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Rennrad und Laufen kombinieren

Rufio

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10 Mai 2014
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Hallo!

Hab schon ein wenig bez. dieses Themas gelesen aber nicht wirklich das Richtige gefunden.

Also mal zu meiner Lage. Ich laufe und fahre sehr gerne Rennrad. Ich trainiere im Laufen eigentlich auf Wettkämpfe (Marathon, Berg/Trailläufe >20km,...) Ziel ist es irgendwann bei Ultramarathons mitzumachen. Beim Rennrad ähnliches nur trainier ich da nicht wirklich sondern fahr eigentlich viel Strecken di mir gut gefallen, werde aber auch an Rennen teilnehmen (bald).
Also Ziele: Laufen: Wettkampf (>40km zw 0-3000Höhenmeter)
RR: Wettkampf (<200km, <4000Höhenmeter) mehr als Spass jedoch ist es mir schon auch wichtig nicht gerade am letzten loch daherzufahren.

Ich fahre jetzt beim RR nie lange (>3h) GA Einheiten nur im Flachen. Ich find es wichtig auch schöne Strecken zu fahren.

Die langen Läufe/Radeinheiten sowie Intervalltraining sind ja wichtig (sagt man ;)) . Ich habe gedacht, dass ich an den Wochenenden eine lange (>4h) Rennradtour und einen Longrun (20-35km) beibehalte. Unter der Woche dann 1mal Intervalltraining laufen, alle 2 Wochen RR-Intervalltraining und dann noch je 1e Einheit laufen und RR locker wie ich gerade lust habe.
Da ich auch mehr an Bergläufen teilnehmen will, sollt auch mal eine Hügelig/bergige einheit dabei sein.

Vielleicht hat jemand selbst Erfahrung oder hat nützliche Tipps auf lager.

Lg
 
Wenn du weit Radfahren willst, dann mach das.
wenn deine Weiteste tour nur 100km oder ähnlich flach war, dann Direckt 200km mit hm satt kann einen dann schon mal umhauen..
 
Das kann man relativ gut kombinieren, Der Transfer der Grundlagenausdauer von Rad in Richtung laufen funktioniert bei mir Super. Bin sogar meinen ersten Marathon aus einem Radschwerpunkt (bei 1 bis 2 Laufeinheiten) + 4 lange Läufe als Vorbereitung gelaufen. Und das war sogar ein relativ anspruchsvoller Landschaftsnarathon
Nachteil ist allerdings so richtig schnell, z.b auf 5 oder 10km , wird mal da nicht. Es fehlt dann einfach an der Laufökonomie bei den hohen schrittfrequenzen.
Aber wenn dich die längeren Sachen interessieren bringt das potenziell sehr viel.
RR-Intervalltraining würde ich jetzt noch nicht machen, lieber mal ein Fahrtspiel in einer schönen Laudschaft. Und vor in der Grundlage nicht im "niemandsland" druch die Lande Rollen, sondern da eine ernsthaftes GA Training daraus machen.

Für Bergäufe bringt RR, außer der Grundlage, nix. Das ist sehr spezifisch. Hier mein "Geheimtipp" lerne schnelle das Bergablaufen. Mit mix kann man so viele Sekunden raushohlen als mit einen guten Bergablauftecknik
 
Würde pro Woche die geplanten WK-km als Trainingskm nicht unterschreiten;)

Dann kommst immer durch, Eigene Erfahrung:)

Allerdings darfste Dich dann nicht im vorderen Mittelfeld sehen:rolleyes:

@ osso, hat was wichtiges ins Spiel gebracht: Bergab holst Du Dir den übelsten Muskelkater, wenn Du das nicht kannst - Da ist Lauftechnik wichtig!!!

Gruß

"ausmSauerland"
 
Nachteil ist allerdings so richtig schnell, z.b auf 5 oder 10km , wird mal da nicht.
Schnelligkeit ist bei mir jetzt nicht Primärziel, wobei ich regelmäßig Intervalle laufe, weils mir auch spass macht.

RR-Intervalltraining würde ich jetzt noch nicht machen, lieber mal ein Fahrtspiel in einer schönen Laudschaft. Und vor in der Grundlage nicht im "niemandsland" druch die Lande Rollen, sondern da eine ernsthaftes GA Training daraus machen.
RR-Intervalle hab ich eh noch nicht gemacht, ich lese nur an allen Ecken wie wichtig das denn sei (in Wettkampfvorbereitung) aber auf diese Trainingseinheit kann ich am ehesten verzichten was den Spassfaktor betrifft ;).
Bez. GA Training. Wie sieht das bei dir aus? Die Sache ist, da wo ich wohne isses sehr wenig flach. Hügelig bis bergig. Durchs "niemandsland" fahren hat leider einen sehr hohen Anreiz beim RR ;).

Für Bergäufe bringt RR, außer der Grundlage, nix. Das ist sehr spezifisch. Hier mein "Geheimtipp" lerne schnelle das Bergablaufen. Mit mix kann man so viele Sekunden raushohlen als mit einen guten Bergablauftecknik
Eben, die 2 Dinge die gezielt Trainiert werden müssten wären denk ich das Berglaufen und eben auch beim RR das Bergfahren. Die langen Einheiten natürlich nicht vergessen. Das alles unter einen Hut zu bekommen, ist garnicht so einfach. Rätsel da schon länger herum. Werd wohl oder übel Abstriche machen müssen (wenns geht so wenig wie möglich natürlich)

Würde pro Woche die geplanten WK-km als Trainingskm nicht unterschreiten;)

Dann kommst immer durch, Eigene Erfahrung:)

Allerdings darfste Dich dann nicht im vorderen Mittelfeld sehen:rolleyes:

@ osso, hat was wichtiges ins Spiel gebracht: Bergab holst Du Dir den übelsten Muskelkater, wenn Du das nicht kannst - Da ist Lauftechnik wichtig!!!

Gruß

"ausmSauerland"
In der Woche komm ich Momentan so auf ca. 150-200km RR (>2000Hm) und ca 40km laufen (0-1000Hm). Laufen hab ich eben etwas einschränken müssen wegen RR aber definitiv ausbaufähig. Trainiere derzeit 5, ab und zu 6 Tage / Woche. Beim RR im Mittelfeld wär für mich noch ok (erstes Rennen ist erst in ca. 1 Monat, hab also keinen Plan wo ich Momentan ungefähr stehe).
 
[quote="Stahlrost, post: 3154752, member: 39769"]Würde pro Woche die geplanten WK-km als Trainingskm nicht unterschreiten;)

Dann kommst immer durch, Eigene Erfahrung:)

...[/quote]
40 sind nicht knapp 43;)
150 sind nicht die angepeilten 200
;)

Du solltest schon von "oben" drangehen, wenn Du es ernst meinst, Meine Meinung!

Hm passieren, die kannste nicht trainieren außer Du hast mehr vor, dann aber richtig;)

Technik bei den Bergabläufen (rollen lassen!) ist wichtig, da Du Dir sonst Muskelkater ob der ungewohnten (bremsenden) Bewegung holst und Dein Training für Sportart 2 nicht wie gewollt durchziehen kannst;)

Edit: Ich sprech von 25km/h bzw. knapp sub 4h/ Mara - nicht das wir uns falsch verstehen;)
 
RR-Intervalle hab ich eh noch nicht gemacht, ich lese nur an allen Ecken wie wichtig das denn sei (in Wettkampfvorbereitung) aber auf diese Trainingseinheit kann ich am ehesten verzichten was den Spassfaktor betrifft ;).
Bez. GA Training. Wie sieht das bei dir aus?

... Das alles unter einen Hut zu bekommen, ist garnicht so einfach. Rätsel da schon länger herum. Werd wohl oder übel Abstriche machen müssen (wenns geht so wenig wie möglich natürlich)

Schwierig, bin da immer am experimentieren und bin nicht in der Lage das letzte Weisheiten zu verkünden. Nun mache ich im Moment keine richtigen Laufwettkämpfe, sondern nur im Rahmen von einem Crossdua.
Da bereite ich mich dann allerdings auch ca. 8 Wochen sehr spezifisch drauf von. Auch mit Intervallen im Gelände, oder auch intervalltläufe am Berg. Allerdings ist der Wettkampf eher kurz (gut 2 Sunden) und schnell. Ich hab mal einen "Ultra" Crossdua (realistischerweise eher auf dem Niveau eines Marathons) gemacht da hab ich auf formales intervalltraining komplett verzichtet und einfach immer mal wieder "nur" Renntempo gefahren.


Was das RR betrifft versuche ich bei 2-2 1/2 Stunden meist so zwischen 70-75% HFmax (subjektiv angenehm anstengend) zu fahren und mir vor allem keine "Rollpausen" zu nehmen sondern das diszipliniert durchzuziehen.
Bei längeren Ausfahrten dann auch in Richtung 65%, aber auch da nicht einfach rollen. Geht ja beim laufen auch nicht.

Aber ich bin in er Praxis eher Trainingsanachist, weil ich auch viel mir dem Crosser in der Landschaft unterwegs bin und da das Gelände den Trainingsplan macht ;)
Und ich trainiere zwar in der Summe ambitioniert, aber der Spass steht schon im Vordergrund und dann bin ich auch man das was nur 80% optimal ist.
 
40 sind nicht knapp 43;)
150 sind nicht die angepeilten 200
;)
längerfristig solls ja sogar noch mehr werden jedoch soviel packt der körper ja dann irgendwann nichtmehr. Ich denke aber wie das ein vorposter schon geschrieben hat, dass sich RR und laufen teilweise gut ergänzen (lange distanzen).

Technik bei den Bergabläufen (rollen lassen!) ist wichtig, da Du Dir sonst Muskelkater ob der ungewohnten (bremsenden) Bewegung holst und Dein Training für Sportart 2 nicht wie gewollt durchziehen kannst;)
Lauftechnik sollte passen.

Edit: Ich sprech von 25km/h bzw. knapp sub 4h/ Mara - nicht das wir uns falsch verstehen;)
sub 4h/Mara wär kein Problem. Ich laufe (nach ca. 2-3 monaten training - vorher ca. 1/woche laufen) 21km in 1:38 bei 83% Hfmax, kein Wettkampf, ca 40km laufleistung / woche. Es wär noch um einiges mehr drin gewesen. 2 vorhergende Longruns ca 32km GA1 lassen einen sub4 mara ohne problem vermuten. Ich ziel fürs erste eher auf 3:15-3:30 ab, bei bleibender laufleistung. Einen richtigen Marathon musste ich aufgrund Krankheit leider absagen. Beim RR hab ich noch keinen plan wo ich da stehe! Aber ich komm mit freunden, die schon ein paar jahre fahren gut mit.

Die grundsätzliche Frage ergibt sich eher. Auf welches Training am ehesten verzichtet werden kann bzw. was die wichtigsten formen von training im RR/laufen (auch berg) sind auf die man nicht verzichten sollte wenn man es auf lange distanzen abzielt. RR und laufleistung erhöhen kommt je nachdem wies zeitlich geht.
Mit dem RR nur flache GA einheiten machen, ist auch nicht mein Ziel. etwas spass muss schon sein.
 
... Ich ziel fürs erste eher auf 3:15-3:30 ab, bei bleibender laufleistung. Einen richtigen Marathon musste ich aufgrund Krankheit leider absagen.....

Täusch Dich nicht;) Deine Zeitansagen sind schon ne Ansage:daumen: auffm Mara;)
Du bist entweder jung, oder talentiert oder hast reichlich Lebenskm!


... und glaub mir: Bei km 35/ - 38 kommt der Hammer bei mangelhaftem Training;) hab Sportler gehend an der Strecke weinend gesehen:oops:
Meine PB: 3:38 bei meinem 1. ;) - Nur damit Du meine Aussagen einzuordnen weißt:)
 
ja sub4 ist für dich gar kein Problem. Ich bin den tollensesee marathon meine ich in ca. 3:35 gelaufen und meine HM Zeit war damals so um die knapp 1:33. Ohne wirkliche Marathonvorbereitung.
3:30 hast du wenn es flachst ist sicher drauf. 3:15 denke ich ist realistisch zu erreichen.
Wenn du jetzt 32 km läufe machst, dann lauf doch einfach mal einen schönen Landschaftsmarathon auf ankommen. Das funktioniert wenn du es etwas defensiver angehen lässt.
 
Täusch Dich nicht;) Deine Zeitansagen sind schon ne Ansage:daumen: auffm Mara;)
Du bist entweder jung, oder talentiert oder hast reichlich Lebenskm!


... und glaub mir: Bei km 35/ - 38 kommt der Hammer bei mangelhaftem Training;) hab Sportler gehend an der Strecke weinend gesehen:oops:
Meine PB: 3:38 bei meinem 1. ;) - Nur damit Du meine Aussagen einzuordnen weißt:)
Jung eher ja als nein. mitte 20 :).
Lebenskm hab ich denk ich. Bis auf 3-4 jahre komplett sportpause immer sehr viel sport gemacht darunter auch leichtathletik (lange her). Letztes jahr wieder begonnen, bis heute anzahl der stunden sport / woche sowie motivation gesteigert.
Talent ist denk ich schon auch ein wenig vorhanden (bzw. hoff ich das :)) - war zumindest beim laufen (mittelstrecke) schon immer nicht ganz so schlecht (hab gute wurzeln ;))

Ja das ab km 35 glaub ich dir :). kann durchaus sein dass ich die 3:30 nicht schaffe mangels trainings-km. werd ich wohl oder übel mal austesten müssen ;)
 
ja sub4 ist für dich gar kein Problem. Ich bin den tollensesee marathon meine ich in ca. 3:35 gelaufen und meine HM Zeit war damals so um die knapp 1:33. Ohne wirkliche Marathonvorbereitung.
3:30 hast du wenn es flachst ist sicher drauf. 3:15 denke ich ist realistisch zu erreichen.
Wenn du jetzt 32 km läufe machst, dann lauf doch einfach mal einen schönen Landschaftsmarathon auf ankommen. Das funktioniert wenn du es etwas defensiver angehen lässt.
Klingt viel versprechend. anfang oktober wär noch ein marathon in näherer umgebung. vielleicht mach ich den mal. ich kämpfe nur schon seit längeren mit üblen magenkrämpfen ab ca 30km locker und schneller schon ab 20km bzw noch früher. musste schon öfters training abbrechen und mal ordentlich ballast abwerfen :D. k.a. woher das kommt. aber wieder ein anderes thema.
 
das ist natürlcih nochmal ein anderes Problem. Ja einfach mal einen in marathon in der Umgebung nehmen, vor allem wenn deine Ambitionen in Richtung Ultra gehen. Sowas ist natürlich ne echte Behinderung.

Der Mythos mit dem Mann mit den Hammer war übrigens einer der Gründe Spontan den Marathion zu laufen, wqar hat grad in der Vorbeitretung zum Ultra Dua. Bei mir war davon nix zu merken. Ich bin die ersten 32 km mit ezwas gebremsten Schaum gelaufen und es mach dem letzten Hügel bei km 33 nochmal krachen lassen. Nur der letzte unerwartete Anstieg so bei km 40 war dann richtig böse.
Allerdings war ich auch in der Lage ein RTF mit 155 km recht zügig mitzufahren. Auch wenn ich noch so viel gelaufen bin, war ne Gundlage natürlich da.
Aber wenn man die Distanz mal läuft, bekommt man auch ein Gefühl dafür. Ich denke nicht das es da eine magische Grenze bei KM XY gibt. Man kann auch auf viel kürzeren Strecken verrecken, wenn man es zu schnell angehen lässt
 
ja das ungelöste problem mit dem magen ist blöd. hab schon sehr viel ausprobiert (verzicht auch gewisse lebensmittel), nichts gefunden. es liegt auf jeden fall an der laufenden bewegung, da es beim RR nicht auftritt.

der mann mit dem hammer begegnet mir aber bei RR als beim laufen. aber ich denk man muss nur lang genug laufen ;)
 
auf dem RR hat es mich auch schon härter erwischt als beim laufen und auch schon nach relativ kurzen distanzen, knapp unter 100km. Einfach weil ich im Flow im Frühling es mir dem Speed übertreiben hatte. Beim laufen passiert mir das schon deshalb nicht so leicht, weil ich da schlecht traineirt sowieso muskulär dann auch schneller ermüde
 
Laufen und Radfahren lässt sich wunderbar miteinander kombinieren. Ich habe mich nach 4 Jahren reines Radtraining (durchschnittlich 15h/Woche) an einem 5km-Lauf und an einem Marathon versucht. Die Vorbereitung waren 6 Wochen je 1x 1h Grundlagenausdauerlauf. Intervalle alle am Rad. Beim 5km bin ich 18min15sec gelaufen und den Marathon in 3h10min.
Da soll nochmal wer sagen Radtraining macht nicht schnell...
Bei mir liegt halt der Schwerpunkt definitiv beim Radfahren und was Lauftechnik angeht habe ich große Defizite (vor allem beim Bergablaufen). Ich war aber überrascht, dass ich halbwegs gute Zeiten mit quasi kaum Lauftraining schaffen kann.
Eins noch zur Kombination Rafahren/Laufen: Mein Trainer hat absichtlich nur 1x/Wohe Grundlagenausdauerlauf reingesetzt da er meinte, dass Intervalltraining beim Laufen meine Regeneration verlängern würde und es bei meinen Radumfängen besser wäre, die Intervalle am Rad zu machen. Ich dachte mir das klappt nie aber offensichtlich doch.
 
hey rayon,
das freut mich zu hören, dass das bei dir so gut klappt!

du hast dich für den marathon nur 6 wochen vorbereitet und dabei nur 1 mal pro woche 1h einen lockeren lauf gemacht sonst garnichts? Klingt ja extremst minimalistisch!?
 
Ich bins gewohnt, auch teils sehr lange trainingseinheiten (nicht nur Grundlage) mit bis zu 6h zu machen. Da ist die Dauer eines MArathons dagegen überschaubar. Was ich aber zugeben muss: ab km 34 taten mir die Gelenke schon ziemlich weh weil ich das Laufen nicht so gewohnt ist aber da musste ich einfach durchbeißen.
Das Wichtigeste aber ist: als Radfahrer kannst mit kaum Lauftraining auch halbwegs gut laufen (zumindest funktioniert es bei mir). Klar als reiner Läufer wirst immer schneller sein aber wenn kombinieren und die Schwerpunkte nicht am Laufen liegen würd ich mich mehr aufs Radfahren konzentrieren. Da sind auch mehr Umfänge und brutalere Trainingseinheiten möglich ohne ins Übertraining zu schlittern.
 
Ruflo: probier mal in 2Tages-Abschnitten zu trainieren. 1. Tag Rad kurze harte Intervalle, lange Strecke. 2. Tag, lange Intervalle, lange Strecke, Rest locker. 3. Tag Pause. 4. + 5. Tag dasselbe mit Laufen. 6. Tag Pause. 7. Tag alles kombinieren, das könnte ein Triathlon Wettkampf sein, dann das Ganze wieder von vorne.
 
aber immer dran denken:

Rule #42
// A bike race shall never be preceded with a swim and/or followed by a run
 
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