• Hallo Gast, wir suchen den Renner der Woche 🚴 - vielleicht hast du ein passendes Rennrad in deiner Garage? Alle Infos

Mein abnehm Projeckt

Eigentlich ist alles zum Thema Gewicht geschrieben, und Diäten funktionieren nicht, period! Aaaabbbbeeerrr:)

An Gewicht zulegen ist echt leicht und es wird uns leicht gemacht. Ich plädiere hier ausdruecklich dafuer, sich nicht zuviel vorzunehmen. Wir (also die, die Gewicht verlieren wollen), werden ueber Jahre daran gearbeitet haben, Rerserven fuer schlechte Zeiten anzusparen, so sind wir Deutsche nun mal ;-)) Wir koennen von unserem Koerper und von uns nicht verlangen hier innerhalb von 1 Woche 1kg dauerhaft abzugeben. Das funktioniert nicht.

Ich halte, und das vor allem inkl. spochtlicher Betaetigung, 1kg pro Monat fuer das ABSOLUTE Maximumziel, um dauerhaft sein Gewicht zu regulieren. Sport fördert Muskelaufbau, und Fleisch wiegt nunmal mehr als Fett. Es macht keinen Sinn seinen Stoffwechsel mit Radikalkuren zu stressen. Lasst das! Meine Tipps (ACHTUNG: Ich bin kein Ernaehrungsphysiologo o.ä.).

1. Wenig bis 0 tierisches Fett (das hat aus meiner Sicht keinen physiologischen Wert, im Gegenteil, es belastet den Organismus völlig unnötig)
2. Keine leeren Kohlehydrate (weisse Broetchen, weisse Pasta, etc)
3. Hochwertigste pflanzliche Fette und Öle (Leinöl, Rapsöl, gerne zum Salat Kürbiskern. oder Wallnussöl. Leinöl hat mit Abstand das beste Omega-3 zu Omega-6 Verhaeltnis, schmeckt aber gewoehnungsbeduerftig). Als Sportler ist die Qualität der essentiellen Aminosaeuren (Bausteine der Proteine) zu beachten. Nüsse aller Richtungen. Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Leinsaat, Amaranth, Quinoa, Lupine, wer mag Soja.
4. Kein Zuckerschock. Ich halte ALLE Energypräparate für vollkommenen Quatsch zumindest für Hobbysportler (allerdings fahre ich auch keine TDF o.ä.)
5. Grad nach anstrengenden Einheiten verlangt der Körper nach Input. Wer es schafft bei der Mahlzeit nur bis 80% Saettigung zu speisen, trainiert seinen Körper auf (So Meister, mehr gibbet nit, sie zu wo Du den rest her bekommst)
6. Vergesst mir die Balaststoffe nicht, jedes Essen ist nur so gut, wie es von DEINEM Körper aufgenommen wird, die Balaststoffe helfen Dir besser zu verdauen
7. Wenig bis gar keine Fertiggerichte wenn es sich vermeiden laesst. Wir werden von der Industrie mit verstecktem Zucker, Salz etc. verführt mehr zu essen.
8. Höre auf deinen Körper, wenn Dir etwas nicht bekommt, lass es weg, egel was andere sagen. Jeder verstoffwechselt Nahrung anders.
9. Nicht zu verbissen sehen.
10. Die goldene Regel: Keinen Alkohol. OK, das klappt bei mir auch nicht, dafuer nehme ich mir zu gerne mal ein Bier/Wein.

Bei mir sieht das nunmehr folgendermassen aus:

Nov.12: 88kg, aufgehoert zu rauchen
Jan.14 Sportpensum p. Woche: 3h Yoga, 3h Taekwondo, 3h Radfahren, 92kg bei 180cm (Moppel), Ernaehrung umgestellt nach obigen Muster, 3 Mahlzeiten, oft gesuendigt;-)
Jun.14: Sportpensum p. Woche 6h Yoga, 3h Taekwondo, 6-12h Radfahren, 86,x kg (weniger Moppel, weniger Körperfett, mehr Muskeln, die aber dank Yoga geschmeidig bleiben, aber noch deutliches Potenzial).
Dez.14 outlook: 80-82kg Ziel. Danach Gewicht halten.

In diesem Sinne, muss bald los, gebe heute noch 2 Yogakurse fuer Rookies, deren Muckies morgen wieder leiden ;-9

Der Storckriese!
 
1. Wenig bis 0 tierisches Fett (das hat aus meiner Sicht keinen physiologischen Wert, im Gegenteil, es belastet den Organismus völlig unnötig)
2. Keine leeren Kohlehydrate (weisse Broetchen, weisse Pasta, etc)
3. Hochwertigste pflanzliche Fette und Öle (Leinöl, Rapsöl, gerne zum Salat Kürbiskern. oder Wallnussöl. Leinöl hat mit Abstand das beste Omega-3 zu Omega-6 Verhaeltnis, schmeckt aber gewoehnungsbeduerftig). Als Sportler ist die Qualität der essentiellen Aminosaeuren (Bausteine der Proteine) zu beachten. Nüsse aller Richtungen. Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Leinsaat, Amaranth, Quinoa, Lupine, wer mag Soja.
4. Kein Zuckerschock. Ich halte ALLE Energypräparate für vollkommenen Quatsch zumindest für Hobbysportler (allerdings fahre ich auch keine TDF o.ä.)
5. Grad nach anstrengenden Einheiten verlangt der Körper nach Input. Wer es schafft bei der Mahlzeit nur bis 80% Saettigung zu speisen, trainiert seinen Körper auf (So Meister, mehr gibbet nit, sie zu wo Du den rest her bekommst)
6. Vergesst mir die Balaststoffe nicht, jedes Essen ist nur so gut, wie es von DEINEM Körper aufgenommen wird, die Balaststoffe helfen Dir besser zu verdauen
7. Wenig bis gar keine Fertiggerichte wenn es sich vermeiden laesst. Wir werden von der Industrie mit verstecktem Zucker, Salz etc. verführt mehr zu essen.
8. Höre auf deinen Körper, wenn Dir etwas nicht bekommt, lass es weg, egel was andere sagen. Jeder verstoffwechselt Nahrung anders.
9. Nicht zu verbissen sehen.
10. Die goldene Regel: Keinen Alkohol. OK, das klappt bei mir auch nicht, dafuer nehme ich mir zu gerne mal ein Bier/Wein.

Volle Zustimmung!! :daumen:

LG
Pica
 
Ich denke man darf es nicht übertreiben.
Wenn ich mir zum Beispiel was Süßes total verbiete bekomm ich extrem Lust drauf und sündige.
Ich sündige lieber in kleinen Mengen und vermisse so nix.
Lieber langsamer als schnell und radikal
Ist jedenfalls meine Ansicht
 
Morgähn :bier:!

Bei diesem Thema kenn' ich mich ein bisserl aus;)

Wenn eine Diät (Nahrungsumstellung etc.) damit beginnt - ich darf nicht, ich darf nicht ....
dann hat sie eigentlich, schon keine so grossen Erfolgsaussichten!! - das ist leider so!

Es beginnt ( wie so oft :D) im Kopf - wir tun uns leichter, wenn wir erst einmal verstehen woraus dieses Essen besteht,
was es verursacht - und dabei setze ich voraus ,daß wir lernen sollten, was und wieviel (ungefähr genügt vollkommen )
wir einmal so pro Tag verbrauchen - das kann jeder in kurzer Zeit herausfinden und bedarf keiner großen Anstrengung:)

...und jetzt kommt das große Geheimnis, welches gar keines ist:D

Wir müssen im Laufe des Tages,mehr von diesen lästigen Kalorien verbrennen als wir zuführen,
dann funktioniert JEDE Diät etc. - und wir dürfen ALLES essen, ja, wirklich alles:) - allerdings sollte uns bewußt sein,
daß uns diese Tafel Schokolade (oder ähnliches - oder anderes:)) Arbeit kostet ! Nicht mehr, aber auch nicht weniger!!

Und wenn wir dann wirklich ehrlich und doch konsequent (in diesem Wort liegt das größte Problem :D)
unsere Leistungsbilanz ziehen ( am besten geht's mit aufschreiben, in irgendeiner Form )
ist Fett abnehmen überhaupt kein Problem mehr, die Schwierigkeit wird dann daran liegen den Verbrauch zu erhöhen,
aber das liegt dann wieder bei uns selbst ...

Ich kann essen was ich will :D aber dann muß ich das auch in Bewegung umsetzen,
und das mach ich jetzt - ich wünsche allen, daß es euch genauso gelingt :bier:

Gruß aus dem sonnigen Wien:) - Michael
 
Eigentlich ist alles zum Thema Gewicht geschrieben, und Diäten funktionieren nicht, period! Aaaabbbbeeerrr:)
Wir koennen von unserem Koerper und von uns nicht verlangen hier innerhalb von 1 Woche 1kg dauerhaft abzugeben. Das funktioniert nicht.

Ich halte, und das vor allem inkl. spochtlicher Betaetigung, 1kg pro Monat fuer das ABSOLUTE Maximumziel, um dauerhaft sein Gewicht zu regulieren.
Das sehe ich anders. Der Jojo-Effekt hängt nicht davon ab, wie schnell man sein Fett verliert. Ein Kilo pro Woche ohne zu Hungern ist aber sportlich.

Sport fördert Muskelaufbau, und Fleisch wiegt nunmal mehr als Fett.
Ja genau, wer vorher aber kein völliger Coachpotato war, wird im ersten Jahr aber nicht fünf Kilogramm Muskelmasse draufpacken, besonders unter einem kalorienreduzierten Diätregime.

1. Wenig bis 0 tierisches Fett (das hat aus meiner Sicht keinen physiologischen Wert, im Gegenteil, es belastet den Organismus völlig unnötig)
Tierisches Fett und Eiweiß verdaut der Mensch am leichtesten und es macht satt. Ideales Diätfutter, keine Belastung des Körpers. Übrigens hat jede Diät bei der man Gewicht verliert einen hohen Anteil tierischen Fettes: Das eigene Körperfett.

Warum sich evolutionär eine Speicherform durchgesetzt haben soll, deren Verbrauch gerade schädlich ist, verstehe ich auch nicht.
2. Keine leeren Kohlehydrate (weisse Broetchen, weisse Pasta, etc)
Zustimmung
3. Hochwertigste pflanzliche Fette und Öle (Leinöl, Rapsöl, gerne zum Salat Kürbiskern. oder Wallnussöl. Leinöl hat mit Abstand das beste Omega-3 zu Omega-6 Verhaeltnis,
Ein besseres Verhältnis als das Fleisch von Weidevieh oder Lamm?
schmeckt aber gewoehnungsbeduerftig).

Als Sportler ist die Qualität der essentiellen Aminosaeuren (Bausteine der Proteine) zu beachten. Nüsse aller Richtungen. Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne, Leinsaat, Amaranth, Quinoa, Lupine, wer mag Soja.
Zum Beispiel in Fleisch und Ei zu finden.

4. Kein Zuckerschock. Ich halte ALLE Energypräparate für vollkommenen Quatsch zumindest für Hobbysportler (allerdings fahre ich auch keine TDF o.ä.)

5. Grad nach anstrengenden Einheiten verlangt der Körper nach Input. Wer es schafft bei der Mahlzeit nur bis 80% Saettigung zu speisen, trainiert seinen Körper auf (So Meister, mehr gibbet nit, sie zu wo Du den rest her bekommst)
Wer ordentlich isst (TM), der muss sich nichts antrainieren. Das Hungergefühl regelt das von alleine. Gerade nach Sport ist der beste Zeitpunkt mal reinzuhauen.

6. Vergesst mir die Balaststoffe nicht, jedes Essen ist nur so gut, wie es von DEINEM Körper aufgenommen wird, die Balaststoffe helfen Dir besser zu verdauen
Ne, wirklich nicht. Ballaststoffe sind nur Ballast, kein Mehrwehrt, reine Belastung für den Körper ;)

7. Wenig bis gar keine Fertiggerichte wenn es sich vermeiden laesst. Wir werden von der Industrie mit verstecktem Zucker, Salz etc. verführt mehr zu essen.

8. Höre auf deinen Körper, wenn Dir etwas nicht bekommt, lass es weg, egel was andere sagen. Jeder verstoffwechselt Nahrung anders.
9. Nicht zu verbissen sehen.
10. Die goldene Regel: Keinen Alkohol. OK, das klappt bei mir auch nicht, dafuer nehme ich mir zu gerne mal ein Bier/Wein.
Zustimmung. Übrigens: Fruchtzucker wird ähnlich verstoffwechselt wie Alkohol, d.h. hauptsächlich in der Leber zu Fett verwandelt.

Bei mir sieht das nunmehr folgendermassen aus:

Nov.12: 88kg, aufgehoert zu rauchen
Jan.14 Sportpensum p. Woche: 3h Yoga, 3h Taekwondo, 3h Radfahren, 92kg bei 180cm (Moppel), Ernaehrung umgestellt nach obigen Muster, 3 Mahlzeiten, oft gesuendigt;-)
Jun.14: Sportpensum p. Woche 6h Yoga, 3h Taekwondo, 6-12h Radfahren, 86,x kg (weniger Moppel, weniger Körperfett, mehr Muskeln, die aber dank Yoga geschmeidig bleiben, aber noch deutliches Potenzial).
Dez.14 outlook: 80-82kg Ziel. Danach Gewicht halten.
Das beste Argument _gegen_ die obigen Diätregeln. Bei der sportlichen Aktivität hätten die Pfunde schon längst wegseien können.
 
Hi Panke,

bitte richtig verstehen, das sind Tipps, ich maße mir nicht an Regeln aufzustellen. Mir bekommt die Umstellung auf hauptsaechlicj pflanzliche Ernaehrung sehr, sehr gut. Es ist aber richtig, tierische Fette und Eiweisse sind leichter verfuegbar fuer den Koerper. Allerdings bekommst Du quasi gratis Cholesterin, Antibiotika und Stresshormone durch fiese Schlachtmethoden dazu.

Nur meine Meinung. Bitte jeder so wie er mag.

Viele Gruesse
Storckriese
 
Ich wollte es nur nicht ganz unwidersprochen stehen lassen. Soll sich jeder selbst ein Bild machen. Wenn es dir bekommt, dann bleibe ruhig dabei.

Allerdings bekommst Du quasi gratis Cholesterin, Antibiotika und Stresshormone durch fiese Schlachtmethoden dazu.

Bei Cholesterin ist man mittlerweile auch weiter. Ich möchte das nicht selbst zusammenfassen, hier ist eine gute Zusammenfassung. Falls du soviel nicht lesen möchtest, weiter unten wird u.a. eine Studie beschrieben, die Bypass-Patienten (das Kind ist also schon in den Brunnen gefallen!) mit rel. niedrigen LDL-Werten auf eine Diät mit rotem Fleisch und Käse gesetzt hat. Die LDL-Werte sind noch weiter gesunken. Die Studie sollte die schädliche Wirkung der Atkins-Diät nachweisen, klappte nicht.

Antibiotika sind ein Problem, aber nicht im Fleisch. Dort sind keine mehr vorhanden. Über Stresshormone weiß ich nichts. Wer aber 16h Sport in der Woche treibt, sollte doch kein Problem mit Stress haben ;)

Generell finde ich aber, man sollte in Ernährungsfragen die Herkunft der Produkte nicht implizit vorraussetzen. Es ist ein Punkt, keine Pilze zu essen, die atomar belastet sind. Daß aber bestimmte Pilze atomar belastet sind, machte Pilze per se nicht ungesund. Das gleiche gilt für Gemüse und Pestizide und Fleisch und seine Produktionsformen.


Ach ja :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi @Panke,

nur ganz kurz zu tierischen Eiweißen: Bekannt ist, dass diese den Körper übersäuern und das der Körper einiges an Arbeit hat, dies wieder auszugleichen.
Seitdem ich mich pflanzlich ernähre, ist die Regenerationszeit wesentlich kürzer. Auch Muskelkater tritt selten auf.
Wenn man also die tierischen Eiweiße reduziert oder weglässt, ist man in der Lage mehr Sport zu treiben, härter zu trainieren uns somit besser abzunehmen. :)

LG
Pica

@JA2
Ja. :)
 
nur ganz kurz zu tierischen Eiweißen: Bekannt ist, dass diese den Körper übersäuern und das der Körper einiges an Arbeit hat, dies wieder auszugleichen.
Seitdem ich mich pflanzlich ernähre, ist die Regenerationszeit wesentlich kürzer. Auch Muskelkater tritt selten auf.

Hast eine gute Quelle dafür? Ich halte ja von der ganzen Säure-Basen-Geschichte nicht viel, lass mich aber gerne eines besseren belehren.
 
Hast eine gute Quelle dafür? Ich halte ja von der ganzen Säure-Basen-Geschichte nicht viel, lass mich aber gerne eines besseren belehren.
Direkte Quellen auf die Schnelle nicht. Ich versuche, sie in den nächsten Tagen nachzureichen. Ich habe allerdings schon einige Bücher bekannter Leistungssportler gelesen, die alle eine Leistungsverbesserung nach der Umstellung auf pflanzlich festgestellt haben.
Genannt seien: Patrik Baboumian (Kraftsportler), Brendan Brazier (Triathlet) und Arnold Wiegand (Ultratriathlet), Rich Roll und Scott Jurek.
Die Bücher von den ersten Beiden fand ich besonders interessant.
Ich habe vorher auch nichts von dem Säure-Basen-Kram gehalten und eigentlich erst im Nachhinein erfahren, dass meine jetzige Ernährung mehr basisch ist. Also irgendetwas muss wohl dran sein.
 
all diese halbwahrheiten - zb:
nur ganz kurz zu tierischen Eiweißen: Bekannt ist, dass diese den Körper übersäuern und das(s) der Körper einiges an Arbeit hat, dies wieder auszugleichen.

das wort ausschließlich vor diese aussage, dann könnte (!) es stimmen.
aber wer nimmt ausschließlich tierische nährung zu sich ;-) gemüse (basisch) fast jeder art balanced das easily aus und liefert fantastische micronutrients, die tierische nahrung übrigens auch liefert ;-)
ansonsten hat Panke das meiste schon richtiggestellt. (danke !!!)
vielleicht noch eine ergänzung:
eine der besten protein- und omega 3- quellen: (wilder) lachs, hering etc

btw. einer meiner kunden hat in 18 monaten 125lbs (etwas mehr als 55kg abgenommen) und halt das gewicht erfolgreich.
 
hier mal eine zusammenfassung wie die richtige ernährung zum richtigen zeitpunkt aussehen sollte -
hier gehts nicht um eine diet, auch wenn das konzept The Paleo Diet for Athletes genannt wird,
hier handelt es sich um einen lebenstil.
(und btw. leider, not really, in englisch):

Guys,
Please read carefully:



This article was co-written by Dr. Loren Cordain, PhD and Joe Friel.
The Paleo Diet for Athletes
was released in October, 2005 from Rodale Press. Written by Loren Cordain, Ph.D., author of The Paleo Diet, and Joe Friel, M.S., author of numerous bestselling books on training for endurance athletes, the book applies the concept of eating as our Stone Age ancestors ate to the extraordinary demands of training for serious endurance sports. Although it is now the 21 st century, athletes still have Old Stone Age (Paleolithic) bodies. There has been no significant change in the human genome in the past 10,000 years. Physiologically speaking, we are still Paleolithic athletes.
The Paleo Diet
The basic premise of Dr. Cordain’s research on paleolithic nutrition is that certain foods are optimal for humans and others are nonoptimal. The optimal foods are those that we have been eating for most of our time on Earth—more than 4 million years. Only in the last 10,000 years, a mere blink of the eye relative to our species’ existence, have we been eating nonoptimal foods. Unfortunately, these foods comprise the bulk of what western society eats today and include such foods as grains, dairy and legumes. Given that our bodies have not changed, we are simply not welladapted to these nonoptimal foods and they moderate health and peak performance.
On the other hand, we have been eating optimal foods – vegetables, fruits, and lean animal protein – for hundreds of thousands of years and we are fully adapted to them. Science tells us that these foods also best meet our nutritional needs. Eat these and you will thrive. Avoid or strictly limit them and your health and performance will be compromised.
Paleo for Athletes
Serious athletes, however, when it comes to immediately before, during, and directly after workouts, need to bend the rules of the Paleo Diet a bit since we're placing demands on the body that were not normal for our Stone Age ancestors. Hour after hour of sustained high energy output and the need for quick recovery are the serious athlete’s unique demands. This requires some latitude to use nonoptimal foods on a limited basis. The exceptions may best be described by explaining the athlete’s 5 stages of daily eating relative to exercise.
Stage I: Eating Before Exercise
In brief, we recommend that athletes eat low to moderate glycemic index carbohydrates at least two hours prior to a hard or long workout or race. There may also be some fat and protein in this meal. All foods should be low in fiber. Take in 200 to 300 calories for every hour remaining until exercise begins. If eating two hours prior is not possible, then take in 200 or so calories 10 minutes before the workout or race begins.
Stage II: Eating During Exercise
During long or hard workouts and races you will need to take in high glycemic index carbohydrates mostly in the form of fluids. Sports drinks are fine for this. Find one that you like the taste of and will drink willingly. Realize that events lasting less than about an hour (including warmup) don’t require any carbohydrate. Water will suffice for these. A starting point for deciding how much to take in is 200 to 400 calories per hour modified according to body size, experience and the nature of the exercise (longer events require more calories than short).
Stage III: Eating Immediately After
In the first 30 minutes postworkout (but only after long and/or highly intense exercise) and postrace use a recovery drink that contains both carbohydrate and protein in a 4-5:1 ratio. You can buy a commercial product such as Ultrafit Recovery™ (www.ultrafit.com) for this. Or you can make your own by blending 16 ounces of fruit juice with a banana, 3 to 5 tablespoons of glucose (such as CarboPro) depending on body size, about 3 tablespoons of protein powder, especially from egg or whey sources and two pinches of salt. This 30minute window is critical for recovery. It should be your highest priority after a hard workout or race.
Stage IV: Eating for Extended Recovery
For the next few hours (as long as the preceding challenging exercise lasted) continue to focus your diet on carbohydrates, especially moderate to high glycemic load carbohydrates along with protein at a 4-5:1 carbprotein ratio. Now is the time to eat nonoptimal foods such as pasta, bread, bagels, rice, corn and other foods rich in glucose as they contribute to the necessary carbohydrate recovery process. Perhaps the perfect Stage IV foods are raisins, potatoes, sweet potatoes and yams.
Stage V: Eating for LongTerm
Recovery For the remainder of your day, or until your next Stage I, return to eating a Paleo Diet by focusing on optimal foods. For more information on the Paleo Diet go to www.thepaleodiet.com or read The Paleo Diet by Loren Cordain, Ph.D.
How Much Protein, Carbs and Fat Should I Eat?
The macronutrient requirement changes with the demands of the training season and so should be periodized along with training. We recommend that athletes maintain a rather consistent protein intake year round. As a percentage of total calories this will typically be in the range of 20-25% for athletes. This is on the low end of what our Stone Age ancestors ate due to the athlete’s increased intake of carbohydrate in Stages I to IV which dilutes protein as a percentage of daily calories.
On the other hand, periodization of diet produces significant and opposing swings in the athlete’s fat and carbohydrate intake as the training seasons change. During the base (general preparation) period the diet shifts toward an increased intake of fat while carbohydrate intake decreases. At this time in the season when a purpose of training is to promote the body’s use of fat for fuel, more healthy fat is consumed—in the range of 30% of total calories—with carbohydrate intake at around 50%. During the build and peak (specific preparation) periods the intensity of training increases placing greater demands on the body for carbohydrate to fuel exercise. At this latter time of the season Stages III and IV become increasingly critical to the athlete’s recovery. Carbohydrate intake increases accordingly to around 60% of total calories with fat intake dropping to around 20%.
During times of the year when training is greatly reduced (peaking/tapering and transition periods) the athlete must limit caloric intake to prevent unwanted weight gain.
Why is the Paleo Diet Beneficial?
Health and fitness are not synonymous. Unfortunately, many athletes are fit but unhealthy. Frequent illness, injury and overtraining reduce performance potential. The Paleo Diet for Athletes significantly improves health long term. Compared with the commonly accepted athlete’s diet, the Paleo Diet:
  • Increases intake of branched chain amino acids (BCAA). Benefits muscle development and anabolic function. Also counteracts immunosuppression common in endurance athletes following extensive exercise.
  • Decreases omega-6: omega-3 ratio. Reduces tissue inflammations common to athletes while promoting healing. This may include asthmatic conditions common in athletes.
  • Lowers body acidity. Reduces the catabolic effect of acidosis on bone and muscle while stimulating muscle protein synthesis. This is increasingly important with aging.
  • Is high in trace nutrients. Vitamins and minerals are necessary for optimal health and longterm recovery from exercise. The most nutrient dense foods are vegetables and seafood. On average, vegetables have nearly twice the nutrient density of grains.
Excerpt from the Paleo Diet for Athletes
"Training for endurance sports such as running, cycling, triathlon, rowing, swimming, and cross country skiing places great demands on the body, and the athlete is in some stage of recovery almost continuously during periods of heavy training. The keys to optimum recovery are sleep and diet. Even though we recommend that everyone eat a diet similar to what our Stone Age ancestors ate, we realize that nutritional concessions must be made for the athlete who is training at a high volume in the range of 10 to 35 or more hours per week of rigorous exercise. Rapid recovery is the biggest issue facing such an athlete. While it’s not impossible to recover from such training loads on a strict Paleo Diet, it is somewhat more difficult to recover quickly. By modifying the diet before, during, and immediately following challenging workouts, the Paleo Diet provides two benefits sought by all athletes: quick recovery for the next workout, and superior health for the rest of your life."

quelle: http://www.scribd.com/doc/139642746/Paleo-for-Athletes-Cliff-Notes
 
Nee danke. Ich bin ganz zufrieden mit Brot, Reis, Kartoffeln, Haferflocken, Nudeln als Hauptkalorienquelle. 60,20,20 ist meine Devise. D.h.: 60% der Kalorien aus Kohlenhydraten, 20% aus Protein, 20% aus Fett. Und möglichst ausgewogen, d.h. viele verschiedene Quellen, tierisches und pflanzliches Eiweiß und Fett. Selber kochen hilft da sehr.
 
sooooo... 92 kg =) und 250 km bis montag geschaft am montag war bei uns grillfest da habe ich mir mal ein steak und ein bier mehr gegönt ^^
 
Im letzten Monat habe ich versucht etwas gegenzusteuern und mein Gewicht gegen 74kg "einzupendeln". Hat auch ganz gut funktioniert - die Gewichtsabnahme ging von durchschn. 110g pro Tag auf 34g pro Tag herunter (entspr. etwa 1kg pro Monat,siehe rote Regressionsgerade unten). Gegen Anfang bis Mitte Juni hatte ich dann etwa mein "Wunschgewicht).

gewichtschart3.jpg


Mittlerweile, so ab dem 13.6., hat der Gewichtsverlust aber wieder zugenommen. Wahrscheinlich hatte die geringere Gewichtsabnahme auch eher mit Trainingsausfall wegen teilw. schlechtem Wetter und Reisen zu tun als mit meinen kleineren Anpassungsmaßnahmen. Muss jetzt wohl etwas ernsthafter gegensteuern. 73kg fühlen sich auch noch gut an, da könnte ich mich noch einpendeln - aber 72kg? Das hatte ich in den 80ern als ich auch noch Rennen gefahren bin. Was meint ihr? Einfach noch täglich zusätzlich einen großen Teller Spagetti reinhauen?
 
Ich wollte mich eigentlich auch bei 68kg einpendeln. 350km und 10 Tage später war ich wieder auf der Wage und schwupps sagt sie nur noch 67kg, dabei habe ich gefuttert wie die Weltmeister. Naja, jetzt ist eben das Ziel auf 66kg runter und dann 2kg Muskelmasse drauf (Arme, Rumpf etc). Mal schauen ob das klappt.

Schon irgendwie komisch wenn man sich seit gut 6 Monaten auf eine gewisse Kalorieneinnahme festgelegt hat und auf einmal soll man wieder mehr essen, gefällt mir nicht so richtig. Trotzdem krass was man mit Sport und einer bedachten Ernährung erreichen kann, bei mir sinds jetzt gut 8kg seit Weihnachten
 
Mir gehts so ähnlich. Am Anfang des Jahres, als es noch kälter (logisch) und ich schwerer (auch logisch) war bekam ich zuverlässig gegen 18 Uhr ziemlichen Hunger, den ich überbrücken musste. Jetzt habe ich zwar guten Appetit, aber keinen übergroßen Hunger.Trotzdem heute mal nach einer windigen, anstrengenden Runde ne Extraportion Nudelschinkenauflauf gegessen. Irgendwie müssen die Kalorien jetzt rein!
 
Zurück
Oben Unten