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Rennrad Umbau zum Triathlonrad

AW: Rennrad Umbau zum Triathlonrad

wenn du lust da drauf hast, kaufe dir direkt ein TT, macht mehr sinn.

mir macht es immer wieder auf ein neues riesenspass, meine bestzeiten und temposchnitte nach oben zu setzen ;)

ein TT macht aber erst ab 40km/h+ im schnitt spass ;)
 
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Na ja, muss er halt damit leben, dass es unter Umständen ein bisschen peinlich ist, wenn er die Aeroposition nicht fahren kann und so weiter. Aber grundlegend spricht sicherlich nichts dagegen.

Peinlich wird es meist für den Überholenden, wenn der vorbeifährt (natürlich ohne zu grüßen:cool:), 500 Meter weiter abbiegt, wieder vom Gas geht und wieder "rück"überholt wird-weil sich der Überholte mal den Spaß gemacht hat, zu schauen, wie lange der vermeintlich schnellere das Tempo halten kann:D:aetsch:
 
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ich sag mal so, Triathlon/Zeitfährräder gibt es nicht umsonst:eek:

Wenn du an nem RR einen TRI-Aufsatz montierst ist erst einmal der Lenker zerkratzt, wenn du gedenkst im Training ohne zu fahren, und 2. wirst du keinen nennenswerten Vorteil erlangen wenn du nicht mit dem Tri-Lenker trainierst...

Vorteil ist die Entlastung des Stützaperates den brauchst du eh fürs Laufen, Nachteil du bringst, wenn nicht Trainiert, weniger Druck aufs Pedal,sprich also mal eben nen Tri-Lenker 2Tage vorm Wettkampf montieren is nicht)...:cool:

zudem hast du bei einer Tri-Geo ein (oft)kürzeres OR und nen (fast immer)Steileren Sitzwinkel (=Sitz dadurch kompakter, Allerwerterster kommt zu den Armen nicht umgekehrt) das wirst du mit einem RR nicht leicht erreichtn:(

Ich hab (da es bis 40km eher wurscht is) nen profile design T2+ aber UNTER dem lenker montiert, und die Armauflage mittles Alu-Hülsen "aufgeständert" somit Bauhöhe gespart;) in Verbindung mit nem 90ger Vorbau ist es eben OK aber 180km will ich damit nicht fahren...

Roli
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da ich aber einen Carbon Lenker habe hat sich das wohl für mich eh erledigt
und einen extra Tri-Lenker werde ich wohl nicht an das RR bauen
 
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du gibst mir deinen carbon lenker und von mir kriegst du einen zerkratzen alu lenker, dann brauchst du dir mit dem aufsatz keine sorgen machen:bier:
 
Meiner Erfahrung nach bringt ein Aufsatz auch deswegen einiges, weil die Arme nach vorn und die Ellenbogen nach innen kommen. Bin früher mit Aufsatz gefahren, auf Renn- und Hörnchenlenker, Trias wie auch längere Touren. Bei Gegenwind kann man sich dann schön klein und schmal machen und merkt deutlich, was es bringt.

Du musst, wie gesagt, die Position auch fahren können. Ein günstiger Alulenker mit Aufsatz, Bremsgriffen und Zughüllen ist eine Baugruppe, die Du leicht tauschen kannst.

Gruß, svenski.
 
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mhh irgendwie glaube ich das ein schlechter Tausch für mich ist^^

ne also auf ewieges rumscheuben und Lenker Tauschen hab ich keine lust
ich denke ich werde es diesen Sommer erstmal mit dem RR probieren und dann entscheiden was ich mache
 
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Der Aufsatz bringt erst einmal die meiste Zeitersparnis (bei gleicher Tritt-Leistung der Sportlers).
Dann aber kann man durch Aerolaufräder auch noch eine Menge gewinnen, die könntest du Dir unabhängig, ob Du einen Aufsatz montieren willst, zulegen. Meine Empfehlung wären die Xentis MarkOne (TT), jedoch ist Xentis Pleite, keine ahnung ob man die Laufräder noch bekommt.
Der Zeitfahrhelm bringt dann auch noch was, jedoch in Vergleich zu Laufrädern und Lenker wenig.
Was aber immer vergessen wird, ist der Faktor Mensch. Mehr als die Materialeinsparungen bringt es wahrscheinlich, wenn Du ordentliche wechsel hinlegst. Gerade da verleirt man als Einsteiger viel Zeit: Lerne ohne Socken Radfahren und Laufen, schaffe Die Tria-Kleidung an, die du nicht Wechseln musst. Trainiere das zügige Loslaufen nach dem Radfahren, etc.
Das ist eine Menge Potential, das kannst du nach und nach erschliessen. Dies ist ein Faktor, warum Triathlon so motivierend ist, man kann auch nach z.B. 10 Jahren noch immer etwas optimieren... Viel Erfolg und viel Spaß !
 
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Genau, an das Rennrad von ihm schmeißen wir erstmal ein paar Xentis. haha. Super Tip. Oh und klar der Aerohelm, den darf der Triathlet von heute natürlich nicht vergessen. hehe. Kaufen, kaufen, kaufen. Am besten noch ein Magnetarmband und Kompressionsstrümpde dazu.

Eine gescheite Aerodynamische Sitzposition bringt auf jeden Fall am meisten und kostet auch nicht viel. Und wenn die so schon stimmt, passt ja alles. Dann erstmal so lassen und fahren. Würde da wirklich eher was in Koppeltraining und Wechselverhalten investieren. Dann rennt das schon.
 
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hier gibts schon tausende von Diskussionen , ab wann aero laufräder was bringen, da muss man schon nen guter sein, um damit noch was rauszukitzeln.
 
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Na toll, da versucht man ein paar Tipps in verschiedene Richtungen zu geben (teuer, weniger teuer, kostenlos, bzw. Trainingszeit) und von der Rennrad-Fraktion kommt mal wieder nur negative Kritik ;)
Ihr wißt doch, wenn Training nicht hilft, hilft Material :D
... im Ernst, bestimmte Laufräder bringen, gerade bei Seitenwind, durchaus etwas bei Geschwindigkeiten zwischen 30 und 40 km/h und das wird man doch zumindest zeitweise bei einem Triathlon fahren (naja kommt aufs Profil) an. Ggfs. bringen auch schon recht günstige Laufräder mit mittelhohem Profil eine gewisse Zeitersparnis, auf jeden Fall aber Motivation.
Aah, noch was: bei der Position im Wind bringt nicht nur die Höhe, sondern auch die Breite etwas, also der Querschnitt. Das ist ein Argument pro Aufsatz und contro Unterlenker. Mit Aufsatz und korrekter Einstellung der Armauflagen bietet man dem Wind deutlich weniger Breite (die Erkenntnis kommt nicht von mir, sondern von C. Carmichael).
Nix für ungut ...:cool:
 
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Dass man diese Position mit Hilfe eines Aufliegers hinbekommen kann, wollte ich nicht ausgeschlossen haben. Und ich rechne mich übrigens nicht rein zu der "Rennrad-Fraktion". Ich betreibe in erster Linie aktiv Triathlon.

Na ja und wenn Vereinskollegen mit Pudding in den Beinen sich teure Karren kaufen sollten, dann dürfen sie sich auch mal lustig gemeinte Sprüche dazu anhören. Damit können sie meistens auch umgehen. Sollten sie auch, sonst stimmt da was nicht.
 
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Genau, an das Rennrad von ihm schmeißen wir erstmal ein paar Xentis. haha. Super Tip. Oh und klar der Aerohelm, den darf der Triathlet von heute natürlich nicht vergessen. hehe. Kaufen, kaufen, kaufen. Am besten noch ein Magnetarmband und Kompressionsstrümpde dazu.

Eine gescheite Aerodynamische Sitzposition bringt auf jeden Fall am meisten und kostet auch nicht viel. Und wenn die so schon stimmt, passt ja alles. Dann erstmal so lassen und fahren. Würde da wirklich eher was in Koppeltraining und Wechselverhalten investieren. Dann rennt das schon.

endlich spricht es mal einer an :D:D

bevor man am material anfängt zu probieren, muss erst einmal die position stimmen (hat bei mir gut 1,5 monate gedauert)
 
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Mit Aufsatz und korrekter Einstellung der Armauflagen bietet man dem Wind deutlich weniger Breite (die Erkenntnis kommt nicht von mir, sondern von C. Carmichael)

Nix gegen den Wundertrainer, aber das war mir schon vor über 20 Jahren klar, als ich mir so'n Ding drangeschraubt habe. Jeder Normalbegabte kann das auch einfach sehen, denn in der Seitenansicht ist der Tria-/Zeitfahrer teilweise sogar etwas höher als einer in (tiefer) Unterlenkerposition auf dem Rennrad, würde dem Wind also mehr Angriffsfläche bieten. Von vorn gesehen ist der Unterschied in der Silhouette klar ablesbar. Die Arme sind vor, nicht mehr neben dem Körper.

Es gibt irgendwo in den Tiefen des Internetzes eine Studie, angefertigt mit Bahnrad und SRM-Kurbel, die die verschiedenen "Aero"-Details vergleicht. Die Position ist BEI WEITEM der wichtigste Aspekt, die anderen hab ich mir kaum gemerkt. Die Aeroqualitäten von Rahmen und Komponenten sind im Vergleich richtig egal, Scheibenräder bringen glaub' ich ein bisschen was.

Gruß, svenski.
 
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Eine Sache fällt mir zu dem Thema noch ein!

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Servu senasnI,

das schaut aus wie beim IFA Nonstop Tria?!

Und ich hab auch mein Radon mit Vision Aero bestueckt. hab lange rumprobiert, erst auf der Rolle, jetzt draussen. Wovor ich echt Respekt habe ist das Lenken in der Aero Position. Auch bergab bin ich noch nicht ganz so entspannt weil die Bremsehebel doch verdammt weit wech sind...

Aber frei nach Sebi Kienle ".. mit Finger an der Bremse kannste net gewinnen.." wird scho wern,,.

~Delle
 
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Was hat man als Zeitfahrer von einem Aero-Rahmen, Hochprofil-LRs und nem Flattertrikot?

Wer konsequent weiterdenkt, braucht auch einen Zeitfahranzug

den TT anzug merkt man gefühlsmässig "mehr" als dass er auf dem blatt bringen würde zu "enger" radkleidung.

dadurch, dass er wie eine zweite haut anliegt, spürt man den gegenwind extrem und denkt man fliegt :D

bei wettkampforientierten training kann man schon mal den anzug tragen, sonst macht es aber nicht soviel sinn.
 
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