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Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage

byf - vielen herzlichen Dank für diese Auskunft!!! :) :)Genau auf "mal eben ausbauen und nachsehen" wäre es wahrscheinlich hinausgelaufen... :eek:

Und das beste daran: jetzt habe sogar ich Laie es verstanden! :daumen:
 

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Re: Mal eben schnell ne kleine Bastelfrage
Hi,

lassen sich Steinschläge an einem Cromovelato Lack ausbessern oder lohnt der Gang zum Lackierer nicht?

Gruß
Daniel
 
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Hier würde ich gerne einen Frontscheinwerfer anbringen.

Bisherige Lösungsidee: Gewinde auf die Aufnahme schneiden und entsprechend mit 2 Muttern und Unterlegern sichern.

Hat da jemand einen Tip für einen verwendbaren günstigen Gewindeschneider? In der Bucht werden eine Menge Sets angeboten, von 10€ für M3-M10 bis 100€ für selbiges. Bei den 10€ Sets habe ich die Befürchtung, dass die nach ersten Versuchen am Edelstahlträger stumpf sind und dennoch kein Gewinde vorhanden ist. Die 100€-Sets sind mir zu groß und zu teuer.
Bekomm ich nicht irgendwo für nen 10er EINEN Schneider mit Griff? Welche sind zu empfehlen?

Alternative Vorschläge zur Anbringung?
 
Das ist ziemlich sicher kein Edelstahl rostfrei ( was du vermutl. mit Edelstahl meinst), sondern Stahl verchromt. Kannst du recht einfach testen: magnetisch = ST Verchromt un- oder leichtmagnetisch = VA.
St verchromt hat 2 Probleme: 1.) der Chrom ist hart und macht dein Schneideisen stumpf ( aber ein Gewinde bekommst du drauf). Man könnte den Chrom auch abschleifen an der Stelle.
2.) Chrom beschädigt = rostanfällig
Ich würde bezüglich der Gewindewekzeuge mal bei der Fa. Hoffmann schauen, aber so grob würde ich sagen bist du mit Schneideisen & schneideisenhalter mit 30€ dabei. Billige Schneidwerkzeuge sind oft einfache Werkzeugstähle ohne entsprechende Legierungsbestandteile wie z.B. Kobalt der für eine gute Kantenfestigkeit sorgt.Auffälligstes Zeichen bei Plunder in Sachen Schneidwerkzeug ist oft ein recht grobes Schliffbild, aber dazu muß man natürlich ein normales Schliffbild kennen. Bei Hoffmann bist du recht sicher Qualität zu bekommen und zahlst auch nur 5-7€ mehr, wenn überhaupt. Schneidöl ist wichtig und an den Gewindeanfang eine Fase zu feilen, was für ungeübte oft schon ein Akt ist.
 
Ja ist Stahl verchrohmt und kein Edelstahl. Rost ist natürlich ein Problem, wenn der Chrom ab ist. Hatte ich noch gar nicht dran gedacht.
Was mir noch eingefallen ist: Unaufwendigste Lösung wäre ja eine Klemme/Schelle an die Aufnahme, die dann um 90 grad verdreht ist.
Sowas nur um 90 Grad gedreht, damit der Scheinwerfer Senkrecht steht.

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Außen- oder Innengewinde hat der Träger nicht, einfach nur blank.
 
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Hier würde ich gerne einen Frontscheinwerfer anbringen.

Bisherige Lösungsidee: Gewinde auf die Aufnahme schneiden und entsprechend mit 2 Muttern und Unterlegern sichern.

Hat da jemand einen Tip für einen verwendbaren günstigen Gewindeschneider? In der Bucht werden eine Menge Sets angeboten, von 10€ für M3-M10 bis 100€ für selbiges. Bei den 10€ Sets habe ich die Befürchtung, dass die nach ersten Versuchen am Edelstahlträger stumpf sind und dennoch kein Gewinde vorhanden ist. Die 100€-Sets sind mir zu groß und zu teuer.
Bekomm ich nicht irgendwo für nen 10er EINEN Schneider mit Griff? Welche sind zu empfehlen?

Alternative Vorschläge zur Anbringung?

http://www.ebay.de/itm/HEBIE-Schein...ahrrad-Gepacktrager-Bike-Carrier/231088984893

ich kann mal heut abend fotos machen, wie es bei mir aussieht.. ist perfekt für dein problem..
 
Jo.. Heut abend.. Von der Eleganz geht es.. Kannst ja die Ecken rundefeilen oder so..
 
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Schnell mal eine Frage; lässt sich eine solche Verformung des Hinterbaus wieder beseitigen? Falls ja wie? Oder ist der Rahmen in diesem Fall nur noch Schrott? Es Handel sich um einen Columbus Rohrsatz.image.jpg
 
Ich habe eine Frage zur richtigen Montage des Schaltwerks und der Einstellung seiner Spannung.
Bis jetzt ist es nämlich so, dass egal in welcher Länge ich die Schraube eingedreht habe vor der Montage eine Veränderung an dieser gefühlt keinen Einfluss auf die Position des Schaltwerks oder dessen Spannung hat.
Montiert habe ich es bis jetzt immer so, dass das Schraubenende am Ausfallende anliegt und dann das Schaltwerk festgeschraubt. Muss ich es evtl. schon unter Spannung setzen beim/vor dem Festschrauben?
Und wie stelle ich dann die Position/Spannung richtig ein? Was ich bis jetzt gelesen habe sagte aus, dass die Kette so dicht wie möglich an der Kassette sein sollte ohne, dass es beim Schalten Probleme gibt. Sprich der Teil der Kette, der eigentlich schon am oberen Schaltwerksröllchen läuft keinen Kontakt mehr zur Kassette hat.

Beste Grüße!
 
Ich habe eine Frage zur richtigen Montage des Schaltwerks und der Einstellung seiner Spannung.
Bis jetzt ist es nämlich so, dass egal in welcher Länge ich die Schraube eingedreht habe vor der Montage eine Veränderung an dieser gefühlt keinen Einfluss auf die Position des Schaltwerks oder dessen Spannung hat.
Montiert habe ich es bis jetzt immer so, dass das Schraubenende am Ausfallende anliegt und dann das Schaltwerk festgeschraubt. Muss ich es evtl. schon unter Spannung setzen beim/vor dem Festschrauben?
Und wie stelle ich dann die Position/Spannung richtig ein? Was ich bis jetzt gelesen habe sagte aus, dass die Kette so dicht wie möglich an der Kassette sein sollte ohne, dass es beim Schalten Probleme gibt. Sprich der Teil der Kette, der eigentlich schon am oberen Schaltwerksröllchen läuft keinen Kontakt mehr zur Kassette hat.

Beste Grüße!
Du meinst die B-Schraube? Es gibt ja schon ein paar mehr Schrauben an so 'nem Schaltwerk... Hat denn dein Ausfallende den Anschlag für die Schraube? Ältere Rahmen haben sowas nicht. Mach am besten mal ein paar Fotos...
 
Anhang anzeigen 164271 Schnell mal eine Frage; lässt sich eine solche Verformung des Hinterbaus wieder beseitigen? Falls ja wie? Oder ist der Rahmen in diesem Fall nur noch Schrott? Es Handel sich um einen Columbus Rohrsatz.Anhang anzeigen 164271
Prinzipiell kann ein Rahmenbauer sowas wohl richten. Oder im Notfall die Sitzstrebe austauschen. Columbus-Rohrsatz ist aber nicht besonders aussagekräftig, von Columbus gab es alles von einfach bis höchstwertig.
 
Mal ne kleine Frage bezüglich der Brems- und Schaltzüge, die mir grade in den Sinn kam.
Warum liegen die Schaltzüge am Klassiker "offen" ohne Hülle (abgesehen von dem kleinen Stück zum Schaltwerk) während die Bremszüge immer und überall ummantelt sind?
Is das nur ne optische Geschichte oder hat das einen relevanten Grund. Wie gesagt...fiel mir grade so ein :)
 
Ich würde die Strebe richten und gut ist. Wenn das Rohr nicht unrund oder geknickt ist spricht nichts dagegen, denn die Hauptbelastung ist auf Druck und manche Rahmen haben ja auch geschwungene Hinterbaustreben. Man muß sich ja mit dem Bock nicht unbedingt die Berge runter stürtzen. Wer es sicherer will schleift die Strebe blank und schaut ob nach dem Richten ob u.U. Risse da sind, wer den Lack erhalten möchte sollte den Lack vor dem Rchten mit einer Heatgun anwärmen.
 
Mal ne kleine Frage bezüglich der Brems- und Schaltzüge, die mir grade in den Sinn kam.
Warum liegen die Schaltzüge am Klassiker "offen" ohne Hülle (abgesehen von dem kleinen Stück zum Schaltwerk) während die Bremszüge immer und überall ummantelt sind?
Is das nur ne optische Geschichte oder hat das einen relevanten Grund. Wie gesagt...fiel mir grade so ein :)

Früher(TM) waren die Hüllen alles andere als Reibungsarm und änderten ihre Länge leicht bei Belastungsänderung. Nicht gerade die Schaltpräzision fördernd. ;-)
 
Du meinst die B-Schraube? Es gibt ja schon ein paar mehr Schrauben an so 'nem Schaltwerk... Hat denn dein Ausfallende den Anschlag für die Schraube? Ältere Rahmen haben sowas nicht. Mach am besten mal ein paar Fotos...
Ja, genau die. Heißt die bei Campagnolo auch so? Habe diesen Namen bisher nur in Verbindung mit Shimano gehört. Ist aber auch nebensächlich.
Den Anschlag hat der Rahmen. Ist ein Youngtimer (Principia 700). Fotos kann ich nachher machen. Glaube aber nicht, dass sie mein Problem wirklich deutlich visualisieren werden.
 
...hilft wahrscheinlich nicht der Antwortfindung aber ich werfe mal ein, dass die Schalltzüge bei "Klassikern" durchaus komplett ummantelt waren (50er Jahre) und im Gegenzug auch die Bremszüge am Oberrohr offen liefen (was meiner Meinung sowieso die technisch sauberste Lösung ist).
Schaltpräzision war seinerzeit noch nicht das Schlagwort bei der Frage ob offen oder ummantelt.
Wo der Mann Recht hat... Mit 3-4 Gängen war das vielleicht noch nicht so problematisch wie bei 5 und mehr Gängen (was vielleicht eher die Klassiker sind, die Elmo auf Sicht hatte), aber das ist natürlich nur Spekulatius.
 
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