T-lo
Attraktives Mitglied
Die Kraft wird von den Griffstellen weitergeleitet bis zum "Drehpunkt", also dem Klemmbereich.
Bei intakter Struktur des Materials, richtig. Dennoch erkennt man in dem Fall aber deutlich einen eben nicht intakte Struktur des Materials. Gemäß "Eine Kette ist so stark wie ihr schwächstes Glied" würden die an den Bremsgriffen eingebrachten Kräfte gar nicht erst den Weg zur Klemmung finden, da das Bauteil bereits vorher nachgibt.
Keine Behauptung, sondern eher aus der mechanischen Logik geschlossen.
Mich würde mal interessieren, welches Schadensbild es bei Lenkerbrüchen häufiger gibt: direkt am Klemmbereich des Vorbaus gebrochen, oder an einer anderen Stelle.
Gibt es da Erfahrungen oder gar "Studien"?