Moin moin!
Nach langem Überlegen, entschied ich mich nun doch dazu, mich vorzustellen:
Hallo Forum, ich heiße Dimitri, bin 33 und komme aus Niedersachsen.
Ich bin kein durchtrainierter, schlanker Fahrer. Bin eher der gemütliche Typ. Zum Rennrad bin ich über meine Freundin gekommen, die früher mit einigen Triathleten trainierte. Ihr Rennrad fand ich wirklich spitze, schön leicht und „sportlich“ aussehend.
Da entschied ich mich ebenfalls so eins mein eigen nennen zu dürfen. Da ich damals arbeitslos war, gab es kein Geld für so ein Hobby, also entschied ich mich, ein günstiges Fahrrad selber zu bauen, aus Bambus. Was für eine unsinnige Idee. Der Rahmen ist jetzt nach zwei Jahren immer noch nicht fertig und hat mehr Geld verschlungen, als ein günstiger Gebrauchter!
Dann baute ich mir einen geschenkten Nardelli Rahmen auf (siehe Gallerie). Ohne, dass ich je solche Arbeiten bisher durchführte klappte es erstaunlicherweise und so habe ich nun ein stylisches (meiner Meinung nach J) Stadtrad. Fährt sich schön leicht und um ein Zitat einzubringen: „Das Fahrrad ist schön schnell“ J
Die Suche nach einem sporttauglichen Renner ging weiter, kurzer Versuch mit einem Gudereit- Rahmen scheiterte an einem ausgeleierten Pedalgewinde und eigentlich viel zu langem festgerosteten Vorbau.
Aber ich habe Blut geleckt!
Kürzlich konnte ich ein gebrauchtes Rennrad für kleines Geld erwerben. Marke ist zwar unbekannt, aber es fährt sich super!
Das Rennradfahren macht einfach Spaß, es ist ein schönes Gefühl der Freiheit und bietet mir die Möglichkeit sich schön auszupowern.
Ich war mir nicht sicher, ob ich mich vorstelle, da ich eben kein typischer Rennfahrer bin. Ich fahre in einer hochgekrempelten Jogginghose (aber schon mit gepolsterter Unterwäsche), wiege stolze 101 kg (BMI 30,8) und habe häufig ein cappy auf. Aber auch bunte Vögel muss es geben.
Aktuell fahre ich Strecken von ca 40km und hoffe dies auf ca 100km Strecken auszudehnen.
Soviel von mir.
Gruß
Dimitri
Nach langem Überlegen, entschied ich mich nun doch dazu, mich vorzustellen:
Hallo Forum, ich heiße Dimitri, bin 33 und komme aus Niedersachsen.
Ich bin kein durchtrainierter, schlanker Fahrer. Bin eher der gemütliche Typ. Zum Rennrad bin ich über meine Freundin gekommen, die früher mit einigen Triathleten trainierte. Ihr Rennrad fand ich wirklich spitze, schön leicht und „sportlich“ aussehend.
Da entschied ich mich ebenfalls so eins mein eigen nennen zu dürfen. Da ich damals arbeitslos war, gab es kein Geld für so ein Hobby, also entschied ich mich, ein günstiges Fahrrad selber zu bauen, aus Bambus. Was für eine unsinnige Idee. Der Rahmen ist jetzt nach zwei Jahren immer noch nicht fertig und hat mehr Geld verschlungen, als ein günstiger Gebrauchter!
Dann baute ich mir einen geschenkten Nardelli Rahmen auf (siehe Gallerie). Ohne, dass ich je solche Arbeiten bisher durchführte klappte es erstaunlicherweise und so habe ich nun ein stylisches (meiner Meinung nach J) Stadtrad. Fährt sich schön leicht und um ein Zitat einzubringen: „Das Fahrrad ist schön schnell“ J
Die Suche nach einem sporttauglichen Renner ging weiter, kurzer Versuch mit einem Gudereit- Rahmen scheiterte an einem ausgeleierten Pedalgewinde und eigentlich viel zu langem festgerosteten Vorbau.
Aber ich habe Blut geleckt!
Kürzlich konnte ich ein gebrauchtes Rennrad für kleines Geld erwerben. Marke ist zwar unbekannt, aber es fährt sich super!
Das Rennradfahren macht einfach Spaß, es ist ein schönes Gefühl der Freiheit und bietet mir die Möglichkeit sich schön auszupowern.
Ich war mir nicht sicher, ob ich mich vorstelle, da ich eben kein typischer Rennfahrer bin. Ich fahre in einer hochgekrempelten Jogginghose (aber schon mit gepolsterter Unterwäsche), wiege stolze 101 kg (BMI 30,8) und habe häufig ein cappy auf. Aber auch bunte Vögel muss es geben.
Aktuell fahre ich Strecken von ca 40km und hoffe dies auf ca 100km Strecken auszudehnen.
Soviel von mir.
Gruß
Dimitri
