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Mecklenburger Seenrunde 23-24.05.2014

Mmh. Also wetter.com meldet Regen fast den ganzen Samstag. Temperaturen aber leicht über 20 Grad.
 
Agrarwetter.net meldet aktuell eine Regenwahrscheinlichkeit von 10% und Temperaturen bis 25°C. Ich freu mich drauf! :)

Gruß
eike
 
Jo. Die Aussichten werden besser. Und es kühlt leicht ab. Ich freu mich :). Mal schauen
 
könnte richtig gut werden sonne und angenehme temperaturen :cool:
 
Und wie fandet ihr es?

Ich bin 6:20 gestartet und meine Erinnerungen sind gemischt:

Positiv habe ich die teilweise geniale Landschaft in Erinnerung - besonders den Streckenabschnitt von Malchow bis zum Verpflegungsdepot nördlich von Waren. Die Streckenbeschilderung und die Kontrollposten sorgten dafür, dass man sich nicht verfahren konnte oder einen Blick ins Navi werfen musste. Der Zustand der Straßen entsprach meinen Erwartungen. Die Kopfsteinpflasterpassagen waren insgesamt erträglich.

Negativ war auf jedem Fall die Organisation der Verpflegung. Bei 100 km gab es noch Iso-Zeugs. Bei den Verpflegungsdepots bei 150, 200 und 250 km gab es nur noch Wasser, Cola (sehr wenig) und Cafe. Iso war verbraucht - also die ganze Zeit nur Wasser in den Trinkflaschen. Gott sei Dank sind wir das Depot bei 275 km angefahren, das von vielen links liegen gelassen wurde, weil es recht abseits der Strecke lag. Da gab es wieder Iso und 10 km rollte mein Motor wieder richtig gut.
Bezüglich der festen Nahrung habe ich bei anderen RTFs auch schon mehr Auswahl gesehen.
Bei km 150 in Röbel gab es eine schöne lange Schlange bei den Nudeln, da die Köche nicht mehr hinterherkamen und zu viele Fahrer gleichzeitig vor Ort waren, was am engen Startfenster von 05:00 bis 6:50 liegen kann. Warum hat man die Starts nicht von 04:00 bis 08:00 Uhr verteilt?

Mich würde einmal interessieren, wie andere die Verpflegung gesehen haben, insbesondere Leute die bereits am Vorabend gestartet sind.
 
6:20 Uhr? Dann waren wir in einer Gruppe.

Ich fands eine rundum gelungene Veranstaltung! Die Streckenführung war perfekt- 320km auf verkehrsarmen UND rennradtauglichen Straßen zusammenzustellen ist nicht so einfach. Da waren die insgesamt ca. 20km Gerüttel erträglich.
Das kleine Drama am Depot in Röbel war etwas ärgerlich, aber die 3 Stück Kuchen waren dann ein guter Ersatz für die fehlenden Nudeln. Vielleicht sogar besser- mit vollem Ranzen fährt sichs doof.
Auf den letzten 20km (ab Penzlin) hätte man noch ein paar Pfeile aufhängen können, aber verfahren hat sich wohl niemand.

Ich hoffe, das war der Auftakt zu einem Klassiker. Wünschen würde ich es allen Beteiligten!
Alex
 
Yepp, sehe ich auch so. Hoffentlich etabliert sich die Rundfahrt! Herrliche Strecke bei herrlichem Wetter. Bis auf die "Nudelkrise" gute Organisation vom Start-/Zielbereich bis zur Streckenführung/-Ausschilderung/-Absicherung. Überall freundliche und ambitionierte Helfer. Gänsehautfeeling pur, als bei der Ausfahrt aus Neubrandenburg in einem Industriegebiet morgens um 05:30Uhr wohl ganze Belegschaften im Blaumann vor ihren Betrieben standen und jubelten! Und im nächsten Jahr wird's in Röbel vermutlich Berge von Nudeln geben.
Bis 2015
Gruß
Eike
 
MoinMoin,

zuersteinmal fällt mein Fazit so im Nachhinein auch eher gemischt aus, vielleicht mit leichter Tendenz zum Positiven hin. Gut fand ich die Aufmachung im Start- / Zielbereich. Hier war was los, große Bühne mit Bands, Moderation etc. Weitere "Fress"-Buden, Getränkestände sowie einige Anbieter von Radzubehör waren vertreten. Auch die Ausgabe der Startunterlagen war so organisiert, das zumindest in der Zeit als wir da waren keine langen Warteschlangen zu sehen waren. In der Starttasche waren auch ein paar Goodies. Schade das es Freitag Abends dann regenete, das hat - uns zumindest - dort die Verweildauer doch arg verkürzt. Pasta gab es, allerdings gegen sieben Uhr nicht mehr alle Soßen.

Wir sind Samstag 06:15Uhr gestartet. Eine Polizeieskorte geleitete die Startgruppen bis zur Stadtgrenze. Auch wurden die Kreuzungen über weite Strecken von den örtlichen Feuerwehren vorbildlich abgesichert, teilweise sogar bei größeren Gruppen freigehalten. Gegen Ende der Strecke ließ die Motivation dabei etwas nach, was aber nach einer Nacht und dann bereits sehr langem Tag vollkommen verständlich ist. Die Strecke an sich war gut gewählt. Es gab allerdings so einige Kopfsteinpflasterpassagen, wenige davon allerdings der übelsten Sorte. Sowas habe ich noch nie unterm Rennrad gehabt. Die meisten eher kurz, aber auch einige längere. Eine leichte Steigung musste auf einem Abschnitt mit gröberer Art von Kopfsteinpflaster bewältigt werden. Nicht schön, nicht schön....

Größter Kritiktpunkt allerdings ist die Verpflegung. Und das ging nicht nur uns so, überall an den Depots hörte man darüber eigentlich überwiegend negative Stimmen. Es gab teilweise nur Wasser, Achtelbananen - an zwei Depots gar keine, an einem Depot lag trocken Graubrot aus, bei Warmverpflegung ellenlange Schlangen, kein einziger Riegel. Das geht bei jeder zweitklassigen RTF besser. Ich möchte soweit gehen und behaupten, dass ich noch nie eine schlechtere Verpflegung auf einer Radveranstaltung hatte. Und das bei einer Veranstaltung, wo die Teilnehmerzahl hinreichend genau bekannt war. Die Helfer an den Depots gaben sich alle Mühe, keine Frage. An einem Depot wurde (höhrensagen!) sogar auf eigene Rechnung der Helfer nachgekauft. Und das alles, bei einer beworbenen Gourmet-Tour mit "Hochwertige, energiereiche, auch glutenfreie Speisen und Getränke in unterschiedlicher Zusammenstellung." - in dieser Disziplin: Sechs, setzen! Mag sein, dass es nur Momentaufnahmen waren, aber das wird sicherlich die weitere Berichterstattung in den diversen Foren zeigen. Auch einen Einwand, dass es die Erstveranstaltung war und sich alles erst einspielen muss etc. kann ich aufgrund dieser miserablen Verpflegung nicht gelten lassen.

Nichtsdestotrotz war es insgesamt ein schönes Wochenende in Neubrandenburg. Ob ich allerdings nächstes Jahr wieder dabei sein werden, weiß ich momentan nicht. Wahrscheinlich eher nicht. Wenn die Verpflegung sich massiv verbessert, sehe ich jedoch durchaus Potential in der Mecklenburger Seenrunde - MSR300.


Gruß Newbie-Biker
 
Moin Moin,
wir kamen im strömenden Regen um 20.30 an und befürchteten schon eine Regenfahrt. Um 21.00 hörte der Regen so langsam auf. Parkplatz war kein Problem, die Ausgabe der Startunterlagen auch nicht. Unser Start erfolgte um 23.00, so das noch genug Zeit für ein Stärkung war. Getränke und Verpflegung war ausreichend vorhanden.
Die 1. Station ließen wir rechts liegen, an der 2. gabs es leider nur trockenes Brot und selbstgebackene Riegel. Meine Acht im Vorderrad, welche ich mir durch ein Schlagloch eingefahren habe, konnte hier nicht behoben werden(das richtige Werkzeug fehlte). Also mit offener Bremse weiter...auf dem nächsten Abschnitt erwischte es einen Mitstreiter auf einem ca 10m langen Kopfsteinpflaster Abschnitt - Reifen platt. Hierzu muss ich sagen, dass ich sehr viele Fahrer mit Platten oder anderen Defekten sah, was wohl überwiegend auf einige Passagen mit Kopfsteinpflaster oder löchrigem Asphalt zurückzuführen ist, was gerade im Dunkeln ziemlich gefährlich werden kann. In Neustrelitz erwischte es meinen Freund, 500m vor der Station riss eine Speiche aus dem Nippel (natürlich auf Kopfstein). An der Station wurde uns professionel geholfen. Leider verpassten wir hier den Anschluss an unsere Gruppe, so das wir ab hier zu fünft bis zum Schluss weiterfuhren. An alles weiteren Stationen gab es ohne warten genug zu essen. Die Strecke insgesamt hat uns allen sehr gut gefallen. Der mobile Pannenservice hat wohl ganz gut funktioniert, wir haben den Skoda zumindest sehr oft gesehen. Alle Helfer waren sehr freundlich und gut motiviert, vor allem der Massageservice hat uns gut gefallen. der Straßenbelag ist auf einigen Teilstücken grenzwertig, vielleicht gibt es da im nächsten Jahr einige Ausweichstrecken.
Im Zielbereich war dann auch schon wieder eine Menge los, für alle Teilnehmer und Besucher wurde hier bestens gesorgt.
Mein Fazit für die Erstausgabe fällt daher überwiegend positiv auf. Jedes Jahr ein Trikot brauche ich aber nicht, so das man am Preis noch flexibler werden könnte.
Nächste Teilnahme sehr wahrscheinlich.

Grüße von der Ostsee
 
Bin ich vielleicht zu "verwöhnt"? Ich dachte, das wäre eine Rundfahrt und kein Rennen.
Bei so etwas habe ich wenigstens ein Multool mit, um notfalls auch mal eine Acht etwas entschärfen zu können.
Aber ok, meist fahre ich solche Touren ja auch allein. So völlig ohne Depot und Werstattwagen.
Verpflegung? Da reichte mir im Grunde auch Wasser und Brot. Etwas Reserve führe ich als Mittelstreckenfahrer (Denn mehr als das ist so ein 300er ja nicht.) ohnhin mit. Isodrinks sagen mir persönlich eher nicht zu. Hätte ich aber Bedenken, ich könnte so eine Runde ohne das Zeugs nicht überleben, steckte ich mir so etwas Spezielles wohl auch selbst ein.

Und was das bißchen Kopfstenpflaster angeht, auf 320km nur 20km? Ups, die hatte ich bei meinem letzten knapp 115er ja schon. Was muß ich aber auch laufend kleine Nebenstraßen über die Dörfer suchen. Heh, für mich gehört das dazu. Das muß das Material eben abkönnen.
Regen wäre zwar doof, aber wenn er nun mal gerade meint runterzukommen ... Ändern könnte ich das ja sowieso nicht. Warum also darüber ärgern? - Ich bin doch kein TdF-Fahrer, der wegen ein wenig Engelspipi und ein bißchen Gerüttel gleich in Ohnmacht fällt.

Ich fänd's klasse, wenn sich solche Rundfahrten in der Gegend etwas etablieren könnten.Vätternrundan ist ja eh schon komplett überfüllt. So schnell kann ja kein Mensch buchen.
Außerdem könnte Deutschland ruhig ein paar mehr Rundfahrten gebrauchen.

Wenn ich hier so die "Kritiken" lese, frage ich mich, ob die Macher überhaupt noch motiviert sind, so eine Veranstaltung zu wiederholen. Nichts gegen Kritik. Aber so dramatisch, als dass man bei solchen Veranstaltungen nicht doch seine Freude haben könnte, war es wohl nicht. Aber vermutlich haben die kleinen Problemchen ein paar Fahrern ihren Schnitt so dermaßen versaut ...:rolleyes:

Ach, egal. Ich habe mir den Track runtergeladen. Dann kann ich die Strecke in aller Ruhe abfahren. So ganz ohne Nudelschlange. Die Gegend kenne ich ja ein wenig. Landschaftlich lohnt sich für mich die Ecke in jedem Fall.
 
Wenn ich hier so die "Kritiken" lese, frage ich mich, ob die Macher überhaupt noch motiviert sind, so eine Veranstaltung zu wiederholen.

Ich denke doch der finanzielle Gewinn dieser angeblich "nicht kommerziell ausgelegten" Veranstaltung ist Motivation genug für die Macher ;) Und trotz des enormen Startgeldes und der anscheinend RTF- (schlechte RTF) mäßigen Verpflegung gibt es doch genug positive Stimmen. Ich bleib dabei und fahre für das viele Geld lieber 10-15 schöne Radmarathons, auf Trikots kann ich dabei verzichten....
 
Ich denke doch der finanzielle Gewinn dieser angeblich "nicht kommerziell ausgelegten" Veranstaltung ist Motivation genug für die Macher ;) Und trotz des enormen Startgeldes und der anscheinend RTF- (schlechte RTF) mäßigen Verpflegung gibt es doch genug positive Stimmen. Ich bleib dabei und fahre für das viele Geld lieber 10-15 schöne Radmarathons, auf Trikots kann ich dabei verzichten....
Nun, das Startgeld entsprach in etwa dem der Vätternrundan, dem das Ereignis wohl auch etwas ähneln will. Ja, das Startgeld ist etwas happig. Ich glaube allerdings nicht, dass man damit tatsächlich Gewinn macht. Eher ist es wohl so, dass sich die Sponsoren ein wenig davon erhoffen.

Ich selbst fahre meist lieber allein oder nur mit wenigen Mitfahrern. Ist irgendwie ruhiger. :)
Solche Rundfahrten bieten aber auch mal denen die Chance solche Strecken anzugehen, die sich sonst vielleicht nicht trauten. Abbruch ist ja jederzeit möglich und der Rücktransport zum Start ist einfach und gewährleistet.
Und das Flair, das solchen Veranstaltungen innewohnt ist ja auch ganz eigen.

Allerdings finde ich die Veranstaltungen für die Förderung des Breitensports etwas unglücklich gewählt. (Ist jetzt nicht schlimm, man sollte sich dessen aber bewußt sein.) Es gab eine 90er Frauen- und eine 300er gemischte Runde.
Mir scheint das ungewollt(?) sexistisch zu sein.
Ich erlebe bei solchen Veranstaltungen laufend Frauen, die die 300er besser als viele Männer absolvieren, ich kenne aber genug Männer, die die 300er nicht hinbekommen oder denen die zu anstrengend ist. (Die sich die eben nicht zutrauen.)
Warum eine extra Frauenrunde? Einfach eine 150er gemischt würde wohl auch so manchen Herren zur Teilnahme veranlassen können.

Da finde ich den Ansatz des Prenzlauer Hügelmarathons besser. Da kann jeder eine Strecke für sich finden. Ein echter Jedermann also. :daumen:

Insgesamt begrüße ich aber jede Rundfahrtveranstaltung, die in Deutschland stattfindet.
Seitdem die Medien ganz überraschend :eek: feststellten, dass im Profiradsport gedopt wird, (In welcher Leistungssportart eigentlich nicht?) finden solche Ereignisse medial ja kaum noch statt. Eher wird dem Radsport insgesamt das Mäntelchen des Schmutzigen umgehängt. - Und das hat wohl keine Sportart verdient.
Ich kenne einige aktive und ehemalige Leistungssportler, die schon im Amateurbereich mit Doping in Kontakt kamen. (Meist nur als Verweigerer.)
Selbst bei reinen Freizeitsportlern ist das gar nicht ganz so selten ein Thema. Aber doch längst nicht nur im Bereich Radsport.

Rundfahrten begeistern allerdings nicht nur die Teilnehmer. Schon so manch Zuschauer oder Unbeteiligter, der das Ereignis nur am Rande bemerkte, kam danach schon auf die Idee, sich auch mal auf's Rad zu schwingen und mit der Zeit etwas ambitionierter zu fahren. Es bedarf da gar nicht so sehr der "Helden der Landstraße".

Und ja, ich finde es doch etwas zu viel genöhlt. Ein paar Reserven habe ich bei solchen Veranstaltungen immer dabei, weil ich eben nicht weiß, ob die Versorgung meinen Vorstellungen entspricht. Dass es bei den Warmmahlzeiten längere Schlangen gibt, ist ja ebenfalls bekannt. Bei der Vätternrundan habe ich auch schon mal deswegen auf die Ration verzichtet.

Und mal ganz ehrlich: Das bißchen Kopfsteinpflaster wird schon bejammert? Man möge doch mal schauen, wie die Straßen der TdF aussahen, als die "Götter" unterwegs waren. Da war Kopfsteinpflaster normal. Klar belastet das Fahrer und Material "etwas" mehr. Aber heh, wir reden hier von Straßen(!)radsport. Wer nur in schlaglochfrei fahren kann/will, kann doch auf der Bahn seine Runden drehen. - Gestürzt wird da allerdings auch. ;)

Mir geht ja schon das Gejammere bei der TdF auf die Nerven. "Hilfe, es könnte regnen!" und "Oh mein Gott, da haben die ganz verantwortungslos Paves mit eingebaut!" Das ist ja so, als ob jemand unbedingt Boxer werden will, aber rumjammert, wenn er sich mal eine blutige Nase holt.
Dann sollen die eben zuhause bleiben und sich dem Hallenrahnradsport zuwenden. Dann bleiben die auch immer schön trocken.
Und bei Rundfahrten muß niemand riskant rumheizen. Ich habe da im Grunde nie eine höhere Sturzgefahr gehabt, als auf dem Weg zur Arbeit. Ich habe genug Zeit und zu gewinnen gibt es auch nichts.
 
Nun, das Startgeld entsprach in etwa dem der Vätternrundan, dem das Ereignis wohl auch etwas ähneln will. Ja, das Startgeld ist etwas happig. Ich glaube allerdings nicht, dass man damit tatsächlich Gewinn macht. Eher ist es wohl so, dass sich die Sponsoren ein wenig davon erhoffen.

Keinen Gewinn? Der war gut :D Die Helfer machen sowas freiwillig, Verpflegung wird größtenteils gesponsert. Wofür dann doch gleich 150 Euro? Ach ja, für das tolle Trikot!!!

Ich mache auch hier nochmal Werbung für die große Weserrunde ab Rinteln. 320 km, 25 Euro und Vollverpflegung. Im letzten Jahr sogar nur 15 Euro, aber das war glaube ich wirklich etwas knapp kalkuliert.
 
Also ich war dabei, und mir hat es sehr gefallen...Bin abends um kurz nach 22 Uhr gestartet, es hatte gerade aufgehört zu regnen. Strecke kannte ich, da ich sie im Vorfeld teilweise bzw. etappenweise abgefahren bin. Essen trinken war für unserer Truppe überall satt vorhanden. Ab September soll die Anmeldung für das nächste Jahr offen sein. Werde mich dann auch wieder anmelden.......
 
Ich würde die Runde nächstes Jahr auch gerne fahren.
Kann mir jemand sagen wieviel Höhenmeter die Runde hat?

Meine Frau würde gern die 90km fahren. Auch hier interessieren mich die Höhenmeter. Auf der Homepage finde ich nur die Höhenprofile, aber keine Angabe zu den genauen Höhenmetern.
 
Die 2014er Strecke hatte ca 2100hm und war ca 322km lang. Da es aber doch ein paar Kritikpunkte an der Strecke gab, wird diese im Moment wohl überarbeitet. Aber an den Höhenmetern kannst Du Dich schon orientieren....Mecklenburg ist halt nicht so platt....
 
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