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Münsterland-Giro 2011

AW: Münsterland-Giro 2011

das stimmt leider, wenn man die letzten 5 Jahre betrachtet sogar so: die anspruchvollsten rennen fallen fast alle weg.

Das ist in der Tat eine bedauerliche Entwicklung, zumal da Veranstaltungen verschwunden sind, die durchaus erfolgreich waren, wie etwa Gerolstein. Ohne die Unterstützung von Tour und der Sprudelfabnrik konnte sich die Veranstaltung aber nicht behaupten und der DK-Verlag wollte indes lieber mit den Cyclingdays in München das ganz große Rad drehen, hat es aber bis heute nicht hinbekommen, eine genehmigungfähige Veranstaltung auf die Beine zu stellen :rolleyes: Zum Glück gibt es ja im Ausland noch ein paar Alternativen.
 
AW: Münsterland-Giro 2011

Wie ich es schon nach den Cyclassics und den dort auftretenen Streit, zwischen den "Jedermannfahrern" und den "JedermannRENNfahrern" geschrieben hab:

Es gibt immer einen der langsamer fahren möchte.
Es gibt immer einen der schneller fahren möchte.
Es gibt immer einen der weniger Erfahrung und Wissen hat.
Es gibt immer einen der mehr Erfahrung und Wissen hat.
Es gibt immer einen der weniger Ziele bzw. persönlichen Ehrgeiz hat.
Es gibt immer einen der mehr Ziele bzw. persönlichen Ehrgeiz hat.

"Verständnis" ist keine Einbahnstrasse.

Und deswegen hat jeder Teilnehmer, in einen solchen Rennen nun mal seine Berechtigung.

Und ich möchte mal die ganzen Jungs erleben die sagen:
"Mitsprinten bei nen Jedermannrennen ist albern und zwar egal um welche Position", wie sie sich verhalten würden, wenn man alle anderen stärkeren Fahrer wegnimmt, sodas sie dann plötzlich die Speerspitze eines Rennens wären.

Würden diese besten (sagen wir mal 10) Fahrer, dann auch nur gemütlich auf der Zielgeraden ausrollen und den anderen 9 den Vortritt lassen oder würden sie mal schauen, ob sie vielleicht Platz 1 erreichen können?


Für mich ist nicht der Sieg bei nen Jedermannrennen wichtig!
Für mich ist der Kampf gegen mich selbst, im Verbund mit den anderen, bei nen Rennen wichtig.

Ich will das maximal mögliche, aus meinen derzeitigen Leistungsstand, bei nen Rennen rausholen.
Und das geht nun mal nur im Vergleich, mit anderen Fahrern die auf einen ähnlichen Niveau unterwegs sind.
 
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Wie ich es schon nach den Cyclassics und den dort auftretenen Streit, zwischen den "Jedermannfahrern" und den "JedermannRENNfahrern" geschrieben hab:

Es gibt immer einen der langsamer fahren möchte.
Es gibt immer einen der schneller fahren möchte.
Es gibt immer einen der weniger Erfahrung und Wissen hat.
Es gibt immer einen der mehr Erfahrung und Wissen hat.
Es gibt immer einen der weniger Ziele bzw. persönlichen Ehrgeiz hat.
Es gibt immer einen der mehr Ziele bzw. persönlichen Ehrgeiz hat.

"Verständnis" ist keine Einbahnstrasse.

Und deswegen hat jeder Teilnehmer, in einen solchen Rennen nun mal seine Berechtigung.

Und ich möchte mal die ganzen Jungs erleben die sagen:
"Mitsprinten bei nen Jedermannrennen ist albern und zwar egal um welche Position", wie sie sich verhalten würden, wenn man alle anderen stärkeren Fahrer wegnimmt, sodas sie dann plötzlich die Speerspitze eines Rennens wären.

Würden diese besten (sagen wir mal 10) Fahrer, dann auch nur gemütlich auf der Zielgeraden ausrollen und den anderen 9 den Vortritt lassen oder würden sie mal schauen, ob sie vielleicht Platz 1 erreichen können?


Für mich ist nicht der Sieg bei nen Jedermannrennen wichtig!
Für mich ist der Kampf gegen mich selbst, im Verbund mit den anderen, bei nen Rennen wichtig.

Ich will das maximal mögliche, aus meinen derzeitigen Leistungsstand, bei nen Rennen rausholen.
Und das geht nun mal nur im Vergleich, mit anderen Fahrern die auf einen ähnlichen Niveau unterwegs sind.

Da wiedersprichst du dich in einem Satz selber
 
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Ok, habe ich womöglich zu flüchtig gelesen. Aber es hat doch keiner gesagt hat um den Sieg zu Sprinten ist Blödsinn, es gab wohl ein paar die sagten es ist ihnen zu gefährlich.
 
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Und die Fahrer der C-Lizenz haben in der Regel auch schon ein Trainingsvolumen von 10.000 bis 12.000 KM pro Saison. Das ist nicht zu unterschätzen. Die B-Fahrer um die 15.000 & A-Fahrer bis zu 20.000 KM (ist zumindest in der Trainingslehre vorgesehen).

Ähnliche Zahlen habe ich von den Lizenzfahrern aus unserem Verein auch schon mal gehört.
C-Lizenz ist deshalb sicher keine Alternative für Leute, die 5000 km im Jahr fahren und auch noch Ü40 sind - Jedermänner halt.

Klar wünscht sich niemand Stürze und wer an so einer Veranstaltung teilnimmt sollte auch in Gruppen fahren können. Auf der anderen Seite weiss auch jeder, das man tunlichst den Vordermann beobachten sollte und die Hände an den Bremsen lässt.


ich fahr weiter meine 2 Jedermannrennen pro Jahr und ein paar RTFs, und beides sportlich, aber auch nicht verkrampft.
 
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Das ist in der Tat eine bedauerliche Entwicklung, zumal da Veranstaltungen verschwunden sind, die durchaus erfolgreich waren, wie etwa Gerolstein. Ohne die Unterstützung von Tour und der Sprudelfabnrik konnte sich die Veranstaltung aber nicht behaupten und der DK-Verlag wollte indes lieber mit den Cyclingdays in München das ganz große Rad drehen, hat es aber bis heute nicht hinbekommen, eine genehmigungfähige Veranstaltung auf die Beine zu stellen :rolleyes: Zum Glück gibt es ja im Ausland noch ein paar Alternativen.

Oh man pjotr, wie recht du hast mit Gerolstein!
Da war man, in meinen Augen, wohl wirklich auf dem Weg zu einem perfekten Radsportevent für Jedermann- drei Tage lang Wettkampfatmosphäre auf abgesperrten und selektiven Strecken und alles auf einem Fleck. Besser kann man`s eigentlich nicht haben!
Echt schade.
 
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Und die Fahrer der C-Lizenz haben in der Regel auch schon ein Trainingsvolumen von 10.000 bis 12.000 KM pro Saison. Das ist nicht zu unterschätzen. Die B-Fahrer um die 15.000 & A-Fahrer bis zu 20.000 KM (ist zumindest in der Trainingslehre vorgesehen).

Man sollte allerdings auch nicht verschweigen dass es bei allen Radrennen gelegentlich rappelt, egal bei wem. Vorteil der Amateure, Junioren etc. , die können, Reiselust und Kleingeld vorausgesetzt, jedes WE irgendwo an den Start gehen und Fahrtechnik erlernen. Die meisten JM vielleicht 2-3 mal im Jahr. Wie soll man also sicheres fahren üben wenn man keine Trainingsgruppe hat. RTF halte ich da für keine besonders gute Alternative, da meines Erachtens der Grenzbereich wg. Straßenverkehr nicht erreicht werden kann und sollte. Wie sieht es denn bei Hobbyfahrers in Belgien oder NL aus wenn beim Amstel Gold 12000 (ok, auch verschiedene Gruppen) am Start sind. Vielleicht lernen die von vorn herein in großen Gruppen zu fahren, weil eben mehr Menschen sportlich radfahren. Man kann sich drehen wie man will - bei uns sind wir in der Minderheit (Rennradfahrer). Das Risiko ist beim Rennen immer vorhanden, auch ein Grund warum in Köln beim Marathon 25000 (+/-) am Start sind und bei uns "nur" 4000. Gruß Uwe
 
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Würden diese besten (sagen wir mal 10) Fahrer, dann auch nur gemütlich auf der Zielgeraden ausrollen und den anderen 9 den Vortritt lassen oder würden sie mal schauen, ob sie vielleicht Platz 1 erreichen können?

Selbst die letzten 10, sollten sie in einer Gruppe sein, würden dies tun. Weil sie sich wahrscheinlich sonst nie für solch eine Rennveranstaltung angemeldet hätten.
 
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Ich versteh den ganze Sprinterei auch so recht nicht. Ok die Leute die um den Sieg fahren sollen es ruhig machen. Obwohl ich auch in der Spitzengruppe den Sprint auslasse. Mir ist das Risiko einfach zu groß.
Die Sprints danach um die goldene Annanas kann ich gar nicht verstehen. Da sind auf einmal Leute dabei die vorher 139km gelutscht haben. Eine bessere Zeit hätten sie wohl erzielt wenn sie sich vorher auch am Rennen beteiligt hätten und auf dem Sprint verzichten würden.

Eine bessere Zeit vielleicht, aber die Platzierung zählt. Aber ansonsten zählt das Lutschen, oder auch Windschatten, eben zu den Besonderheiten und Eigenarten des Radrennsports. Wer dass nicht will, ist bei Läufern und Triathleten besser aufgehoben. Ansonsten hast Du aber Recht. Man sollte seine und die Gesundheit der anderen nicht fahrlässig aufs Spiel setzten. Interessant aber auch die Rennberichte einiger GCC-Teams: Man geht hochmotiviert ins Rennen um die Spitzenplätze zu erreichen/verteidigen und nur die anderen sind die Bruchpiloten. Kein Wort davon es eventuell auch selbst zu übertreiben.
 
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Du hast ja zweifellos recht, dass die Gefahr eines Sturzes durch Erfahrung verringert werden kann, aber es heißt ja nun nicht, dass die Chancen für Neulinge, ungefährdet und ohne Unfall durchzukommen, sehr gering sind...

Bei so großen Veranstaltungen wie Cyclassics oder eben Münster sind die Unerfahrenen wahrscheinlich auch in der Überzahl, so dass sich die zitierte Studie auch schon wieder relativieren würde - falls ich da jetzt keinem zu großen Mißverständnis auferliege(was ich mir durchaus zutraue).

Wieviele Stürze haben sich eigentlich in den Spitzengruppen der "Über"motivierten Könner ereignet. Nur mal als Frage und nicht nur bei diesem Rennen.
 
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In Dortmund haben wir zudem den Luxus eines öffentlichen Rundkurses.
Die Dortmunder Niere.
Da findet in den Sommermonaten auch jeden Donnerstag ein Rennen satt.

Da werf ich gleich mal die Frage ein ob die Sommerbahnmeisterschaft nicht nur für die Lizenzradler ist? Dachte das wäre so. Na ja, und in der M3-Klasse fährt da auch keiner mehr mit.
 
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Vorteil der Amateure, Junioren etc. , die können, Reiselust und Kleingeld vorausgesetzt, jedes WE irgendwo an den Start gehen und Fahrtechnik erlernen. Wie soll man also sicheres fahren üben wenn man keine Trainingsgruppe hat.

Das stimmt natürlich. Bei uns können z.B. auch Nicht-Vereinsmitglieder an Trainingsfahrten teilnehmen. Das Problem dabei ist allerdings oftmals das dabei gefahrene Tempo (wenn man nicht gerade im GA 1-Bereich trainiert), das man möglicherweise (noch) nicht gewohnt ist.

Und nachher so ganz allein zurückgelassen zu werden - das kann dann richtig hart sein:floet:. So long!
 
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Wenn ich sehe, wie die Jedermannszene sich entwickelt, macht es mir so langsam keinen Spaß mehr. Es wird von Jahr zu Jahr schneller, ruppiger und egoistischer gefahren. Schnell ist ja in Ordnung, aber der Rest nicht. Viele der Jedermänner haben meiner Meinung nach keine Power und Konzentration, um ein Rennen mit 42+ über 100 Km zu fahren. Jedes Jahr rutschen so viele gute Leute von oben nach, da weiß ich gar nicht, wo die alle her kommen. Vielleicht sind es die ehemaligen Lizenzfahrer, die einmal die Jedermänner aufmischen wollen! Bei den Rennen ist Konzentration genau so wichtig wie Fahrtechnik und Ausdauer. Die Leute, die sich grau fahren und nicht mehr schnell genug reagieren, verursachen doch die meisten Unfälle. Lieber einen kleinen Abstand halten. Ach ne, geht ja nicht, irgendein Vollhorst springt ja dann in die Lücke. Es geht ja um jede Sekunde! Und wer will sich schon durchreichen lassen? Da muss man sich schon spätestens an der 10. Position nach vorne schreien und "Platz machen" und "rechts fahren" von sich geben. :spinner:
Wenn in der ersten Gruppe ein Sprint ausgefahren wird, ist das auch gut so, aber bitte nicht um die goldene Ananas. Generell sollte die Gesundheit der anderen Teilnehmer im Vordergrund stehen. Und eine gesunde Selbsteinschätzung des körperlichen Leistungsvermögens ist von Vorteil und könnte helfen, viele Unfälle zu vermeiden.
Vielleicht fahre ich nächstes Jahr den Münsterland-Giro mit dem Treckingrad aus dem letzten Startblock. Dann ist garantiert ein Sixpack Bier im Gepäckträger und es wird Party vor dem Besenwagen gemacht :bier::bier::bier: Bei Interesse bitte melden :jumping:
 
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@_Elmar_: Ist die Diskusion die hier geführt wird nicht schon so alt wie der GCC?!
Jedes Jahr das gleiche ... die "Anfänger" (Jedermänner) sind unfähig, die anderen zu rücksichtslos...nee eigendlich ist alles so wie es immer war.
Nur sind immer die anderen schuld!:blabla:

Ich finde die Jedermannrennen daher gut, da ich es als Feiertag des Radsports sehe. Ich treffe Bekannt/Freunde die man nur an solchen Tagen trifft. 3000 Leute die mein Hobby teilen - GEIL -
Ich habe Spaß daran schnell auf abgesperrten Straßen zu fahren und das nicht nur 2,5km im Kreis.



P.S. Lustig das wenn die "Guten" stürzen immer über die Anfänger schimpfen. Wobei kein Anfänger sich dort bewegt. Ich weis wovon ich spreche. Ich bin Mittelmaß (5000km/Jahr Ü40 ) und sehe wie die Guten in meinen Freundeskreis mich stehen lassen können und dies auf Jedermannrennen auch tun. ;)


Gruß Basti68
 
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:bier:
ganz genau. es wird gar nicht schlimmer. Bei Rad am Ring kommt auch immer der Krankenwagen (und nicht zu knapp). und es war überhapt nicht so richtig selektiv. Davor in den Jahren war irgenwie mehr Windkante. Der Gegenwind zum Schluss war irgendwie bremsend und es wurden immer mehr Leute. Einfach andersrum starten, Baumberge und dann zum Schluss volles Rohr Rückenwind. breite Straße und Gas. :jumping::jumping::jumping:
 
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In Münster und auch in Hamburg beim Jedermann (100km) wurde in der ersten Gruppe jeweils auf den letzen km gestürzt.

Ich war beides mal dabei.
Ist beides mal 2-3 reihen vor mir passiert, deswegen hab ich den eigentlichen Grund nicht auf Film.

In Münster lag es wohl an einen einzelnen Fahrer der vorne zu sehr rumgekaspert hat und unberechenbar fuhr, sodas jemand bei ihm einfädelte.
http://www.youtube.com/watch?v=2S8eKItDg_c#t=7m24s

In Hamburg lag es "angeblich" an einen Fahrer in erster Reihe, der Eingangs der Zielgeraden, aus dem Wind wollte und zu plötzlich nach rechts driftete und so einen in die Gitter drückte. Jedenfalls wurde mir das so berichtet von einen der beim Sturz gerade vorne war.
http://www.youtube.com/watch?v=bVrck_XYsR8

Kurz vorher gab es schonmal eine sehr kritische Situation.
http://www.youtube.com/watch?v=jSydB5OlPmk#t=12m0s


Meine Meinung warum das so ist.

1)
Da vorne sind zuviele Jungs die es nur schaffen mitzuhalten, weil sie 90% der Zeit nur Windschatten fahren. Kurz vorm Ziel, wollen sie dann ganz nach vorne und stellen fest, das sie die Power dafür nicht haben, mal länger als 10 sek im Wind zu bleiben bei nen +45er Speed.

2) Es gibt auch ein paar ältere noch gut fahrende Hasen... +48 Jahre Generation.
Die zu ehrgeizig sind und mangelnde Jugendlichkeit und Spritzigkeit der Beine mit übertriebenen Ellbogeneinsatz beim Sprint ausgleichen.

Auch alles schon mehrmals erlebt oder von Kollegen gehört.


Lösung....

A) Strecken müssen gerade am Anfang + auch in der Mitte wesentlich selektiver sein.
B) Die erfahrenen und grösseren Jedermannteams müssen mehr Verantwortung übernehmen und das Tempo mehrmals im Verlauf des Rennens, für mehrere KM auf Anschlag bringen. Dann werden schon noch ein paar mehr Jungs rausfallen...oder halt auch mal taktisch arbeiten und ne Ausreissergruppe zustande bringen.

Das wurde z.b. (60km Strecke) in Berlin gemacht. Einer riss aus und der rest seines Teams blockte.
Die Entwicklung sieht man ab hier:
http://www.youtube.com/watch?v=sRVeDMnr8zo#t=6m27s

Perfekt gemacht, wie sich das Team da erst in Position bringt und dann einer wegzieht und die anderen das Tempo hinterher verschleppen.

Ich hab noch 2 mal versucht das Tempo zu erhöhen und die wieder einzufangen aber seine Teamkameraden haben sich hinter mich gesetzt und so dafür gesorgt das mich keiner vorne ablösen konnte und ich halt rausnehmen musste.

In Münster und in Hamburg gab es diese art von Zusammenarbeit von keinen, der mit mehreren Mann vertreten Teams bzw nur halbherzig.
 
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Einer riss aus und der Rest seines Teams blockte.
Perfekt gemacht, wie sich das Team da erst in Position bringt und dann einer wegzieht und die anderen das Tempo hinterher verschleppen.

Genau diese Taktik wird bei den Lizenrennen immer wieder angewandt:) und funktioniert
so:)
 
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