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Richtiges Training für Steigungen

das Gewicht ist erst mal ein limitierender Faktor. Jedes Kilo weniger bringt dich zu höherem Bergtempo.,wenn Du nicht schon untergewichtig bist.Danach Trainingsumfang an Steigungen steigern. Danach Bewegungsformen variieren (Wiegetritt/Sitzend und verschiedene Tritt-Frequenzen) danach Krafttraining. Wenn Du indoor unspezifisch trainieren kannst, dann ist Spinning hervorragend geeignet um Dich an längere Intervale mit einer sehr effizienten Trainingsmethode heranzuführen. Spinning 4-12 Wochen im Winter ausprobieren bringt einen sehr gut in die neue Saison..
 
Wenn Du indoor unspezifisch trainieren kannst, dann ist Spinning hervorragend geeignet um Dich an längere Intervale mit einer sehr effizienten Trainingsmethode heranzuführen. Spinning 4-12 Wochen im Winter ausprobieren bringt einen sehr gut in die neue Saison..

Stimmt, habe ich seit Anfang Januar auf dem Programm. Lässt sich in der Praxis zwar nicht 1:1 übertragen, aber der Trainingseffekt ist sehr gut.

Doc
 
Du wirst sehr viel ökonomischer beim Wiegetritt. Man kann das dann auch mal 5 Minuten fahren:)
 
Hallo Klepper320,

du kannst das ja mal probieren ob du beim fahren mit Wiegetritt die Geschwindigkeit vom vorigen fahren im sitzen halten kannst. Ich denke du wirst schneller werden. Aber das ist auch egal. Der Wiegetritt wird ja meistens dafür genutzt die Muskulatur zu entpannen die man im sitzen benötigt. Am Berg kann man dann abwechselnd im stehen und im sitzen fahren. Der wechsel kommt immer dann wenn es im stehen oder im sitzen nicht mehr geht.

Hat den Effekt, man fährt durch und hält nicht an.

Entspannt aber auch schon mal ganz gut bei heftigem Gegenwind. Ist ja dann so ähnlich wie ein Berg. Nur unangenehm unteschiedlich. Das wird dann nur noch getoppt von Gegenwind am Berg.

Seit dem ich den Wiegetritt auf dem Spinner geübt habe, fahre ich den 10 Minuten auf dem Rennrad. (Bergisches Land)

Doc
 
Das meinte ich, man bemerkt, das man leichter und länger diese Technik anwenden kann wenn man sie braucht.
 
..." Berge fahren " trainiert man mit Berge fahren ! ... Bin von Hamburg ( ultraflach ) nach Mittenwald ( bergig ) gezogen.

Stimmt, das ist das Dilemma hier oben: Ok, in meinem Revier geht es ständig rauf und runter, aber eben nur im allerniedrigsten einstelligen HM-Bereich. Da kommen in der Summe vielleicht 600 HM auf einer 100 km-Runde zusammen, längere Steigungen fehlen völlig. Die größten "Erhebungen" (davon gibt es nur wenige und die sind meistens schon mit einem auf "-Berg" endenden Namen geadelt) haben so 30-40 HM. Von den oben erwähnten 5 km kann ich nur Träumen, hier reich es nicht einmal für 5 Min. am Stück. Tja, da guckt man echt in die Röhre wenn man sich mal auch etwas spezielles aber bergiges vorbereiten will.
 
ich denke am Berg zählt vor allem Watt/kg auf die Dauer des angepeilten Berg. Und das lässt sich im flachen wie am Berg trainieren. Die letzten Promille werden vielleicht noch von Tritttechnik oder sonst was beeinflusst.
 
Stimmt, das ist das Dilemma hier oben: Ok, in meinem Revier geht es ständig rauf und runter, aber eben nur im allerniedrigsten einstelligen HM-Bereich. Da kommen in der Summe vielleicht 600 HM auf einer 100 km-Runde zusammen, längere Steigungen fehlen völlig. Die größten "Erhebungen" (davon gibt es nur wenige und die sind meistens schon mit einem auf "-Berg" endenden Namen geadelt) haben so 30-40 HM. Von den oben erwähnten 5 km kann ich nur Träumen, hier reich es nicht einmal für 5 Min. am Stück. Tja, da guckt man echt in die Röhre wenn man sich mal auch etwas spezielles aber bergiges vorbereiten will.

Dafür rollst du aber einem Mittelgebirgler bei Gegenwind auf und davon. Das habe ich mal mit einer holländischen RR-Gruppe in der Provence erlebt. Auf ebenen Abschnitten habe ich (mit einem Kumpel) kein Land gesehen. An jeder nennenswerten Steigung haben wir die Jungs aber wieder aufgeschnupft.
 
Stimmt, das ist das Dilemma hier oben: Ok, in meinem Revier geht es ständig rauf und runter, aber eben nur im allerniedrigsten einstelligen HM-Bereich. Da kommen in der Summe vielleicht 600 HM auf einer 100 km-Runde zusammen, längere Steigungen fehlen völlig. Die größten "Erhebungen" (davon gibt es nur wenige und die sind meistens schon mit einem auf "-Berg" endenden Namen geadelt) haben so 30-40 HM. Von den oben erwähnten 5 km kann ich nur Träumen, hier reich es nicht einmal für 5 Min. am Stück. Tja, da guckt man echt in die Röhre wenn man sich mal auch etwas spezielles aber bergiges vorbereiten will.

Nennt man " Teeblasen " - ist von Berg ganz weit entfernt ! ;)

Meine Herausforderung in Hamburg war der Waseberg( 3. Kategorie ! ) am Falkensteiner Ufer/ Blankenese oder aber der Kösterberg auf meiner Hausstrecke. Das war´s dann aber auch.
Hier im Süden kann ich noch nicht mal 5 km geradeaus fahren, ohne Höhenmeter einzusammeln. Extra einen neue Radcomputer gekauft ! :)
 
Wie lang ist der Rhein? Da hast du doch ~1000km flache Piste vor der Haustür. Also kein Grund zum Meckern. :D
Schon ja, allerdings ist es nicht wirklich schön am Rhein Langzufahren wie ich finde.. Teilweise sehr stark Befahrene Straßen ohne Radwege, oder Radwege ohne Straßen in oft Schlechtem zustand und mit Massig Fußgängern usw, das kann man bei Gutem Wetter echt vergessen dort..
 
ja, aber da kann der Wind dann extrem hart werden. Bin mal gegen stürmsichen Wind von Rantum nach Hörnun mit dem MTB gefahren. Kleinster Gang und ich war trotzdem froh über jede Düne die den Wind abbremst. Und die WIndböen sind deutlich fieser als Verge, die schlagen völlig ohne jede Vorwarnung zu
 
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