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Mein Fang des Tages

trontom schrieb:
......... aber ich dachte ich nehme es mal zum Jux mit...
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soganz nebenbei aus Jux bemerkt:
Für zuhause bist Du mit stabilen Peitschen besser bestellt und für unterwegs ist die einzig mögliche Notwendigkeit den Kranz runterzunehmen höchstens dann gegeben, wenn Du den Kranz für das Wechseln einer Speiche abnehmen mußt.
Machst Du das wirklich?
Ansonsten ist das Ding flüssiger als Wasser, nämlich absolut überflüßig
Deshalb wird das Ding ja auch weils keiner braucht und keiner kauft, zum Sonderpreis weggehauen.
 
Karsten S schrieb:
soganz nebenbei aus Jux bemerkt:
Für zuhause bist Du mit stabilen Peitschen besser bestellt und für unterwegs ist die einzig mögliche Notwendigkeit den Kranz runterzunehmen höchstens dann gegeben, wenn Du den Kranz für das Wechseln einer Speiche abnehmen mußt.
Machst Du das wirklich?
Ansonsten ist das Ding flüssiger als Wasser, nämlich absolut überflüßig
Deshalb wird das Ding ja auch weils keiner braucht und keiner kauft, zum Sonderpreis weggehauen.
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Das meinst du. Ich hab meins schon regelmässig benützt, die Variante für Hyperglide. Auf der Langdistanz und bei Radreisen tausche ich eine kaputte Speiche aus. Sonst hält das HR nicht. Mit etwas übung ist dauert das nicht länger als einen Schlauch wechseln.
 
Ivo schrieb:
Das meinst du. Ich hab meins schon regelmässig benützt, die Variante für Hyperglide. Auf der Langdistanz und bei Radreisen tausche ich eine kaputte Speiche aus. Sonst hält das HR nicht. Mit etwas übung ist dauert das nicht länger als einen Schlauch wechseln.
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Für den Zweck hab ich es auch gekauft. Das ist auch der einzige Sinn des Werkzeugs, dass man unterwegs Kranzseitige Speichen wechseln kann. Hab mir für nächste jahr mal vorgenommen endlich ein paar ganz oder mehrtägige Touren zu fahren. Das nimmt ja auch kaum Platz weg.
 
el_Major schrieb:
Ich kann aus den Bildern nicht schlau werden. Dass via Kurbel das Paket gehalten wird ist mir klar. Doch womit löst man die Mutter/Schraube wenn das Rad noch im Rahmen steckt..???
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Kette aufs grösste Ritzel. Kette vom Cassettecracker aufs kleine Ritzel, mittels den Haken sichern an der Strebe. Dann die Kurbel drehen. Die Kassette dreht sich wie üblich, RItzel wird gegengehalten und löst sich. Danach HR ausbauen und Kassette abnehmen.
 
20141224_173313.jpg


genug Sättel für die nächsten Monate ;)
 
Ivo schrieb:
Das meinst du. Ich hab meins schon regelmässig benützt, die Variante für Hyperglide. Auf der Langdistanz und bei Radreisen tausche ich eine kaputte Speiche aus. Sonst hält das HR nicht. Mit etwas übung ist dauert das nicht länger als einen Schlauch wechseln.
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Ich hab ja überhaupt nichts dagegen, wenn jemand eine Speiche wechselt und habe das auch genau deshalb als einen möglichen Grund soetwas mitzuführen, aufgeführt.
aber anders,
wenn ich ein solches Werkzeug mitführe, sollte ich mir auch im Klaren sein, wofür ich es benötigen will und dann aber auch den nötigen Rest, also passende Speichen, Nippelspanner und Felgeninnenband parat haben. Dann macht es Sinn.
Es mag vielleicht auch so sein, daß es nur mir so gegangen ist und ich immer Pech gehabt habe. Aber meine Erfahrung ist leider, daß das Auswechseln einer einzelnen Speiche, immer nur der Beginn einer nachfolgenden Speichenbruchserie war.
 
Karsten S schrieb:
wenn ich ein solches Werkzeug mitführe, sollte ich mir auch im Klaren sein, wofür ich es benötigen will und dann aber auch den nötigen Rest, also passende Speichen, Nippelspanner und Felgeninnenband parat haben. Dann macht es Sinn.
Es mag vielleicht auch so sein, daß es nur mir so gegangen ist und ich immer Pech gehabt habe. Aber meine Erfahrung ist leider, daß das Auswechseln einer einzelnen Speiche, immer nur der Beginn einer nachfolgenden Speichenbruchserie war.
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Mein Bioracer hat sogar ein angelöteter Speichenhalter. Speichen sind also dabei. Nippelspanner auch. Die Erfahrung mit der ganzen Serie an Speichenbrüche stimmt nicht immer. Beim direkten Austausch leiden die andere Speichen viel weniger, es ist gerade das weiterfahren mit eine kaputte Speiche das die andere Speichen belastet und zum Serienbruch führt.
 
Karsten S schrieb:
Aber meine Erfahrung ist leider, daß das Auswechseln einer einzelnen Speiche, immer nur der Beginn einer nachfolgenden Speichenbruchserie war.
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Ivo schrieb:
Beim direkten Austausch leiden die andere Speichen viel weniger, es ist gerade das weiterfahren mit eine kaputte Speiche das die andere Speichen belastet und zum Serienbruch führt.
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Ich kann mich an einen Speichenbruch gar nicht erinnern. Ich weiss nur, das 1983 im Endspurt in Kirchheim-Bolanden jemand ins Vorderrad gefahren ist und ein Speiche gebrochen ist. Ich rechne zwar seit geraumer Zeit bei einem Hinterrad, dass eine Speiche bricht und ich dann die Nabe mit neuen Speichen und neuer Felge einspeichen kann, aber es passiert nichts. Die Felge ist schon ziemlich durch, aber das Rad ist von 1960 und ich will es erst entsorgen, wenn es wirklich durch ist.
 
faliero schrieb:
Ich kann mich an einen Speichenbruch gar nicht erinnern. Ich weiss nur, das 1983 im Endspurt in Kirchheim-Bolanden jemand ins Vorderrad gefahren ist und ein Speiche gebrochen ist. Ich rechne zwar seit geraumer Zeit bei einem Hinterrad, dass eine Speiche bricht und ich dann die Nabe mit neuen Speichen und neuer Felge einspeichen kann, aber es passiert nichts. Die Felge ist schon ziemlich durch, aber das Rad ist von 1960 und ich will es erst entsorgen, wenn es wirklich durch ist.
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Speichenbrüche sind auch eher etwas für harte Bedingungen und schlechte Strassen. Manchmal gibt die Felge aber schneller den Geist, wie bei mir vor 12 Jahren im damaligen Jugoslavien:

069b.jpg


Diese Strassen fuhr ich einige Tage vorher:

039.jpg


036.jpg


Klassiker-Content: Das Rad war einen Koga alloy randonneur aus etwa 1991, Schaltung eine abenteuerliche Kombination aus Sachs 700 Naben, Shimano Hyperglide Kassette, Shimano XT Schaltwerk und Suntour Command Schalthebel.
 
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