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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

von velobase:
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Die velobasierte sieht aber auch nicht gerade prickelnd aus! -_-
Trägt ja gerade mal auf der Hälfte.
Manuell geht da am besten mit tuschieren: Man streicht den Vorbau mit Tuschierfarbe ein, drückt die Scheibe möglichst gut geführt (Schraube) auf und guckt anschließend, wo sie blau geworden ist. Diese Stellen feilt man dann weg - und wiederholt das Spiel, bis sie ganzflächig aufliegt. Du brauchst allerdings erst mal ein Rohteil, m.E. am besten aus Aluminium (EN-AW6061).

Ist das eigentlich sicher, daß die Scheibe ihrerseits im Vorbau nicht nochmal geführt ist (zylindrischer Zapfen in einer Bohrung oddaso)? So rutscht die Scheibe ja "bergab", weswegen dann die Schraube an der Kante der Vorbaubohrung reibt. Nicht gerade feines Engineering!
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Manuell geht da am besten mit tuschieren: Man streicht den Vorbau mit Tuschierfarbe ein, drückt die Scheibe möglichst gut geführt (Schraube) auf und guckt anschließend, wo sie blau geworden ist. Diese Stellen feilt man dann weg - und wiederholt das Spiel, bis sie ganzflächig aufliegt.
So kenne ich das nur beim Schaben. Geht das auch mit der Feile? Auf so kleinen, gerundeten Flächen?
 
1. Gibt es wirklich welche, die die beigen/weißen/braunen Flanken an den Mänteln säubern?
2. Wie findet Ihr die Methode in dem Video?

 
Bis jetzt habe ich noch nie drüber nachgedacht; was mich bei den Ami Videos immer wieder amüsiert ist diese geradezu kindliche Begeisterung in der Beschreibung eigentlich banaler Dinge - kein Wunder dass die das Teleshopping erfunden haben die Amis :D
 
So kenne ich das nur beim Schaben. Geht das auch mit der Feile? Auf so kleinen, gerundeten Flächen?
Sicher! Auch mit 'nem kleinen Schleifer (Dremel, biegsame Welle etc.) oder was auch immer dir einfällt oder du zur Hand hast. Im Formenbau werden so die Trennflächen der beiden Formhälften zusammentuschiert, oft von abenteuerlicher Gestalt. Da gibt's auch eigene Tuschierpressen, extra für den Zweck, diese Formhälften parallel zusammen zu fahren.
 
Die gerundete Unterlegscheibe habe ich mal aus VA nachgebaut. Geht mit feilen! Alu würde ich an der Stelle intuitiv nicht verbauen wollen!!!
Reifenflanke lassen sich in wenigen Minuten mit sandseife und Wurzel bürste gut Reinigen. Wer paselas fährt.....
 
Warum machst du denn mit dem linken Bremszug einen Bogen um den Steuerkopf rum um auf die rechte Rahmenseite zu kommen , lass den doch gleich auf der linken Seite ...
?
 
Na natürlich die Vorderradbremse mit dem linken Bremshebel bedienen! ;)
Für (Ex-)Motorradfahrer ist das keine Option! :idee:

Genau genommen krieg ich schon den Vogel, wenn ich nur so'n Ding mit Bremse links am Montageständer hängen habe. Hab' die Tage das 24"-MTB meines Sohnes zum Weiterverkauf vorbereitet und dabei die Bremsen wieder auf vorne links umgebaut. Bei der abschließenden Probefahrt hab' ich natürlich in die falsche Seite gegriffen und mußte Mutti dann erklären, was diese Riesenbremsspur hinter'm Haus soll. :oops:
 
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Mag auch daran liegen, daß ich schon mit 14 Florett gefahren bin... :rolleyes:
Hä? Die hat die Bremse doch auch rechts.
Ich habe auch mit 13 angefangen mit Motorrädern im Gelände rumzudüseln (gäb' heute wohl 20 Jahre Knast oddaso). Die Bremse war stets rechts, genau wie an meinem damaligen Fahrrad (mit Dreigangnabe und Rücktritt). Alles was dann später an Fahrrädern ins Haus kam, wurde dahingehend umgebaut. Im MTB-Forum wollt's mal jemand wissen, ob er sich wieder umgewöhnen kann, weil der Umbau bei Scheibenbremsen ja schon etwas aufwendiger ist und er sich außerdem mit Leihrädern regelmäßig auf die Nase gelegt hat. Der hat's wirklich ein Jahr lang probiert - und anschließend entnervt wieder aufgegeben.
 
Warum machst du denn mit dem linken Bremszug einen Bogen um den Steuerkopf rum um auf die rechte Rahmenseite zu kommen , lass den doch gleich auf der linken Seite ...
?

Dan ist mir der Radius etwas zu gering da ich ja vorne an den Lenker muss um die Züge unterm Lenkerband verlegen zu können.

Zu den anderen: Links ist hinten und Rechts ist vorne, sonst lege ich mich bei ner Gefahrenbremsung mit dem Renner auf die Nase. Einige von euch habens erkannt, bin auch Mopedfahrer.
Habt ihr außer dieser Änderung noch Vorschläge zur "Zugverlegung" zu machen?
 
Zum leidigen Thema "VR-Bremse rechts oder links", da gibt es für beide Varianten gute Argumente sowohl dafür wie dagegen.

VR-Bremse links kommt meines Erachtens aus dem Radrennsport, jedenfalls ist mir nicht bekannt daß das sonst wo jemals Standard war. Beim RR haben sich ja irgendwann Kettenschaltungen nach Art eines gewissen Tullio Campagnolo eingebürgert, und da wird das (wichtigere) hintere Schaltwerk mit rechts bedient. Damit man gleichzeitig Bremsen und Schalten kann, wird logischerweise die wichtigere weil wirksamere VR-Bremse mit links bedient. Beispielsweise wenn man in einer Kurve vor einer Steigung abbremsen muß.

Kettenschaltung und VR-Bremse links hatte sich dann auch bei Nicht-Rennrädern mehr oder weniger etabliert. Bei Rädern mit Rücktrittbremse war VR-Bremse rechts üblich, wie es sich auch irgendwann bei motorisierten Zweirädern durchgesetzt hatte.

Mit der unterschiedlichen Ansteuerung auf Fahrrad und Motorrad hab ich nie Probleme gehabt.

Hä? Die [Florett] hat die Bremse doch auch rechts.
Eben :p Da bin ich schon Rennrad gefahren, und als Verkehrsmittel "Rennrad" (mit Gepäckträger, Schutzblechen, Licht). Einmal das mopett erklären lassen, zweimal beim Losfahren abgewürgt, aber nie Bremse und Kupplung verwechselt oder in einer Gefahrbremsung überbremst. Bis heute nicht
 
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