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Rahmengröße und Geometrie mal zusammengefasst

Hier mal zwei Photos. Nicht schön, aber man sollte grob etwas erkennen können.

Einmal das alte Rad und einmal das Neue. Beide haben den gleichen Vorbau und Lenker. Das Alte war mir eigentlich etwas zu groß, wie auch alle meinten, die mich damit gesehen haben.

Das alte, ein Radon Spire, RH 53:

Oberrohr: 52,5
Überhöhung: 8
Sitzlänge: 64,5

Radon.png




Das neue, ein Bianchi Sempre Pro, RH 50:

Oberrohr: 51
Überhöhung 5
Sitzlänge: 62,5

Sitzposition ist zwischen "Sportlich" und "Wettkampf". Für Wettkampf dürfte ich mit den Spacern noch 5 mm runter, bräuchte dann aber statt dem 100er Vorbau einen 130er Vorbau.

Bianchi.png



Mit dem Bianchi war ich auf meiner üblichen 90 Kilometer Runde nicht schneller als mit dem Radon, ich war aber deutlich erschöpfter. Wiegetritt im Unter- und Oberlenker fühlt sich beim Bianchi mit dem hohen Lenker allerdings ganz merkwürdig an. Vielleicht ist es auch nur ungewohnt.

Ich finde, die Position sieht auf dem Radon besser aus, dafür sitze ich aber auf dem Radon zu nah am Tretlager. Vielleicht wäre das Optimum dazwischen. Ich spiele mit dem Gedanken, statt dem 50er Bianchi ein 53er zu nehmen. Allerdings bekomme ich da evtl. Probleme beim auf- oder absteigen, da kaum noch Platz über dem OR sein wird. Beim 50er Rahmen habe ich noch 1,5 cm Platz über dem OR.
 
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Re: Rahmengröße und Geometrie mal zusammengefasst
Also... ich würde die Sattelneigung mal anpassen. Das Bianchi sieht jetzt nicht wirklich zu lang aus. Du sitzt aber irgendwie zu weit hinten. Das könnte auch das Gefühl von zu wenig Druck auf dem Pedal bewirken.
Vielleicht den Setback verkleinern.
Da du ja die Schultern hochziehst (was auf zu viel Druck auf den Armen/Händen schließen lässt), musst man die Neigung dann verändern.

Nur ein Vorschlag!

Die Posi auf dem Radon sieht gar nicht schlecht aus. Vielleicht ein wenig frontlastiger. Aber wer damit klarkommt...
 
Danke für Deine Anmerkungen, SprintLooser. :)

Also... ich würde die Sattelneigung mal anpassen.
Wie meinst Du das? Sattel wurde mit der Wasserwaage ausgerichtet und ist waagerecht.

Das Bianchi sieht jetzt nicht wirklich zu lang aus.
Ist auch 2 cm kürzer als mein altes Rad, das Radon:

Oberrohr Alt / Radon: 52,5
Oberrohr Neu / Bianchi: 51

Du sitzt aber irgendwie zu weit hinten. Das könnte auch das Gefühl von zu wenig Druck auf dem Pedal bewirken.
Vielleicht den Setback verkleinern.
Da du ja die Schultern hochziehst (was auf zu viel Druck auf den Armen/Händen schließen lässt), musst man die Neigung dann verändern.
Die Sattelposition wurde vom Radlabor eingestellt, der Sattel ist recht mittig auf dem Sitzrohr montiert. Ausgangspunkt ist wohl der Kniewinkel, der um die 112-114 Grad betragen soll.

Da du ja die Schultern hochziehst (was auf zu viel Druck auf den Armen/Händen schließen lässt), musst man die Neigung dann verändern.
Welche Neigung meinst Du? Vorbau und Überhöhung?

Die Posi auf dem Radon sieht gar nicht schlecht aus. Vielleicht ein wenig frontlastiger. Aber wer damit klarkommt...
Finde auch, dass die Position auf dem Radon besser aussieht. Fühlt sich auch besser an. Frontlastiger muss ja nicht schlecht sein. Allerdings sitze ich da recht direkt über dem Tretlager im Gegensatz zum Bianchi.
 
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Dieses Wasserwaagending ist ja nicht in Stein gemeißelt.
Ich fahre derzeit mit Nase oben. Einfach weil ich sonst zu viel Druck auf dem Lenker habe.
Einfach mal probieren. Allerdings ist es ein wenig blöd, wenn du schon Taubheitsgefühle im Bein hattest. Denn dadurch wird der Rücken noch runder. Was mich halt irritiert, ist dass du die Schultern nach vorne drückst und gleichzeitig offensichtlich zu weit hinten sitzt.

Aber bevor du da jetzt rumbastelst, würde ich erstmal gute 500km fahren.

Edit: was für ein Vorbau hattest du dran? Bei Bianchi und Radon die gleiche Länge? Man sieht es nicht richtig. Es kann natürlich auch sein, dass du durch einen zu kurzen Vorbau am Bianchi in eine Stauchung gerätst und dadurch die Schultern nach vorn drückst.
 
Dieses Wasserwaagending ist ja nicht in Stein gemeißelt.
Ich fahre derzeit mit Nase oben. Einfach weil ich sonst zu viel Druck auf dem Lenker habe.
Interessant. Ich hätte da nun eher auf eine Änderung der Vorbaulänge getippt, also einen längeren Vorbau verwenden. Auf die Sattelneigung wäre ich dabei nicht gekommen.

Eingestellt wurde das Rad vom Radlabor in dieser Reihenfolge:
  1. Sattelhöhe
  2. Sattelposition, ausgehend vom Kniewinkel
  3. Überhöhung und Vorbaulänge
Wenn ich mich recht erinnere, wollte man statt dem 90er Vorbau einen 100er montieren. Das wollte ich aber aus Kostengründen mal mit einem gebrauchten ausprobieren, was nicht mal die Hälfte kosten sollte.

Edit: was für ein Vorbau hattest du dran? Bei Bianchi und Radon die gleiche Länge? Man sieht es nicht richtig. Es kann natürlich auch sein, dass du durch einen zu kurzen Vorbau am Bianchi in eine Stauchung gerätst und dadurch die Schultern nach vorn drückst.
In beiden Fällen ein 90 mm Vorbau. Am Bianchi soll ich laut Radlabor auf einen 100er wechseln, was ich auch so sehe. Muss ich noch besorgen, wollte keinen neuen im Laden kaufen ;)

Diese Sitzposition wäre zwischen "Sportlich" und "Wettkampf", bei Wettkampf soll ich aber einen 130 mm Vorbau nehmen. Vielleicht sollte ich mal wirklich auf 130 mm gehen? Kann ich mir noch nicht so recht vorstellen, aber ausprobieren kann ich es mal. Dann sollte ich auch deutlich gestreckter sitzen.
 
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Wie man an meinem Beiträgen erkennen kann, habe ich selbst Probleme mit der Findung. Finde aber, dass es ganz gut aussieht. Kommst Du an die STI ohne die Arme durchzustrecken?
 
Eine "Sitzpositionsanalyse" mittels eines Fotos ist immer so eine Sache. Will sagen: so richtig wird das nichts.

Und ohne eine paar Zusatzinformationen erst recht nicht.

Meine Annahme: die Position ist ein wenig zu lang, eventuell kann der Sattel weiter nach vorne. Letzteres ist aus der Perspektive nicht wirklich zu sehen. Ich reime mir das auch nur anhand der durchgestreckten Arme und der leicht nach vorne gezogenen Schulter ( ?) und der Stellung des linken Beines. Aber das kann auch eine völlige Fehlinterpretation sein.
 
Eine "Sitzpositionsanalyse" mittels eines Fotos ist immer so eine Sache. Will sagen: so richtig wird das nichts.

Und ohne eine paar Zusatzinformationen erst recht nicht.

Meine Annahme: die Position ist ein wenig zu lang, eventuell kann der Sattel weiter nach vorne. Letzteres ist aus der Perspektive nicht wirklich zu sehen. Ich reime mir das auch nur anhand der durchgestreckten Arme und der leicht nach vorne gezogenen Schulter ( ?) und der Stellung des linken Beines. Aber das kann auch eine völlige Fehlinterpretation sein.

Sattel wurde mit Lot eingestellt. Distanz Sattelspitze/Vorbau 52, 5 cm
 
nabend,
ich spiele gerade mit dem Gedanken mir ein ghost nivolet lc zuholen und wie das so ist stellt sich dan mal wieder die rahmengröße..

fahre derzeit rh60, oberrohr 57,5. Dies würde in etwa einem XL entsprechen (siehe tabelle, rh58/57,5).

Nun habe ich mal zum jux meine Daten bei cc eingegeben.
Actual Inseam90 Cm
Trunk67 Cm
Forearm34 Cm
Arm63 Cm
Thigh64 Cm
Lower Leg60 Cm
Sternal Notch157 Cm
Total Height 186 Cm

competitve fit
Top Tube Length
55.3 - 55.7 Cm
Seat Tube Range CC
58.3 - 58.8 Cm
Seat Tube Range CT
60.1 - 60.6 Cm
Stem Length
11.6 - 12.2 Cm
BB Saddle Position
81.2 - 83.2 Cm
Saddle Handlebar
54.9 - 55.5 Cm
Saddle Setback
6.7 - 7.1 Cm
Seatpost Type
Not Setback

Was mich vorallem iritiert an den Daten ist das TopTube Maß von ~56.

wrenchscience.com wirft folgendes aus

Frame Size Center-to-Center: 58
Frame Size Center-to-Top: 60
Handlebar Width: 44
Overall Reach: 70.50
Saddle Height: 79.47

was auch eher dem entspricht was ich aktuell habe.


Meinungen?^^ :)
und danke schonmal
 

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Ich denke du könntest durch entsprechende Anbauteile bei beiden Rahmengrößen (L/XL) dieselbe Sitzposition einnehmen. Aber: Eine biomechanisch optimale Sitzposition mündet nicht automatisch in optimale Fahreigenschaften.

Da dass von dir gewählte Modell eher kurze Kettenstreben hat wäre es eventuell besser einen kürzeren Hauptrahmen mit einem längeren Vorbau zu kombinieren um die Hecklastigkeit zugunsten einer neutraleren Radlastverteilung zu reduzieren. Ich würde daher den kleineren (kürzeren) Rahmen nehmen.
Der competitive fit calculator verfolgt großteils dieses Konzept.

edit: Nagut, so eindeutig ist die Sache auch wieder nicht. Deine Sitzlänge von ~70cm ist schon ne Hausnummer. Ich nehme mal an von Mitte Einstellbereich Sattelgestell auf Mitte Oberlenker gemessen? Wie schaut es denn mit Sattelspitze - Oberlenker aus?

Weitere Angaben über das alte Rad (Stack, Reach, Sitzrohrwinkel, Kettenstrebenlänge, Front-Center, Vorbaulänge) könnten hier auf jeden Fall helfen das ganze besser einzugrenzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So habe nochmal am aktuellem Rahmen nachgemessen (sogut es ging..)
Stack 580
Reach 420 (scheint mir viel... muss ich wohl nochmal mit wasserwaage messen)
Steuerrohr 190
Kettenstrebe 400
Sattelhöhe 820
120er Vorbau, nicht gedreht °weiß ich gerade nicht... halt leicht ansteigend)
Stützenklemme - Lenkermitte: 690 (sehe ich sollte Gestellmitte messen... ist ne ritchey gekröpft also etwa +1-2cm würde ich schätzen)
Sattelspitze - Lenkermitte: 590

irgendwie vom Gefühl her würde ich auch mal den Ler Rahmen testen wollen, die Zahlen sprechen aber dann doch irgendwie dagegen *verwirrt* :)
 
Also rein von den Zahlen würde ich da jetzt auch XL sagen. Der L ist zwar effektiv nur ca. 10mm kürzer, hat aber dafür deutlich weniger Stack und du sitzt ja anscheinend schon ganz schön hoch für deine Schrittlänge mit 82cm Sattelhöhe (ich sitze 78cm hoch bei nur 2cm weniger Schrittlänge - eventuell Schrittlänge oder Sattelhöhe falsch gemessen?)
 
Moin zusammen,
hab ´ne kurze Frage an die „Geo-Spezialisten" hier:

Fahre seit 4 Jahren mit nahezu unveränderter Sitzposition auf meinem aktuellen RR (insgesamt schon 15 Jahre)
Bekam seit Anfang diesen Jahres teilweise heftige Nackenschmerzen (Ursache ist nicht unbedingt auf das RR zurückzuführen)

War Mitte April auf Mallorca 1 Woche mit Leihrad unterwegs , der Vorbau war hier nach oben zeigend montiert, diese Haltung kam meinen Nackenschmerzen sehr entgegen.
Hab nun zuhause seit ca. 5 Wochen ebenfalls meinen Vorbau nach oben montiert und komme so um ca. 2 cm vorne höher, dem Nacken tut´s gut.
Nun bekomme ich aber auf einmal zunehmend Kniebeschwerden (nur einseitig)

Frage nun:
Wie wirkt sich generell so eine höhere, entlastende Sitzgeometrie durch den umgedreht montierten Vorbau aus ?
Wenn ich nun den Knieschmerzen etwas entgegen wirken möchte, wo sollte ich da ansetzen ?
Vorbaulänge verändern (länger, weil nun höher) ?
Sattelneigung ?
Sattel mehr nach hinten oder mehr nach vorne?
(Sitzhöhe möchte ich eigentlich nicht verändern – oder doch ? )

Bevor ich nun anfange alles zu verstellen würde ich gerne wissen, was rein „mathematisch" die neue Sitzgeometrie bewirkt, bzw. welche Auswirkungen sie auf die bisherige Belastung / Gewichtsverteilung hat.

… Ihr versteht was ich meine ?

Merci schon Mal für Eure Antworten

Es grüßt BC
 
Zuletzt bearbeitet:
Folgende Aussagen beruhen auf eigenen Erfahrungen und sind nicht allgemeingültig!

Es gibt wie immer nicht nur die eine Ursache für Schmerzen.

Wie wirkt sich generell so eine höhere, entlastende Sitzgeometrie durch den umgedreht montierten Vorbau aus ?
Hast du das nicht schon selbst geschrieben? Du verlagerst den Torso weiter nach oben. Die Rückenkrümmung wird weniger. Du musst den Kopf etwas weniger in den Nacken legen.
Eventuelle Folgen daraus: Mehr Druck aufm Hintern und damit ein höheres Maß an Sitzfleisch erforderlich. Vom aerodynamischen Nachteil ganz zu schweigen :bier:

Wenn ich nun den Knieschmerzen etwas entgegen wirken möchte, wo sollte ich da ansetzen ?
Wenn du 4 Jahre ohne Probleme gefahren bist, mit ungefähr gleichen Umfängen/Intensitäten würde ich erstmal gar nichts am Rad verstellen.
Entweder locker weiter fahren und beobachten. Vielleicht ist das nur ne temporäre Geschichte. Andernfalls würde ich prinzipiell die Dehnung der Oberschenkel empfehlen. Dies allerdings nach dem Training. Dafür aber regelmäßig und ordentlich!

Wenn die Knieschmerzen von der Rad Geo her rühren sollten, ist es eine Frage der Sattelhöhe bzw. auch Sitzlänge. Sobald du da anfängst bleibt dir aber meist nichts anderes übrig, als die gesamte Sitzposition zu hinterfragen.
Vorbaulänge verändern (länger, weil nun höher) ?
Nö nicht länger weil höher!
Länger nur, wenn du im Oberkörper gestaucht sitzt.
Kannst du verändern. Da du nun weniger Überhöhung fährst, dürftest du die Sattelnase theoretisch einen Tick nach oben nehmen dürfen. Das aber nur, wenn du unbedingt so auf dem Sattel sitzen möchtest, wie vor dem Umdrehen des Vorbaus.
Vorteil hier: Entlastung der Arme/Hände. Eventueller Nachteil: Man muss ordentlich am Lenker ziehen, wenn man Lack gibt oder gar in die Berge fährt. Das mag ich persönlich z.B gar nicht. Wenn ich schon stundenlang im Anstieg hänge, möchte ich nicht noch übelst am Lenker zerren müssen.
Sattel mehr nach hinten oder mehr nach vorne?
(Sitzhöhe möchte ich eigentlich nicht verändern – oder doch ? )
Wenn du die Höhe nicht verändern willst und deine Knieschmerzen tatsächlich daher rühren, dass dein Kniewinkel einfach viel zu klein wird im oberen Totpunkt, dann kann man natürlich den Sattel nach hinten stellen.
Damit veränderst du aber auch die Position des Knies zur Pedalachse. Das kann dazu führen, dass du gefühlt weniger Druck aufs Pedal bekommst. Noch dazu vergrößerst du die Sitzlänge, was wiederum passen muss. Sattel nach hinten macht man eigentlich auch nur, wenn man im unteren Rücken extrem gestaucht sitzt oder bspw. extremen Druck auf den Armen hat (kurz gesagt, wenn du Liegestütz auf dem Rad machst).

Fazit: Die Angaben sind jetzt alle ein bisschen wage und genauso wage sind meine Antworten. Prinzipiell gehe ich bei Knieschmerzen entweder von verkürzter Muskulatur und damit einhergehenden Dysbalancen aus oder du sitzt schlicht zu tief. Beides kann natürlich auch zusammen auftreten.
Insofern: anfangen mit Dehnung. Schließlich bist du 4 Jahre ohne Probleme gefahren. Sitzhöhe mit Hackentest überprüfen kennst du?

Edit: Sollte ich hier absolut wirren Scheiss schreiben korrigiert mich bitte. Das sind halt miene Erfahrungen. Beachtet auch die Uhrzeit des Posts :p
 
Hi SprintLooser,

vielen Dank für Deine sehr ausführlichen Antworten.
Vermutlich mache ich mir einen "Kopf um Nichts". Ich werde Deinen Rat befolgen und einfach mal so weiterradeln und sehen wie es sich entwickelt.
(Auch das Dehnen danach intensivieren)
Ich denke im Grunde genommen genauso, wenn man einmal angefangen hat, gewisse Einstellungen zu verändern folgen meist weitere Veränderungen und man läuft Gefahr, eher das Gegenteil zu erreichen und die Verunsicherung wird sogar größer.

Wenn´s 4 Jahre problemlos gut ging, wird wohl das "bischen verdehter Vorbau" nicht die Ursache sein

Danke nochmals für Deine "nächtlichen" Einschätzungen ;-))) - Allzeit gute Fahrt
Es grüß BC
 
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