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Welche Reifengröße fährst du denn?mit welchem druck fahrt ihr denn so? 90kg - 9 bar auf einem 4000s sinds bei mir
38 Tacken? Wer zahlt denn für nen 4season so viel?
Die Firmen die für 34 € Versandkostenfrei anboten, konnten nicht in einer Woche liefern(nicht mal in 2!)
innerhalb von Deutschland
Porto & Verpackung
3,90 €
Nachnahmegebühr Deutsche Post
Bei Auslieferung verlangt die Deutsche Post AG zusätzlich 2,00 € vom Empfänger
3,00 €
Also, ich finde überlappendes Gewebe aus technischer Sicht wesentlich günstiger, als wenn es gerade so eben auf Kante ist. Weil mir der Reifen dann doch zu teuer ist, hatte ich zum Rubino Pro gegriffen. Mit dem bin ich, mit meinen gut 90kg, in 25 und 28mm voll zufrieden.Ja schon klar, wahrscheinlich etwas überkritisch, aber wenn man 38€ für einen Fuck Fahrradreifen bezahlst und das sonst an keinem hast, stellst du dir Fragen. Ist ja auch nicht so das der jetzt ewig halten würde......
Nee, hatte sie nicht. Das Hupen ist dafür nicht gedacht. Sie hat auch gar nicht auf irgendwelche Radwege zu verweisen. Denn sie kann als Autofahrer eben nicht einschätzen, ob die Benutzung eines benutzungspflichtigen Radweges überhaupt zumutbar ist.Letzten bremste wieder eine Frau dicht neben mir hupte und zeigte auf den Radweg, worauf ich zurückgebrüllt habe, das wir ja mal tauschen können, war ein schöner 325i Sie hat dann mit der Polizei gedroht und ist weitergedonnert.
Natürlich hatte sie recht, aber ich fahre nur gegen die Verkehrregeln, wenn es nicht anders geht!
Wie schon geschrieben hatte ich bei dem stets gleichen Fahrweg in einem halben Jahr keinen Reifenschaden mehr, vorher 3-4.Pannen sind Pech-/Glückssache. Mal kommt man ein ganzes Jahr ohne Pannen aus, mal gleich 3 Stück an einem Tag, immer mit den gleichen Slicks (GP4000S).
Am längsten hat bei mir ein Mantel über 16T Km gehalten (da kam das Weisse schon durch den Gummi), am kürzesten 3500Km nach einem Steinschlag seitlich Totalschaden.
Und, ist der Conti nun gut oder schlecht?
Es gibt ein kleines rotumrandetes Schildchen, das extra dafür da ist, an bestimmten Stellen das Radfahren zu untersagen. Für Autobahnen braucht es dieses Schildchen nicht, weil diese "Sonderstatus" haben.Ich weiß nicht, woher du die Sicherheit nimmst, das dies im Ernstfall (Unfall) so gehandhabt wird. Bei einem Unfall mit "Personenschaden" käme es auf jeden Fall zum Prozess, wo der Anwalt des Unfallgegeners behaupten könnte, ich hätte dort schieben müssen(auf dem Radweg) und den Zustand melden, oder woanders lang fahren, da mir die Benutzung der Strasse, auch wegen dem vielleicht erhöhtem Verlehrsaufkommen, auf der Strasse dort, untersagt war und die Benutzung des Radwegs deswegen vorgeschrieben war.
Es gibt noch das Zeichen Kraftfahrstrasse, das auch an Autobahnauffahrten eigentlich immer steht (aber auch einigen Schnellstrassen).Es gibt ein kleines rotumrandetes Schildchen, das extra dafür da ist, an bestimmten Stellen das Radfahren zu untersagen. Für Autobahnen braucht es dieses Schildchen nicht, weil diese "Sonderstatus" haben.
Das genau ist das Problem, unser geliebter blauer Lolli verbietet ja nicht die Benutzung der Fahrbahn, sondern gebietet die Benutzung des Radweges. Und solche Stellen, wie Du sie beschreibst kennt wohl jeder zur Genüge. Wie auch "Radwege", die zur einen Hälfte zugeparkt sind, zur anderen von dicken Wurzeln unterwachsen und insgesamt 80cm breit.Ansonsten ist die Fahrbahn immer der Regelfall.
zu befahren, ist schon wg. der Diskussion, was denn "normaler" Speed sei nicht per se gegeben, und daß irgendein Verkehrsteilnehmer so schnell fahren können muss, wie er könnte schon gar nicht. Nachher kacheln die SUV-Fahrer noch durch den Stadtpark, weil sie ja auf der Strasse im Stau stehen würden.mit einem Rennrad und normalen Speed
Allerdings sehe ich bei der "Nichtbenutzbarkeit" eines benutzungspflichtigen Radweges durchaus eine Grauzone:
Der Anspruch, daß ein Radweg, um benutzbar zu sein taugen muss, um ihn
zu befahren, ist schon wg. der Diskussion, was denn "normaler" Speed sei nicht per se gegeben, und daß irgendein Verkehrsteilnehmer so schnell fahren können muss, wie er könnte schon gar nicht. Nachher kacheln die SUV-Fahrer noch durch den Stadtpark, weil sie ja auf der Strasse im Stau stehen würden.
Das "Rennrad" (1)würde ich sowieso in jeder Diskussion mit der Polizei vermeiden, entweder ist's ein Fahrrad gem. STVO (mit allen Rechten und Pflichten) oder es gehört nicht auf die Strasse (Sport und Spiel.....), das erspart auch so unsägliche Urteilsbegründungen wie zu "Helm weil Klickpedale".
Insofern, jawoll, recht habt ihr, aber ein Alurenner mit 19er Reifen und 45er Schnitt wird nie der Maßstab für die Benutzbarkeit eines Radwegs sein. Auch wenn ich immer wieder Leute sehe, die das genauso definieren. Am besten mit dem Argument, so schnell, wie sie fahren, könnten sie auf dem nebeneinander herlaufenden Rad/Fußweg nicht genug Abstand von den Fußgängern halten
Wollte ich auch nicht unterstellt haben, das kam ja auch von @Bergrunterradler (dem ich auch nicht Höchstgeschwindigkeit als "normal" unterstellen will).Ich fahre in der Innenstadt ganz sicher nicht Höchstgeschwindigkeit. .
Auch wenn die Fixie-Helden widersprechen mögen, in Summe und vom Grundsatz her gar nicht so blöd, Stilblüten gehören wohl einfach dazu, und einiges übergenau festgelegt.(Von den Sinnhaftigkeit so mancher der das Fahrrad betreffenden Vorschrift, brauchen wir eigentlich auch gar nicht erst anfangen.)
Dieses "Reflektoren rundum" stammt noch aus Zeiten, als sowohl Fahrradbeleuchtung laufend ausfiel, als auch die Autobeleuchtung noch grottig war. (Wer kennt das aus Autozeiten nicht selbst, 6 oder sogar schon 12V Bilux.)Auch wenn die Fixie-Helden widersprechen mögen, in Summe und vom Grundsatz her gar nicht so blöd, Stilblüten gehören wohl einfach dazu, und einiges übergenau festgelegt.
Da möchte ich als bis vor kurzem fast ausschließlicher Stinkerfahrer doch widersprechen. Von der Seite sind selbst beleuchtete Radler schwerer zu erkennen - trägt ja nicht jeder helle Klamotten. Gerade in der Stadt geht ein einfacher Scheinwerfer vom von der Seite kommenden Radler auch schnell unter beim abgelenkten SMS-Schreiber, äh Fahrzeugführer. Bewegte leuchtende auffällige Teile sind da viel schneller zu sehen. So uncool sie sein mögen - leuchte mal mit einer Taschenlampe im Dunkeln auf ein drehendes Laufrad mit diesen Stäbchenreflektoren an jeder Speiche. ;-) Da die rund sind, übrigens auch aus fast allen Richtungen extrem gut sichtbar. Auch Pedalreflektoren sind eigentlich prima. Denn die bewegten hellen Streifen fallen viel früher auf als ein gleichmäßig dahinrollendes rotes Lämpchen (das auch ausfallen kann, oder bei Sattelstützenlampen auch gerne mal verdeckt wird).Insofern könnten diese unsäglichen seitlichen Reflektoren und die Pelalreflektoren endlich dahin, wo sie hingehören: In die Mottenkiste.
100 % agree.Was mich allerdings richtig ankotzt, das sind die vielen Dunkelradler