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Rotor Inpower Powermeter

Das du sowas schätzen kannst. Minimale Sitzveränderungen bringen schon 10 Watt andere Leistung. Wenn ich so vor mich hin fahre rutsche ich in einen bequemeren Trittmodus und verliere dann auch immer Leistung bis ich auf den PM schaue und es bemerke. Im GA Bereich könnte ich 10% Unterschied bei der geringen Belastung nicht spüren!
 
Ich habe noch 2x P2M und fahre seit fast 2 Jahren mit Leistungsmessung. Irgendwann entwickelt man doch einigermaßen ein Gefühl wie sich eine Wattzahl anfühlt und die ist beim Inpower im Grundlagenbereich geschätzte 10% zu hoch. Bei höherer Leistung nähert es sich dann an.
Das mit dem angleichen bei höheren Leistungen spricht doch für eine ungleichmäßige Verteilung. Wie willst du das softwaremäßig ausschalten? Es ist doch meist so, dass die Verteilung Leistungsabhängig ist. Das "Problem" habe ich auch, nutze aber ein P2M, der misst beidseitig.
 
Das mit dem angleichen bei höheren Leistungen spricht doch für eine ungleichmäßige Verteilung. Wie willst du das softwaremäßig ausschalten? Es ist doch meist so, dass die Verteilung Leistungsabhängig ist. Das "Problem" habe ich auch, nutze aber ein P2M, der misst beidseitig.
Mir geht es nicht unbedingt darum das es super genau ist sondern die CTL Berechnung passt hierfür ist es meiner Meinung nach wichtiger das es im Grundlagenbereich einigermaßen vernünftige Werte habe. Die intensiven Intervalle fahre ich eh nach Bestwert ob der jetzt paar Watt höher oder niedriger ist ist mir egal muss dann halt zwischen Rennrad und MTB unterscheiden.

@Henrygun glaub mir man merkt es ob man 200 oder 240 Watt tritt, die ich teilweise auf der Anzeige hatte. Bzw weiß ich wie es sich anfühlt einen Berg im Schwellenbereich zu fahren oder ob man da drunter ist.
 
Mir geht es nicht unbedingt darum das es super genau ist sondern die CTL Berechnung passt hierfür ist es meiner Meinung nach wichtiger das es im Grundlagenbereich einigermaßen vernünftige Werte habe. Die intensiven Intervalle fahre ich eh nach Bestwert ob der jetzt paar Watt höher oder niedriger ist ist mir egal muss dann halt zwischen Rennrad und MTB unterscheiden.

@Henrygun glaub mir man merkt es ob man 200 oder 240 Watt tritt, die ich teilweise auf der Anzeige hatte. Bzw weiß ich wie es sich anfühlt einen Berg im Schwellenbereich zu fahren oder ob man da drunter ist.
Ich fahre im GA1 Bereich keine 240 Watt (wäre schön aber in meinem Alter schon eher unwahrscheinlich), das ist mein Schwelle und da merke ich jede 5 Watt. Der GA1 Bereich ist dagegen so niederschwellig, dass ich zumindest diese Schwankung nicht bemerken würde. Je näher man an seine Leistungsgrenze kommt um so feinfühliger wird man, was dann aber auch an der Tagesform hängt.
 
Ich fahre im GA1 Bereich keine 240 Watt (wäre schön aber in meinem Alter schon eher unwahrscheinlich), das ist mein Schwelle und da merke ich jede 5 Watt. Der GA1 Bereich ist dagegen so niederschwellig, dass ich zumindest diese Schwankung nicht bemerken würde. Je näher man an seine Leistungsgrenze kommt um so feinfühliger wird man, was dann aber auch an der Tagesform hängt.
Nicht falsch verstehen ich habe nix von GA1 gesagt, Grundlage ist für mich alles von 60% bis 75% FTP. Mit etwas Erfahrung kann man da definitiv abschätzen ob man da im oberen oder unteren Bereich ist und da ich noch mit einer abklingenden Erkältung kämpfe bin ich nur etwas gerollt und am Berg moderates Tempo gefahren. Die Werte sind jetzt nicht weit jenseits von gut und böse wie das bei mancher Rolle ist aber es ist spürbar das es nicht passt. Für mich ok nur ich kann @Mr.Faker verstehen das er gern mal die Leistungswerte von einseitigen Systemen anzweifelt.
 
Ich habe dich nicht falsch verstanden, ich meinte mich mit GA1!

Die Messung linksseitig würde ich auch anzweifeln, wenn ich nicht wüsste, wie die Balance bei mir zwischen re/li ist. Laut Wattbike habe ich keine 3% Abweichung und die verschiebt sich auch noch in die andere Richtung im Laufe des Trainings. Das ist marginal und hat auf ein wattgesteuertes Training keinen Einfluss.
Ausserdem ist es am Ende vollkommen egal, ob mein PM 200Watt oder 400Watt bei gleicher Leistung anzeigt. Wichtig ist die Konstanz der Messung, denn daran orientiere ich meine Trainings. Heisst selbst ein zu schwaches linkes Bein wächst im Training proportional zum rechten Bein mit. Mehr muss ich nicht wissen. Der Aha-Effekt setzt dann auch der Strasse ein, wenn man mit schwachem Bein und gemessenen 150 Watt doch über 30 fährt. Beim Wattraining ist Speed aber vollkommen uninteressant.
Daher ist es auch schei..egal ob man ein beidseitiges oder linkseitiges PM nutzt. Sinn würde beidseitig also nur machen, wenn man kerngesund ist und ein Bein erheblich weniger leisten würde, was sich trainingstechnisch dann ändern liesse.
Der Rest ist nur noch was für Zahlensammler.
 
Ich habe dich nicht falsch verstanden, ich meinte mich mit GA1!

Die Messung linksseitig würde ich auch anzweifeln, wenn ich nicht wüsste, wie die Balance bei mir zwischen re/li ist. Laut Wattbike habe ich keine 3% Abweichung und die verschiebt sich auch noch in die andere Richtung im Laufe des Trainings. Das ist marginal und hat auf ein wattgesteuertes Training keinen Einfluss.
Ausserdem ist es am Ende vollkommen egal, ob mein PM 200Watt oder 400Watt bei gleicher Leistung anzeigt. Wichtig ist die Konstanz der Messung, denn daran orientiere ich meine Trainings. Heisst selbst ein zu schwaches linkes Bein wächst im Training proportional zum rechten Bein mit. Mehr muss ich nicht wissen. Der Aha-Effekt setzt dann auch der Strasse ein, wenn man mit schwachem Bein und gemessenen 150 Watt doch über 30 fährt. Beim Wattraining ist Speed aber vollkommen uninteressant.
Daher ist es auch schei..egal ob man ein beidseitiges oder linkseitiges PM nutzt. Sinn würde beidseitig also nur machen, wenn man kerngesund ist und ein Bein erheblich weniger leisten würde, was sich trainingstechnisch dann ändern liesse.
Der Rest ist nur noch was für Zahlensammler.
glaube er fährt p2m auch noch am mtb wenn ich das jetzt richtig rausgelesen habe, da würde mich eine abweichung dann schon stören, ansonsten, stimme ich deiner ausführung zu 100% zu.
 
glaube er fährt p2m auch noch am mtb wenn ich das jetzt richtig rausgelesen habe, da würde mich eine abweichung dann schon stören, ansonsten, stimme ich deiner ausführung zu 100% zu.

Richtig, die absoluten Wattzahlen sind mir eigentlich nicht so wichtig, das ist was zum in der Eisdiele angeben. Wichtig ist mir vor allem das die Trainingsbelastung einigermaßen vernünftig bestimmt werden kann. Mir war ja vorher klar das ich mit der einseitigen Messung riskiere das es Differenzen gibt.
 
Hast du eine Lösung gefunden? Das Inpower zeigt bei mir auch zu viel Leistung an. Oder die Qrings haben meine Schwelle ins abnormale befördert.

Ich habe auf dem MTB mit der InPower auch einen CP-Test gemacht. Habe auf dem MTB leicht andere Werte als aufm Renner. Nach denen richte ich mich dann. Und gut ist. Je nachdem, ob ich RR (Quarq) oder MTB (InPower) fahre, passe ich den CP Wert dann in GoldenCheetah an, dann passt es. Im Moment fahre ich eh mehr MTB, da is es nicht so schlimm.
 
Falls jemand nach dem Wechsel auf Win10 die Rotor Usersoftware nicht mehr nutzen kann (ANT+ Kommunikationsfehler), über den Support gibt es eine angepasste Version!
Ruhig in deutsch anschreiben, wird da prima verstanden ;)
 
Letzte Woche ist mit der 2.202 eine neue Firmware für die Rotor Inpower Kurbel herausgekommen. Nach der Installation hat mein Garmin Edge 1000 den Sensor zwar noch gefunden und verbunden, aber keine Leistungswerte mehr übertragen. Inzwischen hat mir der Rotor Support bestätigt, dass die Garmin Edge 1000 Firmware 9.2 inkompatibel ist. Man arbeitet mit Garmin an einer Lösung. Der Downgrade auf die alte Rotor Firmware 2.201 war kein Problem, damit läuft jetzt alles wieder. Mal sehen, ob der Fehler durch eine neue Garmin Edge Firmware oder eine neue Rotor Firmware gefixt wird.
 
Letzte Woche ist mit der 2.202 eine neue Firmware für die Rotor Inpower Kurbel herausgekommen. Nach der Installation hat mein Garmin Edge 1000 den Sensor zwar noch gefunden und verbunden, aber keine Leistungswerte mehr übertragen. Inzwischen hat mir der Rotor Support bestätigt, dass die Garmin Edge 1000 Firmware 9.2 inkompatibel ist. Man arbeitet mit Garmin an einer Lösung. Der Downgrade auf die alte Rotor Firmware 2.201 war kein Problem, damit läuft jetzt alles wieder. Mal sehen, ob der Fehler durch eine neue Garmin Edge Firmware oder eine neue Rotor Firmware gefixt wird.
Hast du inzwischen sowohl Edge als auch Inpower auf die aktuelle Fw gebracht? Läuft es?
 
Hab es noch nicht versucht, ich warte bis zum Frühjahr, Vorteile bringen mir die neuen Features eh nicht. Und am Winterrad habe ich keine Rotor-Kurbel
 
Ah ok! Danke für die Info. Mein Rotorbike wandert jetzt wieder ins Warme auf die Rolle. Mal sehen ob ich es dann teste. Wenn ich mehr weiss lass ich es dich hier wissen.
 
@ketterechts kannst du auf die Sitzpositionseinstellung mit Hilfe der Garmin Software nochmal genau eingehen?

Ich möchte auf mein Bergrad auch Inpower nutzen, auf Youtube erscheint mir die Bedienung der Software nicht ganz einfach zusein, Desweiteren bin ich am überlegen ob ich vielleicht doch auf 2Inpower wechsel da meine r/l Verteilung sehr schwankt und das mein Haupttrainingsrad ist.

Ist die Software gut verständlich und fuchst man sicht dort gut ein?


Werte meine Daten vom Vector 2 mit GarminConnect, und testweise TrainingPeaks, WKO4 und Golden Ceetah aus.


Greetz aus dem Wallis
Janni
 
Hat mit Garmin nix zu tun sondern das läuft über die Rotor-Software. Die musst du dort aus deinem Servicebereich runter laden.
Die Nutzung der Software ist banal und in der zugehörigen Doku ausreichend erklärt.
Was die re/li Verteilung angeht sehe ich das skeptisch daran rum zu basteln, seit ich mit unserem Orthopäden darüber geredet habe.
Es gibt Gründe für die Ungleichheit und wenn diese nicht auf temporären Gründen basieren wie zB Unfall und dadurch rückgebildete Muskelmasse hat sich dein Skelett, Sehnen und Muskeln schon an diese Ungleichheit gewöhnt. Fängst du an daran rum zu basteln können sich durchaus völlig neue orthopädische Baustellen eröffnen. Je älter du bist desto mehr würde ich persönlich davon abraten. Wenn du meinst es probieren zu müssen nur zu, bekommst du auf einmal neue Probleme breche es lieber ab. Das muss ja jeder für sich selbst entscheiden, deine Baustelle!
 
Ja zur r/l Verteilung habe ich es auch so verstanden.(Ich habe früher auch Leichtathletik gemacht und hatte dort ein Sprungbein und es wurde dort nicht auf beidbeinig trainiert.) Aber daraus ergibt sich dann die Konsequenz das ich ein beidseitiges System brauche, werd abwarten müssen bis der Powermeter bei mir ist und ich die Registrierung durchführen kann. Bin schon auf die Software gespannt.
 
Wie gesagt, fast jeder hat diese Ungleichheit. Wenn du sie akzeptierst ist es egal welches Bein stärker oder schwächer ist. Du trainierst beide im gleichen Umfang, also verändert sich auch die Muskelmasse/Kraft in beiden Beinen im gleichen Umfang.
Wenn du deine Abweichung kennst kannst du diese auch im InPower eintragen, dann wird das bei der Messung berücksichtigt.
 
Ich kann mich mit dem Abschätzen der l/r Verteillung irgendwie nicht anfreuden und da ich mehrere Powermeter benutzen werde steht die Entscheidung fest. Es wird der 2InPower, wenn ich mit dem einseitigen InPower nicht klar komme, würde ich mich nur ärgern.

Nochmal eine Frage zum Datentransfer: Lassen sich die Daten vom Rotor Powermeter leicht in TrainingPeaks, Golden Cheetah und WKO4 leicht einfügen oder müssen die Daten irgendwie umgewandelt werden.


Greetz Janni
 
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