren und irgendwelchen Windschatten fahren zu können. Dies spiegelt sich auch an den Leistungsdaten wieder. Dieses Jahr mit durchschnittlich 9 Watt mehr als letztes Jahr gefahren aber eine Stunde mehr Fahrzeit gehabt. Letztes Jahr hatte ich über 200 km in einer ca. 15 Mann starken Gruppe mitfahren können, dieses Jahr vielleicht insgesamt 50 km zum Schluß hin.

Heute habe ich auf den Zentierständer den Seitenschlag korrigiert und bei der Montage des Mantels festgestellt, dass ein ca. 2 cm langer Riss in der Außenkarkasse war. Bin darauf erst aufmerksam geworden, da es beim Aufpumpen bei 8 bar geknalllt hat. Ich gehe davon aus, dass es deshalb auch gestern dadurch zur Panne geführt hat. Es war ein Conti Grand Prix 4000 S mit ca. 800 km Laufleistung.

Beim 400er Brevet in 2 Wochen werde ich sicherheitshalber 2 Schläuche und auch einen Mantel mitnehmen. Ich hatte Glück, dass gestern der Mantel gehalten hat und dadurch dass weniger Druck durch die Mini-Pumpe im Reifen war, nicht der Ersatzschlauch auch noch kaputt ging.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
Congrats den Mettmännern und - Frauen besonders;)
Martin: 300km mit Problemen und trotzdem Super!:daumen:

Ich hab mir heute noch nen unauthorizierten Lauf gegönnt. War ja schönes Wetter und irgendwie mußte ich mich mit der Woche versöhnen.:cool:
Das Segment war auch dabei:rolleyes:

Gruß

"ausmSauerland"
 
Es war ein Conti Grand Prix 4000 S mit ca. 800 km Laufleistung.

Interessant, ich glaub es war 2012 als mir das gleiche passiert ist - ein Conti Grand Prix 4000 S mit mehreren 100km Laufleistung platzt so mir nichts dir nichts auf einem asphaltierten Feldweg. Da ich recht schnell unterwegs war bin ich ein gutes Stück stark schlingernd auf der blanken Felge fahren und erst in nem Feld zum stehen gekommen. Reifen futsch, Felge futsch.
Ist das ne Krankheit von den Grand Prix? Mir wurde der Reifen ersetzt aber ich hab seitdem immer ein leicht mulmiges Gefühl mit diesen Reifen. Eine Alternative hab ch allerdings noch nicht gefunden......
 
Super gemacht Familie Hoppel!

Martin, 300 km is ja schon der Wahnsinn, und dann auch noch allein... Unglaublich... Aber 400.. Boah!!!! Bin echt gespannt wie du das erlebst! Respekt!


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Super gemacht Familie Hoppel!

Martin, 300 km is ja schon der Wahnsinn, und dann auch noch allein... Unglaublich... Aber 400.. Boah!!!! Bin echt gespannt wie du das erlebst! Respekt!
Habe ja schon letztes Jahr die 400 und die 600 km gemacht.
Der 300er ist von denen am schlimmsten, da der am schnellsten bzw, näher am Limit gefahren wird als die längeren Strecken.
400 und mehr km sind viel "gemütlicher" ;):D
 
Hallo zusammen,
letzte Meldung aus Mallorca.
Zwei Wochen Trainingslager sind vorbei.
1835 km mit dem Rad und 225 km gelaufen. 84Std.49 trainiert in 14 Tagen.
Mit dem Rad Sanalvador, Randa, Sa Calobra, Cap Formentor, Col de Honor, zwei mal Col de Soller, zwei mal Puig Maior, und ich weis nicht mehr wie oft hoch nach Lucc zur berühmten Tanke gefahren. Mein Bedarf an Bergen ist erst mal gedeckt. :D Alles zum Glück ohne Sturz und Panne.
Auf dem Hürzeler Rädern sind übrigens 23er Conti GP4000 S
Die Reifen fahre ich auch daheim seit zig Jahren. Mir kommt kein anderer Reifen auf den Renner.
Morgen früh geht es wieder nach Hause. Da muss dann leider das Frühstück und das Abendessen wieder etwas kleiner sein.
@MartinL
absolute super Leistung von Dir. Unglaublich was du für eine Motivation hast. Zum Glück bist du bei deinem Reifenplatzer nicht gestürzt.
Viele Grüße
triduma;)
 
Seit Dienstag keine sync mehr mit meiner Garmin.:confused:
Ich dachte dass es am Netbook oder an Malle liegt, nun @ home das gleiche Spiel.
Keine Datenübertragung.
Systemwechsel ist nicht die schlechteste Idee, oder?
Vivoactive hielt 1 x in Malle auch keine 7 Std. GPS, wird vielleicht auch wieder rausfliegen, denke ich. Alles Schrott.

@triduma, genau - andere Reifen fahre ich auch seit Jahren nicht!
 
Moin Moin,

Habe ja schon letztes Jahr die 400 und die 600 km gemacht.
Der 300er ist von denen am schlimmsten, da der am schnellsten bzw, näher am Limit gefahren wird als die längeren Strecken.
400 und mehr km sind viel "gemütlicher" ;):D
...aber mental sind die längeren Strecken mega hart!! GRandiose 300 km, Respekt Respekt!!
Allerdings glaube ich, wenn man sich das vorstellen kann, kann man es mit entsprechendem Training auch umsetzen!
Bei vielen, auch bei mir, würde das aber bereits an der Visualisierung scheitern.

@ all,
heute früh nur ein kurzes lockeres Läufchen!!
 
Morning zusammen. Ich Sitze grade im Flughafen in Malle u. warte auf meinen Heimflug. Das erste wenn ich in Nürnberg bin ist das ich bei der nächsten Bäckerei halte und mir Laugenbrezen kaufe. :) zwei Wochen ohne Laugengebäck. Ich hab schon Entzugserscheinungen.
300 o.400 km mit dem Rad sind für mich körperlich sicher machbar aber vom Kopf her irgendwie nicht. :-(
 
Einen 300er ist für dieses Jahr fest eingeplant, mehr muss man danach mal schauen, aber wird unabhängig von einem Brevet oder ähnlichem sein, wir zelebrieren ja einmal im Jahr unseren langen Tag und da wird dann dieses Jahr wohl noch die 50 fehlenden km drauf gelegt.
 
Moin Moin,


...aber mental sind die längeren Strecken mega hart!! GRandiose 300 km, Respekt Respekt!!
Allerdings glaube ich, wenn man sich das vorstellen kann, kann man es mit entsprechendem Training auch umsetzen!
Bei vielen, auch bei mir, würde das aber bereits an der Visualisierung scheitern.

@ all,
heute früh nur ein kurzes lockeres Läufchen!!
... und ich dachte, wer sich 100km laufen vorstellen kann ...
Dürfte vom Zeitaufwand doch ähnlich sein.

Moin,
und schon wieder ist ein Arbeitstag rum:)
Noch Einer und es ist schon wieder WE :) - allerdings vorerst zum letzten Mal:(, danach muß ich bis zum 10.Mai warten, um mal wieder eine Nacht im Bett zu verbringen.

Gruß

"ausmSauerland"
 
Toll. War wirklich erlebnisreich der 300er und das Brevet war wirklich für mich eine "Prüfung". Mehr von der Hardware als von der körperlichen Seite.

Ich hatte einen Schlauchplatzer im Vorderrad schon nach gefahrenen 25 km bei über 50 km/h. Schlauch total zerfetzt und ist rausgesprungen und hat sich zwischen Bremsbacken und um die Nabe gewickelt. Ganz schön schwer das Rad zu halten um nicht zu stürzen. Nach der Montage des neuen Schlauches stellte ich fest, dass ein Achter im Vorderrad ist, den ich dann noch mühevoll mit dem Multitool rauszentrieren musste um weiterfahren zu können.

So wurde ich an den Schluß des Starterfeldes gespült, so dass ich bis gut nach der Hälfte keine Gruppe fand um mitfahren und irgendwelchen Windschatten fahren zu können. Dies spiegelt sich auch an den Leistungsdaten wieder. Dieses Jahr mit durchschnittlich 9 Watt mehr als letztes Jahr gefahren aber eine Stunde mehr Fahrzeit gehabt. Letztes Jahr hatte ich über 200 km in einer ca. 15 Mann starken Gruppe mitfahren können, dieses Jahr vielleicht insgesamt 50 km zum Schluß hin.

Heute habe ich auf den Zentierständer den Seitenschlag korrigiert und bei der Montage des Mantels festgestellt, dass ein ca. 2 cm langer Riss in der Außenkarkasse war. Bin darauf erst aufmerksam geworden, da es beim Aufpumpen bei 8 bar geknalllt hat. Ich gehe davon aus, dass es deshalb auch gestern dadurch zur Panne geführt hat. Es war ein Conti Grand Prix 4000 S mit ca. 800 km Laufleistung.

Beim 400er Brevet in 2 Wochen werde ich sicherheitshalber 2 Schläuche und auch einen Mantel mitnehmen. Ich hatte Glück, dass gestern der Mantel gehalten hat und dadurch dass weniger Druck durch die Mini-Pumpe im Reifen war, nicht der Ersatzschlauch auch noch kaputt ging.

Hallo Martin,

Glückwunsch, gleich am Anfang Defekt und die Gruppen weg dann durchgezogen ist eine klasse Leistung, Karkassenkontrolle nach einem Reifenschaden das andere Thema :) ein Defekt am Reifen führt auch oft zum nächsten kaputten Schlauch ,daher da lieber noch etwas mehr Zeit verlieren bei der Durchsicht, aber in der Theorie wirst du genau denselben Tipp geben und in der Praxis ist man dann doch so im Stress , dass man was übersieht :)

wie gesagt umso lobenswerter Dein Finish !!!

Ich fahre auch den Conti 4000S und am anderen Laufradsatz Michelin Pro Race... und ich glaube manchmal hat man einfach die Defekthexe egal welcher Reifen und dann fährt man wieder jahrelang ohne Panne auch egal welcher Reifen, ich schaue mehr darauf wie der Reifen subjektiv rollt und in schnellen Kurven Grip hat ... und ob die Farbe zum Rad und meinem Outfit passt ... :) Scherzle

JOE
 
Ich bin die ganzen letzten Jahre ausschließlich Conti 4000S gefahren und war seither uneingeschränkt zufrieden damit.
Das waren viele tausende km, die mich der Conti eigentlich nie enttäuscht hat. Wenn jetzt auch mal daran ein Defekt war werde ich es ihm verzeihen und weiterhin treu bleiben.
 
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