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Nonstop Nordschwarzwald nach Anhalt 2017

huebrator

Long Leg
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Hallo,
nachdem ich in 2016 bereits Nonstop aus dem Nordschwarzwald nach Anhalt gefahren bin (Bericht/Faden 2016: http://www.rennrad-news.de/forum/threads/der-längste-tag.141083/), steht jetzt die Wiederholung an, die Vorbereitung läuft bereits.
In einem anderen Faden habe ich bereits die Durchfahrt durch Würzburg diskutiert und wurde dabei auf den BRouter hingewiesen. Ich habe meine Tour jetzt mal über den BRouter geplant und bin recht angetan. Es wird aber bei der Durchfahrt durch WÜ bleiben. Hier das Ergebnis und damit wahrscheinlich die Route für 2017: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=dvodbylftcelhksj

An den nächsten Wochenenden stehen noch ein paar lange Touren (km 200+) sowie die Nachtfahrt (ca. 250 km) an, dann sollte ich fit sein. Am Rad wurde das Licht mit der Lupine Wilma aufgerüstet, das restliche Setup ist gleich dem in 2016.

Als alternative Route wäre noch was über Fulda im Programm, hier ist aber viel von der Route neu für mich, insbesondere die Route bei Nacht wäre gänzlich unbekannt. Das schreckt mich so ein bisschen davon ab.
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=jnreeoaybszqpmxq
 
So das Rad ist gepackt, Samstagmorgen geht es los. In diesem Jahr habe ich Licht und Cockpit nochmals deutlich verbessert, ich hoffe das zahlt sich aus. Das Wetter soll auch passen, Mitternacht um den Rennsteig herum wird es wieder etwas frisch werden.

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Denn mal gute Fahrt :daumen: Wettervorhersage ist ja prima - und sogar der Wind kommt noch aus SSW. Freue mich auf den Tourenbericht.
 
So, die diesjährige Tour nonstop aus dem Nordschwarzwald rauf bis kurz vor Magdeburg ist geschafft, diesmal auch ganz ohne technische Probleme. Ich hatte mit der Erfahrung aus dem Vorjahr einiges am Rad quasi optimiert. Die Lupine Wilma mit dem GoPro-Halter unter dem Garmin und mit der Bluetooth-Fernbedienung hat sich bezahlt gemacht, immer ausreichend Licht in der Nacht und das wahlweise in drei verschiedenen Stufen (hatte ich mir so eingestellt). Auch die extra Powerbank in der kleinen Tasche auf dem Oberrohr hat das Garmin immer ausreichend mit Strom versorgt. Des Weiteren habe ich in diesem Jahr - aus Mut oder Übermut - auf sämtliche Sachen für eine Notübernachtung verzichtet. Was man nicht mit hat, das muss man als Gewicht auch nicht über die vielen Kilometer schleppen. Des Weiteren vielen die Regensachen - bedingt durch die optimale Wettervorhersage - auch eher spärlich aus, die richtige Regenjacke blieb auch daheim. Das in Allem machte die Apidura-Satteltasche schön leicht und zusammen mit dem Silikontape um die Sattelstütze konnte ich jetzt sogar im Wiegetritt fahren, ohne das die Tasche allzu sehr hin und her geschwungen ist.

Nun zur Fahrt:
Samstagsmorgen noch das Auto für den Rest der Familie gepackt, welche praktisch schon vorfährt. Wie das dann so ist, aus dem Start gegen 8:00 Uhr wurde nichts, es wurde 9:21 Uhr und das dann als Start zusammen mit der Family. Die im Auto, ich auf dem Rad. Die ersten drei bis vier Stunden auf dem Rad waren irgendwie etwas schwer, das Rad und die Beine wollten gar nicht richtig in die Gänge kommen, der Tritt war immer etwas schwer. Ich dachte bei mir, das kann ja heiter werden.
Hinter Heilbronn ging es dann auf eine - im Vergleich zum Vorjahr - eher neue Route, welche ich über BRouter erstellt hatte. Und ja, das Programm funzt super, es führte mich immer schön auf verkehrsruhigen Nebenstraßen entlang, teilweise gar auf schmalen aber gut asphaltierten Landwirtschafswegen. Nach so circa vier Stunden stand das erste Kurztelefonat mit der Angetrauten an, ein Biergarten in Assamstadt bot sich da super an. Also stoppte ich kurz und wollte das Rad an dem kleinen Brunnen in der Mitte vom Biergarten abstellen. Der Biergarten war am Samstagnachmittag lediglich mit drei bis vier Gästen besetzt, der Wirt saß mit einem Gast am Tisch. Er dreht sich sogleich zu mir um und sagte dann sehr zu meiner Verwunderung: Aber das Rad kommt hier runter. Ich fragte nochmals kurz nach, Antwort: Aber das Rad kommt hier weg. Ich erwiderte daraufhin: Schon gut, ich habe ihre Gastfreundschaft verstanden. Dann stieg ich wieder aufs Rad und fuhr halt ohne mein schönes alkoholfreies Weizen weiter. Also dieser Biergarten in Assamstadt wird mich wohl nie wieder sehen, ich hoffe euch aus Sympathiegründen auch nicht. Dann bin ich weiter bis Bütthard geradelt und Bütthard hat auch direkt an der Straßenkreuzung in der Ortsmitte einen wunderschönen Biergarten. Altes Gemäuer und ein schöner alter Baum in der Mitte der Bänke und Tische. An einem Tisch saßen 5 Männer so um die 70 beim kühlen Blonden, spielten Karten und unterhielten sich über das aktuelle Fußballgeschehen. Besser kann es einem bei solcher frühsommerlicher Hitze nicht gehen. Auch ich hatte mittlerweile mein ersehntes Weizen und das Gebräu dort im Ort ist spitze, ich habe selten so ein gutes alkoholfreies Hefe getrunken. Auch der Schankwirt dort war voll OK. Also wenn Biergarten in der Gegend, dann den in Bütthard. Das kalte Getränk wirkte sogleich Wunder, die schweren Beine waren weg und ich kam das erste Mal in eine Art Flow. Also dann weiter über schön leere Feldwege auf nach Würzburg. Irgendwie von links unten rein und bis zur B19 und dann - ja mit dem Rad mag ich Würzburg nicht - bei voller Nachmittagshitze durch Würzburg hoch und runter sowie immer wieder schlechte Straßen, keine Radwege und viel zu verwinkelt. Irgendwann fuhr ich dann leicht berghoch ein E-Biker an mir vorbei, welcher sichtlich stolz über seinen kleinen Sieg war. Ich dachte mir, was soll’s, schließlich hatte ich noch 300 km vor mir und auf der nächsten Geraden war bei ihm bei seinen 25 km/h wieder Schuss und ich zog vorbei.
Würzburg war geschafft und dann ging es auf ruhigen Straßen in Richtung Schweinfurt. Hinter Werneck habe ich dann direkt an der Straße - muss wohl die B26 gewesen sein - mein Abendbrot auf der Terrasse einer Dönerbude genossen. Alkoholfreies Hefe gab es nicht, also dann die große und zuckerreiche Cola, welche ich sonst eher nie trinke. Das sind so die guten Dinge an einer Marathontour, da kann man mal richtig sündigen. Dann weiter durch Schweinfurt durch, welches zu dieser Zeit bereits schon schön verkehrsruhig war. Der jetzige Teil der Strecke durch BRouter war auch neu für mich aber völlig OK. Jetzt ging es voll in den Abend hinein und die Temperaturen waren wieder knapp unter 20°, was im Allgemeinen meiner Physis wieder besser bekam. Temperaturen dauernd über 25 machen mich eher lahm auf dem Rad.
In Bad Königshofen gab es dann - wieder an einer Dönerbude - die sogenannte Nachtwäsche (Armlinge, Beinlinge sowie das dicke Castelli Cabba) und das volle Frontlicht ans Rad sowie ein paar Gespräche mit den verwunderten Gästen vor dem Döner und natürlich die Flaschen vollmachen und das kühle, ich wiederhole es letztmalig, alkoholfreie Hefe. So nach 13 Radstunden sind solche Kaltgetränke göttlich. Man fragte, wo ich denn übernachten wolle, ich sagte, ganz der Hero, ich fahre durch. So richtig sicher war ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht ganz - der Breakeven in Form vom Rennsteig nach Mitternacht - kommt ja noch. Dann ging es ruckzuck durch die frühe Nacht, irgendwann Stand auf einem Ortsschild „Landkreis Hildburghausen“. War schon im Osten, das ging jetzt wirklich super, dann gibt es auch nur noch den Rennsteig zwischen mir und meinem Ziel. Übrigens, so durch die Nacht im späten Frühling oder Frühsommer muss man mal fahren, die Nacht im Wald oder auf den Wiesen riecht ganz anders, die Nachtblüher sorgen dafür.
Bedingt durch die Erfahrung vom Vorjahr zog ich dann meine Radweste, so wie die leichten Laufhandschuhe und die Zehenschützer schon so 15 km vor dem Rennsteig drüber, da ich später nicht wieder frieren wollte. Die ersten Kilometer danach waren dann aber eher wieder etwas zu warm. Vor der finalen Auffahrt zum Rennsteig ging es dann noch durch Zella-Mehlis, dort haben sie eigentlich immer irgendwelche Baustellen mit Schotter. Ich war aber zu faul mir einen anderen Weg zu suchen, also habe ich das Rad circa 200 m durch den Ort über den Schotter geschoben. Um Mitternacht sieht mich hier sowieso keiner. Dann endlich der vorerst letzte große Anstieg rauf auf den Rennsteig. Innerhalb 7 km von circa 300 Höhenmetern bis knapp vor die 800 Meter rauf. Also nicht mehr auf die Geschwindigkeit geschaut sondern nur noch auf die Höhenmeter, welche sich so aller paar Sekunden mal um eine Zahl erhöhten. Egal, da kommst du auch rauf. Was mir hier besonders aufgefallen ist, mit den Jahren kommen bei solchen Events immer weniger oder gar nicht mehr diese Sinnesfragen auf, was man hier eigentlich und für wen man das tut. Es gibt dann eher so Gespräche mit dem Berg oder der Straße, welche ich dann gerne etwas beschimpfe. Die Straße oben wurde wieder einspurig, das klare Anzeichen, dass ich gleich oben bin.
Geschafft, es war so am Sonntagmorgen zwischen 1 und 2. Jetzt nur noch die nächsten 30 km bis zur netten Tanke in Arnstadt rollen, dort gibt es wieder Frikadellenbrötchen und Kaffee. Ja aber die Abfahrt runter vom Rennsteig hat es auch in sich, tagsüber bestimmt herrlich, in der Nacht mit dem Getier nicht ganz ohne. Dann volles Licht am Lenker und auf dem Helm an, mit der Helmlampe habe ich den Waldrand an der Straße abgescannt. Ein Reh so knapp gesehen, das Andere ließ sich beim Fressen am Straßenrand nicht durch mich stören. Dann Rechts wieder zwei grüne Augen. Ein Reh? Nein fehlgedacht, ein kapitaler Hirsch direkt an der Straße. Ich bremste vorsichtig weiter runter und der Riese machte sich dann rechts in den Wald auf einem Weg vom „Acker“. Das war schon beeindruckend, so ein Getier direkt vor einem und nicht im Tierpark zu haben. Irgendwann hat es dann im Wald links nochmals laut gekracht, da ist man erst einmal wieder wach. Arnstadt, endlich. Ich habe mich auf diese Rast wirklich sehr gefreut, schließlich ist man jetzt gegen 3 Uhr mental in der Nacht auf einem leichten Tief, des Weiteren mag der Bauch keine weiteren Energieriegel mehr sehen.

Einmal rechts und einmal links, dann direkt zur Tanke, eine Freie. Die Dame vom letzten Jahr war nicht vor Ort, diesmal eine andere Tankwärterin am Nachtschalter. Ich fragte wieder nach Einlass und verwies auf die leckeren Frikadellenbrötchen vom Vorjahr und schon saß ich wieder auf einem Hocker in der Tanke. Zu dieser Uhrzeit ist diese mehr Herberge für die Taxifahrer. Das erste Frikadellenbrötchen war schnell weg, diesmal habe ich mir auch ein Zweites gegönnt, was ggf. auf den nächsten paar Kilometern etwas viel war. Einen großen Kaffee gab es auch. Nun war auch die Zeit etwas nachzuschmieren, Radler langer Strecken wissen was ich meine. Die Radkette war noch supi, den Allerwertesten habe ich auf der Toilette der Tanke gepflegt. Zuerst mit Voltaren (betäubt alles ab), dann mit Eules Gesäßcreme. Der Erstauftrag von Voltaren war allerdings richtig feurig.
Frisch gestärkt ging es nach Erfurt, mittlerweile dämmerte es dann schon wieder. Durch Erfurt durch ging es flott, man muss sich nur auf den doppelspurigen Straßen halten, Verkehr gibt es um diese Zeit keinen. Aus Erfurt raus dann ein kleiner Schockmoment, ich auf der leeren Straße und auf dem Radweg daneben lag regungslos quer ein junger Mann. Was machste jetzt, liegen lassen, ne das würde ich in der Situation auch nicht gut heißen. Also gewendet und runter vom Rad. Der junge Mann bekleidet mit einer Jogginghose und einem Ärmellosen Shirt war nicht ansprechbar, auch nicht anbrüllbar. Lediglich ein Zittern ging ab und zu durch den Körper. Sollte ich ihn näher anfassen? Was ist, wenn er aufwacht und aggressiv wird, schließlich kann ich in den Radschuhen nicht mal gescheit wegrennen. Also auf der Straße ein anderes Fahrzeug anhalten, auch ein junger Mann, welcher einen Bekannten abholen wollte. Seine Vermutung, gleich daneben gab es ein Fest am See und der Kollege auf dem Radweg hat einfach zu tief ins Glas geschaut. Trotzdem war es zu kalt, um den „Wegelagerer“ einfach liegen zu lassen. Also riefen wir die Polizei an, welche sich - zu meiner Verwunderung - nicht für den Gestrandeten interessierten. „Wenn da kein Blut oder so zu sehen ist, dann ist das kein Fall für die Polizei, wir sollten doch die 112 wählen.“ Gesagt getan, die Herren der 112 ließen sich nach einigem hin und her für eine morgendliche Ausfahrt zu uns begeistern. Ich fragte dann den jungen Autofahrer, ob es für mich noch notwendig ist zu warten. Es war OK für ihn und ich fuhr dann wieder weiter.
Mittlerweile kam am Horizont die Sonne hoch, meine Fahrtrichtung voll nach Osten und ich konnte gar nicht hochschauen, so glutrot brach der Morgen an. Aber solche Momente und ganz allein muss man sich geben, um die Umwelt und die Natur intensiver zu erleben. Etwas entlang auf dem Radwanderweg an der Unstrut und schon kam Sangerhausen. Vorher habe ich irgendwo unterhalb vom Kyffhäuser die Arm- und Beinlinge sowie die Weste und das Licht wieder abgelegt und wieder mal einen Energieriegel verdrückt. Ab Sangerhausen waren es dann keine 60 km mehr und gleich hinter Sangerhausen der letzte wirkliche Anstieg. Diesmal eher linksseitig aus Sangerhausen raus und so die auch mit dem Rad eher gehasste B86 vermieden. Ab kurz vor Klostermannsfeld geht es dann immer ganz sacht bergab und ich hatte wieder länger mal eine 30 oder gar 40 auf dem Tacho stehen. Der Rückenwind half jetzt natürlich auch.
Was mir By The Way aufgefallen ist, das Garmin sagte zu diesem Zeitpunkt „Abweichung von der Route“, obwohl ich voll auf der Strecke war. Ich gehe davon aus, dass das mit der Fahrzeit zu tun hatte, schließlich saß ich jetzt > 23 Stunden auf dem Bock. Pünktlich nach 24 Stunden hatte das Garmin sich besonnen und auch meine Route wieder erkannt. Nun waren es noch 20 oder 30 Kilometer, die Sonne war da aber noch ertragbar. Kurz vorm Ziel dann noch eine fette Straßenbaustelle und ich schon wieder am Rätseln, ob ich die Durchfahrt wage. Im Vorjahr habe ich mir bei einer solchen Aktion zwei Platten eingehandelt, das wollte ich nicht noch einmal haben. Von rechts kam die Rettung in Form eines Radlers auf einem Klassiker, welcher geradewegs auf die Baustelle zusteuerte. Ich fragte, ob ich da durch komme. Er: „Lieber nicht, fahre rechts an der Saale entlang, ich will mir die Baustelle ansehen“. Also rechts ab und schon kam das Ortsschild vom Ziel. Jetzt kannst du den Rest noch sprinten, jedenfalls fühlt sich das mental so an. Ein bisschen übers Kopfsteinpflaster und dann letztmalig rechts, schon stand ich vor der bekannten Haustür. Die Familie wartete schon tapfer auf mich, es war so gegen 10:30 Uhr am Sonntagmorgen. Und es gab ein schönes, kühles, alkoholfreies Hefe. Vielleicht bis zum nächsten Jahr.

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Schöner Bericht, schöne Tour! :daumen:
Was mich interessieren täte: Voltaren zur Behandlung des Sitzfleisches und darüber nochmal Sitzcreme???
Ist mir jetzt neu. Eules Sitzcreme kenne ich jetzt auch nicht. Verträgt sich das?
 
Schöner Bericht, schöne Tour! :daumen:
Was mich interessieren täte: Voltaren zur Behandlung des Sitzfleisches und darüber nochmal Sitzcreme???
Ist mir jetzt neu. Eules Sitzcreme kenne ich jetzt auch nicht. Verträgt sich das?

Voltaren-Schmergel betäubt so vieles und wenn der Hintern nach mehr als 15 Stunden Schweiß und andauernder Rubbelei ein bisschen wund ist, dann kann auch hier die Salbe für die nächsten Stunden etwas Linderung bringen.
Auf Eules-Gesäßcreme hat schon der Ulle gesessen. Eule war mal Physio beim Team Telekom und die Gesäßcreme gibt es immernoch. Als Alternative nehme ich auch gerne Second Skin Salbe, wobei aber Eules Creme mir hinterher etwas besser erscheint, der Hintern ist relativ schnell nach der Fahrt wieder OK. Einfach mal nach Eule googeln.
 
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