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Radfahrer ohne Helm tragen Mitschuld bei 'nem Unfall

Ich bin zartbesaitete, ich brauche den Helm.

Für mich als Helmträger wäre eine Helmpflicht nicht so schlimm, aber ich bin der Meinung, dass das jeder für sich entscheiden muss.

Schön gesagt und ein feiner Versuch die Büchse der Pandora hier nun wieder zu schließen. Ich kann mich dem nur anschließen.
 

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Re: Radfahrer ohne Helm tragen Mitschuld bei 'nem Unfall
Was treibt Ihr denn da nur..............???

Aber ganz ehrlich: gute Besserung.............. klingt nicht schön..........
 
Letzte Woche hat er mir nichts gebracht.Der Helm .. Trotzdem kieferbruch ha
Ohje... Kiefer zugeschraubt? :eek:
Na denn gute und schnelle Genesung!
hamse in der Notaufnahme auch nett gefragt, ob Du denn "wenigstens" n Helm aufhattest? ;)
Letztens der Würstchenverkäufer mit Blick auf meine Krücken: Hattense denn wenigstens n Helm uff? - Ja, aber leider nur auf der rechten Hüfte :rolleyes:
 
Bei allen Unfällen und Stürzen hat mir ein Helm nicht im Geringsten geholfen. Bei einer MTB Abfahrt habe ich mich überschlagen. Das MTB flog 20 Meter nach vorne, ich rutschte über Schotter, hatte Helm auf und ein Riss am Oberschenkel, der laut Arzt um haaresbreite eine Hauptarterie verletzt hätte. Mitten im Taunus wäre ich wahrscheinlich verblutet.

Ich fühle mich mit Helm nicht ein Deut sicherer. Ich betrachte einen Helm als etwas was vielleicht 0,0001% mehr Schutz bietet. Ich trage zwar Helm aber mache mir nicht vor, dass er den Wahnsinns-Schutz bietet.
Bei manchen klingt es so als wäre er ein Rundum Schutz.
 
Wenn ich das so hier lese......


1. Bei 40 km/h ist mir einer mit seinem Vorderrad ins Schaltwerk gefahren. Mit gebrochenen Speichen hat er sofort einen perfekten Sturz hingelegt. U.a. hatte er trotz Helm eine Beule. Ohne wäre es wohl ein Pflegefall geworden.
2. Bei 20 km/h ist ein weiterer Fahrer unseres Teams auf einer RTF geschnitten worden. Außer einem zerbrochenen Helm ist er glimpflich davongekommen.


ich für meinen Teil kann mich jetzt erstmal für ca. 7 Wochen mit doppelt gebrochenem Schlüsselbein auf die faule Haut legen.



1. Sturz bei ca. 40 km/h: Rippenbruch, Schultersprengung, Beule am Kopf - Helm Schrott
2. Sturz bei ca. 30 km/h: Hämatom an der Hüfte (blauer Fleck), Helm gebrochen - Schrott
3. mein Sturz bei ca. 20 km/h - Kratzer am Helm - sonst keine Folgen



zwei schlimmen Stürzen in den letzten 5 Jahren hab ich mir zwei Knochen der rechten Hand gebrochen und ne ganz übele Becken und Hüftpfannenfraktur zugezogen, an der ich wohl für den Rest meines Lebens Freude haben werde



1. mit dem MTB bei nem Rennen Kurve nicht bekommen und am Baum abgeprallt. Gesicht blutig aber Kopf heil
2. Kette im Wiegetritt gesprungen, trete komplett ins Leere und grüße den Asphalt. Kniescheibe freigelegt und mit Kopf aufgeschlagen. Wurde wieder zugenäht - Kopf unversehrt!
3. Rennrad, zu schnell, Kurve nicht bekommen und mit hohem Tempo in nem Graben eingeschlagen. Inkl. Überschlag. Handgelenk gebrochen und muskuläre Probleme im Nacken



Letzte Woche hat er mir nichts gebracht.Der Helm .. Trotzdem kieferbruch ha

usw usw



Ich sollte bei meinem anderen Hobby bleiben...Gitarre spielen, ist wohl doch etwas gesünder :)
 
Na wer weiß.......... blutige Fingerkuppen, eingerissene Fingernägel, Wohnungsbrand durch durchbrennende Verstärker, beim Posen einüben den Kopf an der Wand aufschlagen........... die Gefahren lauern überall...........:D

Aber mir scheint, dass das eigentliche Problem bei allem was man tut, immer derjenige ist, der es tut und eher selten: die Anderen oder die Umstände oder die Technik.......
 
Nee, das mit den Fingerkuppen ist schon lange gegessen, ebenso mit den Fingernägeln, bin Plektrumjunkie:) zuhause gibts nur Transistor und posen ist in meinem Alter nur noch albern....also alles ziemlich gefahrlos.
Reissende Saiten, die einem ins Auge springen oder stolpern über ein Pedal könnte noch gefährlich werden....

Nun gut, völlig weg vom Thema, bin aber wirklich etwas vorsichtiger nach letztem Sturz geworden, Muss dazu aber auch sagen, dass ich unterwegs im Umland und in Gruppen noch nie ( naja, einen wirklich harmlosen ohne Schaden gabs) einen Sturz hatte, waren immer nur bekannte Umfaller über Kanten oder Blätter oder auch einmal ein Auto, das falsch fuhr, immer in der Stadt, insofern.......................

Nun ja Gruss Horst
 
Rennen und gemütlich vor sich hinzuckeln bei einem Brevet sind 2 paar Stiefels würde ich meinen.
Und so gibt es eben SItuationen wo ein Helm nötig ist und ebenso solche wo er gagga ist.
 
So lange ich keinen Helm trug, hab ich mich bei keinem Sturz am Kopf verletzt. Seit ich Helm trage, bin ich nicht mehr gestürzt.
Und weil (obwohl) auch ohne Sturz Manches im Kopf kaputtgehen kann, bleib ich beim Helm. Nehme das aber nicht so bierernst. Wenns dich erwischt, haste halt Pech gehabt. Zum Helmtragen verpflichten sollte man niemanden.

Nein, das Leben ist meist nicht besonders logisch und lässt sich im Einzelfall auch nicht mit Statistik zähmen. ;)

Gruß, svenski.
 
Was treibt Ihr denn da nur..............???

Aber ganz ehrlich: gute Besserung.............. klingt nicht schön..........
Danke, wird zumglück ohne op wieder. 2fach angebrochen, der gelenkkopf und das kinn.. Noch 3 Wochen flüssig Nahrung :) sitze schon wieder auf der Rolle
Autsch....
Fullface haette wohl geholfen, aber wer reitet mit so nem Klotz aufm Radl durch die Gegend?

Wuensche schnelle Genesung.
 
Ohje... Kiefer zugeschraubt? :eek:
Na denn gute und schnelle Genesung!
hamse in der Notaufnahme auch nett gefragt, ob Du denn "wenigstens" n Helm aufhattest? ;)
Letztens der Würstchenverkäufer mit Blick auf meine Krücken: Hattense denn wenigstens n Helm uff? - Ja, aber leider nur auf der rechten Hüfte :rolleyes:
Klar alle haben gefragt ob ich denn n Helm aufhatte ha :D hatte ich ja.. Wie immer
 
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