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Restauration: Gazelle CM 653 RVS / Exception

Supercruise

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Hallo,


Ich wollte hier die Restauration und den Neuaufbau meiner absoluten Lieblings-Gazelle dokumentieren und mir dabei die geballte Kompetenz des Forums sichern. Es geht um diesen Rahmen hier:


Eine Gazelle Champion Mondial 653 RVS aus dem namengebenden Reynolds-Geröhr und mit Noblex Gabelscheiden, hinteres Dreieck und Ausfallern. Ca. um 1995 gebaut und als Set 2500g schwer.

Ich hatte den Rahmen erst provisorisch mit einer 10x Record aufgebaut und auch schon ein paar wenige schöne Touren damit gefahren. Danke an @MukMuk für dieses Foto:


Leider rostet der Rahmen relativ global an den Hauptrohren, Muffen und Gabelkrone unter der Lackierung:


Dieses Problem ist deutlich vorrangeschritten seit ich den Rahmen vor 2 Jahren erworben habe. Also führt wohl kein Weg am Neulack vorbei. Was gleich zum nächsten Problem führt: Decals. Es gibt einfach keine schönen Gazelle Decals für Rahmen aus den 90ern zu kaufen. Also hab ich mich hingesetzt und mich mal in das Erstellen von Vektorgrafiken mittels Incscape eingearbeitet. Gott sei Dank sind das ja relativ einfache einfarbige Kleberchen. Vor kurzem hab ich also einen frischen gedruckten Satz zugeschickt bekommen:


Das was auf den Folien golden anmutet sollte eigentlich metallic rot werden. aber dieses Experiment ist leider gründlich in die Hose gegangen. Dazu gabs noch eine dritte Folie die unsauber gedruckt war, die mir aber die Möglichkeit gab die Dinger mal am Rahmen auszutesten.

Leider hat sich herausgestellt, dass das Weiß nicht wirklich deckt. Deswegen hab ich nochmal mit dem Druckermeister konspiriert und Decals in einem anderen Druckverfahren, die nun auch 100% decken sollten bald auf dem Weg zu mir sein. Prinzipiell aber keine schlechte Sache, da sich wohl während der Konvertierung ins druckbare Format die Größenverhältnisse verschoben haben. Ich hatte eigentlich extra vorher Kopien auf Klarsichtfolie anfertigen lasse, um sicherzustellen das es einigermaßen passt. Auf jeden Fall gibt mir die Panne mit der Deckung nochmal die Gelegenheit auch die Größe anzupassen. Hier mal ein paar Bilder der am Rahmen aufgebrachten Wasserschieber:



Sobald die neuen Decals da sind gehts zum Lackierer. Für den Neuaufbau hab ich mir überlegt einem Mix aus Dura Ace 7402 / 7410 und evtl. 7700 Bremsen zu verbauen. Ich will keine STIs verwenden. Da hab ich bereits einige Räder und die Optik ist mit Brems- und Schalthebel einfach schöner, wie ich inzwischen meine.


Einige schöne Teilchen hab ich mir auch schon zu Recht gelegt. ich hab leider aber gerade nur Fotos des 103mm jis Innenlagers mit Titanachse und eines Schaltwerks mit getauschtem Bolzen da:




Ich freu mich schon darauf weiter Fortschritte zu vermelden:).

Grüße
 

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Re: Restauration: Gazelle CM 653 RVS / Exception
krass das der rahmen so rostet. wird im selben farbschema lackiert und bleibt der noblex anteil lackfrei?

103 mm tretlager -> 7410er kurbel, oder?
 
Das Tretlager ist schön leicht. Aber bei der Schaltung geht doch bestimmt noch was. 199 g sind noch nicht sensationell.
Hier mein erster Leichtbauversuch mit einer 7700 vorher:
Dura Ace 7700 1.jpg

und nachher:
Dura Ace 7700 2.jpg


Inzwischen hab ich eine 7800 auf irgendwas um 170 g gebracht.
 
Ein wahnsinns Rad! Nicht, dass Du´s totoptimierst ;).

Ist das mit dem Lack eigentlich Gazelle-typisch? So sah es bei mir aus:

 
Ja, das mit dem Rost ist echt ein Trauerspiel. Als ich versucht hab vorsichtig den Noblex aufkleber am Unterrohr zu entfernen kam der Lack gleich mit. Das steht auch im krassen Kontrast zu meinen anderen Erfahrungen mit Gazelle. Sonst hab ich ausnahmslos sehr haltbare und sauber gemachte Lackierungen gesehen. Auch die linierung der Muffen und and der Gabelkrone begeistert mich nicht sonderlich.

Das Farbschema bleibt so. Nur klarweiß statt permlut weiß. Ich hatte mir blau überlegt aber dann hätte ich ja einfach noch ne blaue Gazelle.
7410 Kurbel ist es:)

Am Schaltwerk werd ich noch ein bisschen basteln. Da kann man sicher noch was raushohlen. Vorher wog das Schaltwerk 212g. Von dahre doch schon ein erster Erfolg.

Ansonsten hab ich noch einen schönen 3ttt Vorbau mit Titanschraube (danke an @byf fürs bearbeiten), Tune Schnellspanner und Tune Alukasette geplant. da die 7403-Bremsen ja wirklich bockschwer sind überleg ich auch noch 7700er mit Titanachse zu nehmen. Ansonsten muss ich mal schauen was ich so an leichtbaumodifikationen noch verwenden will. Kommt auch aufs Budget an.
 
Das Farbschema bleibt so. Nur klarweiß statt permlut weiß.
oh mann, gerade das perlmutt weiss ist doch der bringer. ich habe ja quasi das gleiche farbschema, nur blau statt rot. wenn mein weiss klar wäre, sähe das rad gleich eine kategorie schlechter aus, finde ich. ich würde versuchen, dass weiss wieder so hinzukriegen.
 
Ich dachte eigentlich immer das an deiner Gazelle sei klar weiss! Ich find es sieht auf jeden fall einen Tick heller aus als bei mir! So würd mir das auch gefallen!

@Bonanzero: Was hast du mit den Schaltwerken noch angestellt um gewicht raus zu hohlen?
 
Baaaah, ist das ein geiler Rahmen!!!!! Mann mann mann. Da bin ich ja mal gespannt.

Bei wem hast Du die Aufkleber denn drucken lassen? Bei dem, den ich bevorzuge, gibt es eigentlich nie Probleme mit veränderten Größen, da hat bislang immer alles gepasst (druckeronkel.de). Das Weiß im Eco-Solvent-Verfahren ist allerdings nicht wirklich deckend, das stimmt. Und Farbe über Silber drucken funktioniert auch nicht so gut; dafür gibt es aber mit etwas Glück entsprechende Volltonfarben in der Roland-Palette, mit denen Du Dein Programm füttern kannst - am besten einfach nachfragen.

Wenn Du den Rahmen aber sowieso neu lackieren willst, würde ich das ganz anders machen und die Schriftzüge ebenfalls lackieren. Dann hast Du hundertprozentig die gewünschten Farben und auch nicht viel mehr Aufwand. Lass von den Vektorvorlagen (in der richtigen Größe...) einfach Masken aus Maskierfolie schneiden (transparent-grau, nur leicht klebend - Fahrzeugbeschrifter kennen das Zeug und haben es meistens auch vorrätig, der Druckeronkel hat es vermutlich auch und kann wirklich verdammt exakt schneiden).
Plaziere dazu am besten gleich beide auf einem Rohr befindlichen Schriftzüge im Layoutprogramm nebeneinander im richtigen Abstand und mach eine kleine Markierung für die Rohrmitte zum Ausrichten. Entfernt werden nach dem Schneiden die Schriftzüge und die Markierungen, dann kommt das sogenannte Übertragungspapier drauf, mit dem die Maske vom Trägerpapier abgezogen und auf den Rahmen geklebt wird.
Zum Ausrichten markiere ich mir die Rohrmitte immer mit ganz feinem Zierlinienband, das ich einfach an den Muffenspitzen beider Rohrenden ausrichte.
Dann lege ich die Maske mit den Markierungen für die Rohrmitte auf den Zierstreifen und drücke sie rundum an, zum Schluss recht fest mit dem Fingernagel.
Anschließend ziehe ich das Übertragungspapier vorsichtig wieder ab, im möglichst spitzen Winkel "nach vorn" und nicht "nach oben weg", um die eigentliche Maske nicht wieder zu lösen.
Dann werden die restlichen Rohrbereiche, die nicht in der entsprechenden Farbe lackiert werden sollen, mit Papier und Abdeckband abgeklebt, und die Farbe als Basislack in ganz dünnen "Nebelschichten" fast "trocken" auflackiert, bis sie gerade so eben deckt. So dünn, wie möglich, damit sich keine allzu starken Ränder ergeben und so "trocken", wie möglich, damit nichts unter die Maske kriecht.
Nach dem Entfernen von Maske und Papier rubble ich die winzigen Ränder, die an den Maskenkanten entstanden sind, ganz vorsichtig mit einem klebrigen Staubbindetuch weg. Mikrofasertruch oder Klopapier geht notfalls aber auch. Anschließend kommt Klarlack auf den Rahmen, und fertig ist der Lack.
 
Ich dachte eigentlich immer das an deiner Gazelle sei klar weiss! Ich find es sieht auf jeden fall einen Tick heller aus als bei mir! So würd mir das auch gefallen!

@Bonanzero: Was hast du mit den Schaltwerken noch angestellt um gewicht raus zu hohlen?
Im Prinzip hab ich nur alle Schrauben und Bolzen durch welche aus Alu ersetzt. Feilen bringt nicht viel, ich hab mal an einer alten 105 übel rumgeschruppt und obwohl kaum noch Material da war, war das Ganze nur 14 g leichter.
Eine weitere Möglichkeit ist das Bearbeiten des Käfix. Aus optischen Gründen hab ich da aber nix gemacht, die Schaltung soll ja möglichst unauffällig aussehen.Es gibt aber hintere Käfigbleche aus CFK, die sieht man von vorne nicht und die wiegen nur 2 g. Dann kannst du noch leichtere Röllchen nehmen, aber da sind die Unterschiede nicht so groß. Die Stellschraube am Schaltzugeingang hätte ich noch tauschen können, das wäre nochmal 1-2 g geworden.
 
Baaaah, ist das ein geiler Rahmen!!!!! Mann mann mann. Da bin ich ja mal gespannt.

Bei wem hast Du die Aufkleber denn drucken lassen? Bei dem, den ich bevorzuge, gibt es eigentlich nie Probleme mit veränderten Größen, da hat bislang immer alles gepasst (druckeronkel.de). Das Weiß im Eco-Solvent-Verfahren ist allerdings nicht wirklich deckend, das stimmt. Und Farbe über Silber drucken funktioniert auch nicht so gut; dafür gibt es aber mit etwas Glück entsprechende Volltonfarben in der Roland-Palette, mit denen Du Dein Programm füttern kannst - am besten einfach nachfragen.

Wenn Du den Rahmen aber sowieso neu lackieren willst, würde ich das ganz anders machen und die Schriftzüge ebenfalls lackieren. Dann hast Du hundertprozentig die gewünschten Farben und auch nicht viel mehr Aufwand. Lass von den Vektorvorlagen (in der richtigen Größe...) einfach Masken aus Maskierfolie schneiden (transparent-grau, nur leicht klebend - Fahrzeugbeschrifter kennen das Zeug und haben es meistens auch vorrätig, der Druckeronkel hat es vermutlich auch und kann wirklich verdammt exakt schneiden).
Plaziere dazu am besten gleich beide auf einem Rohr befindlichen Schriftzüge im Layoutprogramm nebeneinander im richtigen Abstand und mach eine kleine Markierung für die Rohrmitte zum Ausrichten. Entfernt werden nach dem Schneiden die Schriftzüge und die Markierungen, dann kommt das sogenannte Übertragungspapier drauf, mit dem die Maske vom Trägerpapier abgezogen und auf den Rahmen geklebt wird.
Zum Ausrichten markiere ich mir die Rohrmitte immer mit ganz feinem Zierlinienband, das ich einfach an den Muffenspitzen beider Rohrenden ausrichte.
Dann lege ich die Maske mit den Markierungen für die Rohrmitte auf den Zierstreifen und drücke sie rundum an, zum Schluss recht fest mit dem Fingernagel.
Anschließend ziehe ich das Übertragungspapier vorsichtig wieder ab, im möglichst spitzen Winkel "nach vorn" und nicht "nach oben weg", um die eigentliche Maske nicht wieder zu lösen.
Dann werden die restlichen Rohrbereiche, die nicht in der entsprechenden Farbe lackiert werden sollen, mit Papier und Abdeckband abgeklebt, und die Farbe als Basislack in ganz dünnen "Nebelschichten" fast "trocken" auflackiert, bis sie gerade so eben deckt. So dünn, wie möglich, damit sich keine allzu starken Ränder ergeben und so "trocken", wie möglich, damit nichts unter die Maske kriecht.
Nach dem Entfernen von Maske und Papier rubble ich die winzigen Ränder, die an den Maskenkanten entstanden sind, ganz vorsichtig mit einem klebrigen Staubbindetuch weg. Mikrofasertruch oder Klopapier geht notfalls aber auch. Anschließend kommt Klarlack auf den Rahmen, und fertig ist der Lack.

Hey Knobi,
Die Decals wurden im Eco-Solvent Verfahren beim Druckeronkel gedruckt. Der hat wirklich exzelente Arbeit geleistet. Ich hab die Decals mit Incscape als SVG-Vectoren erstellt. Da man aber anscheinend nur Kurven ohne SVG-Atribute drucken kann musste ich die Datei als *.emf aus Incscape exportieren und dann wegen der Roland-Sonderfarbpalette in Corle-Draw weiterbearbeiten. Bei diesem Vorgang sind die Decals wohl irgendwie etwas vergrößert worden. Sie wurden auch in Corel größer angezeigt. Ich hab das nur nicht bemerkt und deswegen ging das nun erst mal so in den Druck. Nun sind sie wieder so groß wie sie sein sollten. Aber den Druckeronkel trifft keine Schuld. Da hab ich selbst geschlammpt.

AHHH. Mit deinem Vorschlag bringst du meine ganze Planung durcheinander! Ich werd gleich mal bei meinen Lackierer und auch beim Onkel nachfragen wie es damit ausschaut. Lackierte Grafiken sind halt das Non+Ultra:) Nur das Gazelle-Log lässt sich damit wohl nicht wirklich gut realisieren, aber auf die Punkte könnte ich notfalls auch verzichten:
Ich bin zwar immer dahinter so viel wie möglich selber zu machen aber diesesmal muss ich noch den Lackierer fragen ob er mit der Maskierfolie klar kommt. Ich hab mir schon einen Rahmen zugelegt, den ich bei gelegenheit mal selber glasperlenstrahlen und dann auch in einer gemieteten Kabine selber lackieren will aber die Gazelle als erstlingswerk kommt für mich nicht in Frage. Da ist mir das Risko zu groß dass es bestenfalls mittelmäßig wird.
 
Hast du Erfahrung mit dem Schneiden und Lackieren von feinen Struckturen auf diese Weise @Knobi ?
Ich denke die feinen Aussparungen des "Origineel Gazelle handwerk" könnten haarig werden.
Ich hab schon vor ein paar monaten mit @Royro darüber gesprochen der auch beruflich in dieser Richtung tätig ist. Da ging es zwar um das cutten der Decals, nicht von Masken aus Folie aber er meinte dies sei zu fein für den plotter. Deswegen bin ich erst auf den Druckeronkel gekommen.

 
Das "Original Gazelle handwerk" unter dem Logo ist wirklich grenzwertig zum Schneiden, das stimmt. Welche Abmessungen hat der Schriftzug denn?
Ich habe zwar auch schon mal knapp 4 mm hohe Buchstaben als Masken schieden lassen, aber das klappte erst beim vierten Versuch und war ein haarsträubendes Gebastel. Vielleicht geht das ja in Kombination mit Decals, dann sollte die Farbe aber sehr gut passen oder eine völlig andere sein (grau, silber, schwarz...?).
 
Supercruise,
wenn du die Gazelle auf dünner Klarsichtfolie mit Konturschnitt drucken läßt, brauch der Lackierer nur einen zweiten Gang Klarlack mit Zwischenschliff auftragen
und schon ist dei Oberfläche fasst eben. Das wäre in deinem Fall die beste machbare Option.

Viel Erfolg weiterhin, das wird richtig gut:daumen:
 
So,
Ich wollte hier auch mal wieder ein kleines Update bringen.
Der Rahmen hat sich heute auf den Weg zum Lack-Spezialisten gemacht. Ich bin bei den Decals geblieben. Diesmal mit UV-Tinte gedruckt und die Größe passt nun auch:






Wie man sieht gibt es schon noch ca 1-2mm unterschiede. Ich glaube aber kaum das diese wahrnehmbar sind. selbst wenn man eine Gazelle im original Kleidchen daneben stellt. Zum Thema Lackqualität will ich hier noch dieses Foto zeigen:



Da hab ich ganz vorsichtig versucht das reynolds 653 bapperl zu entfernen.

Ein neues Teil für meinen Springbock hab ich auch ersteigert:



es ist zwar noch nicht bei mir aber ich freu mich riesig. wieder 80 bis 100g weniger auf den Rippen:)
 
Gut dass der Vorbau zu lang für mein Vorhaben war, so ist der Preis top geblieben. Kannst du den mal auf die Waage legen, wenn er da ist?
 
110 wär mir auch lieber gewesen als 120. Ich hatte auch nur bis 35€ geboten und hätte eigentlich nicht gedacht dass ich damit die Auktion gewinne. Jetzt brauch ich halt einen lenker mit einer kurzen Reach. Vieleicht finde ich ja einen 3ttt competition mit der ominösen Biegung wie @MukMuk einen hat:)

Wiegen werde ich natürlich. Neulich gabs in der ami bucht auch einen pro titanium mit 120er länge. Der wurde dort mit 180g angegeben. Das wäre natürlich nett.

Ich hab für mein Somec auch einen itm krystal titanium in 110mm länge glaub ich. der wiegt knapp unter 200g. Wobei bei diesem Modell die schraube auch noch aus stahl ist. Bin gespannt ob diese beim 3ttt evtl. auch titanium ist. das würde die differenz erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
An dem Vorbau kannst du noch die Klemmschraube durch eine aus Titan ersetzen. Bei der Spindel weiß ich nicht, aus was die ist, aber der Schrägkunus geht auch leichter. Bei Shogun z.B. gibts sowas mit Ausfräsungen.
 
An dem Vorbau kannst du noch die Klemmschraube durch eine aus Titan ersetzen. Bei der Spindel weiß ich nicht, aus was die ist, aber der Schrägkunus geht auch leichter. Bei Shogun z.B. gibts sowas mit Ausfräsungen.


ich bin mir fast sicher das bei dem die klemmschraube schon aus titan ist. falls nicht hab ich das vor. Den Schrägkonus vom pro titanium muss ich mir auch genauer anschauen wenn er mal da ist. ich kann mir nicht vorstellen dass man mit viel Aufwand das gewicht optimiert und dann bei so einem bauteil vollmaterial verwendet. Aber der Tipp mit Shogun ist sicher gut. Der Shogun zero war auch auf meiner Teileliste als Alternative gestanden. Sollte der Keil des 3ttt wiedererwartend schwer sein mach ich mich auf die Suche nach einem.

Krass! Aber auch die Rostpickerl im Rohr unter dem Lack sind krass. Wie kommt denn das zustande?

Ich weis leider nicht was der Vorbesitzer mit dem Rahmen gemacht hat. Ich war aber von den Pickeln die nach Entfernung des Decals zum Vorschein kamen eher "positiv" überrascht. Ich finde die sehen sehr oberflächlich aus und ich hoffe wirklich sie lassen sich leicht bseitigen.
 
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