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München - Gardasee 2014

ChrisMartin

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26 Juni 2014
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Hallo zusammen,

ich habe bereits vor einigen Wochen Fragen zum Fahrradweg "Brenner-Bozen-etc." gestellt und habe damals eine gute Rückmeldung bekommen die mir weitergeholfen hat.
Ich wollte an dieser Stelle meine Erfahrungen bei der Tour kurz aufzeigen, als kleines Dankeschön ; )

Hier der damalige Thread: http://www.rennrad-news.de/forum/threads/radweg-brenner-bozen.128219/


Start der Tour: Donnerstag, 4:15 Uhr im Osten von München (in der Nähe von Haar)

Fahrzeit: 13:24 Stunden (netto)
Tages KM: 373,09 km
Höhenmeter: 2.767
Durchschnitt: 27.83 km/h
Durchschnitt Puls: 133
Max. Puls: 163
KCAL: 11.037

Ende der Tour: Donnerstag, 22:15 Uhr bei Rovereto (Nähe Gardasee)


Die Tour:

In der Früh hat es leicht genieselt aber es hielt sich in Grenzen, das Fahren mit der Stirnlampe war bis Holzkirchen aufgrund der stockfinsteren Nacht etwas anstrengend, danach ging es deutlich besser.
Der Verkehr hielt sich natürlich in Grenzen.

Am Tegernsee angekommen gab es genau 15 min Pause bevor es Richtung Achensee weiter ging. Bis hierher war das Schlimmste überstanden, für den Abschnitt in Deutschland.
Die Fahrt vom Tegernsee zum Achensee war und ist eine einfache Strecke, auch wenn es ein Pass ist. Oben angekommen habe ich kurz an der Tankstelle mein Wassertanks aufgefüllt, die eingeplante COLA war nicht notwendig, wurde also entsprechend nicht gekauft. Mit dem Gefühl, nach ca. 100 km immer noch fit zu sein und keine Lust auf Cola zu verspüren (ich liebe Cola ; ) ging es gut gelaunt die Abfahrt hinab, in Richtung Inntal.

Unten angekommen fuhr ich in Richtung Hall in Tirol. Anders als empfohlen, bin ich auf der Landsstraße gefahren und habe nicht nach den Fahrradwegen geschaut. Was soll ich sagen, so war es sicherlich schneller, der Verkehr war sicherlich nicht so schlimm aber ohne wäre es besser gewesen.
Während dieser Zeit hat sich aber mein Rücken gemeldet, ich habe dementsprechend meine "Übungen" auf dem Rad gemacht um den Rücken zu entspannen. Vor allem freihändiges Fahren hilft mir dann immer viel.

Endlich in Hall angekommen, ging es auf der L38 in Richtung der alten Römerstraße.
Als ich mein Begleitfahrzeug (Freund mit meinem Auto) vor dem ansässigen Antiquitäten-Laden getroffen hatte, sahen wir, dass die L38 gesperrt war.
nach einer 25 min. Pause musste ich somit durch Innsbruck meinen Weg zur 182 finden, der Bundesstraße in Richtung Matrei.
Das ging auch ohne Probleme und ich empfand den Aufstieg in Richtung Brenner als schön gleichmäßig, wenn auch leider der Rücken stark schmerzte.
Die Beine waren top, das sollte sich auch nie auf der gesamten Strecke ändern. Zum Glück....!!!

In Matrei angekommen bin ich gleich zum ersten Bäcker den ich sehen konnte, bei dem ich auch mein RR im Blick haben konnte ; )
Ich habe mir 2 Schokokrapfen, eine Schnitzelsemmel und eine Cola gekauft (die erste von 6-7).
Auf der Bank habe ich dann versucht meinen Rücken wieder zu "beruhigen" und dann ging es weiter.
Von hier bis zum Brennersee ist es weitaus angenehmer zu fahren und auch der Rücken machte keine Probleme mehr.
Oben angekommen traf ich wieder meinen treuen Begleiter, die Pause war kurz und ich habe mich auf die Abfahrt vom Brenner nach Sterzing vorbereitet (Brille, Sonnenkreme).
Ab Innsbruck war das Wetter wirklich toll gewesen und sollte bis zur absoluten Dunkelheit auch perfekt bleiben. -> 22-24 °C bei leichter bis mittlerer Bewölkung : )

Bei der Abfahrt habe ich mich konzentriert entspannt und etwas langsamer zu fahren als es einem die vorherrschende Euphorie eintrichtern würde. Habe versucht Rücken, Beine und den restlichen Halteapparat zu schonen, auch das Sitzfleisch wurde entlastet.

Alles lief wunderbar.

In Brixen wollten wir (ich vor allem) Nudeln und was die Speisekarten sonst noch hergeben essen.
Leider war es zur Zeit zwischen 14 Uhr und 18 Uhr unmöglich etwas warmes zu bekommen. Das hatte ich vorher so nicht berücksichtigt.
Also ab in den Supermarkt und gefuttert... : )

Wie mir viele empfohlen haben bin ich erst ab Brixen den Radweg gefahren. Davor die normale Landstraße.

Der Radweg ist wirklich eine tolle Sache, ich habe mich sehr gefreut an der schönen Etsch entlang zu fahren, auf einem perfektem Teer, ohne Lastwagen, ohne Autos, völlig entspannt.
Ein richtiges Hochgefühl, auf den Tacho habe ich fast gar nicht mehr geschaut (total untypisch für mich), vor lauter Begeisterung. Die "Rekordfahrt" geriet zur Nebensache.
Auch ist der Radweg, im Vergleich zur Landstraße zwischen Brixen und Bozen sehr gleichmäßig was das Gefälle angeht, nicht sehr steil aber konstant. Im Vergleich konnte man die Landstraße beobachten, hier hätte man dauernd hoch und runter fahren müssen, weitaus anstrengender im Streckenprofil - den Verkehr mal außer Acht gelassen.
Der einzige Nachteil, mein Begleitauto wurde dadurch "isoliert" und der oft über viele Kilometer lang "abgeschnittene" Radweg macht es schwerer sich zu treffen. Die Bedingungen durch den Radweg entschädigten aber mehr als deutlich.

Bozen selbst ist sehr schön, das wußte ich schon. Der Radweg durch Bozen ist es auch. Ich tat mir sehr leicht Bozen auf dem Radweg zu durchqueren, das hatte ich mir schwieriger vorgestellt.
Im Allgemeinen ist der gesamte WEG ausgezeichnet beschildert, wie der Teer, ein Traum.

Kurz vor Trento haben wir uns wieder getroffen, leider bin ich vom Radweg runter und irgendwann auf einer 2-spurigen Schnellstraße gelandet. Sehr riskant und auch nicht vorgesehen, geschweige denn erlaubt. Also, sobald sich die Gelegenheit bot, runter von dieser Strecke.

Im Bereich Trento wurde auch der Gegenwind stärker, so das er genervt hat. Dann hieß es 26 km/h statt 36 km/h (bei gleicher Kraft). Nach Trento fuhr ich wieder auf dem Radweg. Es wurde langsam Abend bzw. schon etwas dunkler.
Das war meine größte Sorge aber ich konnte nicht anders als weiterfahren und abwarten wie lange ich ohne Stirnlampe fahren konnte. Dank dem hellen Asphalt und dem klaren Himmel bei schönem Mondschein war es bis ca. 21:30 Uhr noch gut möglich ohne vorderes Licht zu fahren.

Leider ist mir ein Fehler passiert: Ich hatte beim letzten Treffen vergessen, die Lampe schon vorsichtshalber einzupacken.

Irgendwann musste ich beim Radweg ab und stehen bleiben. Es war stockdunkel und ich hatte den vereinbarten Treffpunkt nicht gefunden.

Als mein Begleiter mich endlich gefunden hatte ich bereits beschlossen, dass hier, kurz vor Rovereto Schluss sein sollte.
Ende der Tour, 22:30 Uhr.

Fazit und Fehler:


Es war eine lange Tour, aufgestanden bin ich um 3:30 Uhr. Gefahren bin ich über 13 Stunden (netto) und ca. 370 km.


Am Ende fehlten mir ca. 50-60 km bis zum Ziel, Affi beim Gardasee (im mittleren/ unteren Teil vom Gardasee).


Warum habe ich es nicht ganz geschafft? Die Müdigkeit!


Ich war zu müde und ich war der Meinung, dass es zu gefährlich gewesen wäre weiter zu fahren. 15 km wären noch gegangen aber keine 2 Stunden.

Die Beine und der ganze Körper, abgesehen von der allgemeinen Müdigkeit, waren in Topform. Das muss ich an dieser Stelle wirklich erwähnen und das hat mich am allermeisten überrascht, trotz der vielen Mühen und Trainingsstunden. Deswegen war ich ein wenig enttäuscht als ich die Tour beenden musste.


By the way: Es gab keinerlei Pannen oder kleinere Probleme an meinem RR. Das war natürlich ein großer Vorteil.


Verbesserungen und Empfehlungen:


- Unbedingt den wunderbaren Radweg ab Brixen in Richtung Bozen benutzen

- Um den 20. Juni herum fahren, längere Tage (Sonnenlicht)

- Um 3 Uhr losfahren

- Begleitfahrzeug wenn man alleine RR fährt

So, das war’s – ein kleiner Einblick in die Freuden und Leiden eines Rennrad-Besitzers : )

Vielen Dank für Eure ganzen Tipps der vergangenen Wochen!!!!!



Gruß

Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schöner Bericht. :daumen: Danke!
Und Respekt so kurz vor dem Ziel dann aufzuhören, um sich nicht im dunkeln nach so einer tollen Tour noch in Gefahr zu bringen!
 
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9-17 (Brennerpass bis Brixen)
 

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16-21 (Brixen-Bozen Fahrradweg)
 

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Coole Sache, Glückwunsch zur fast geglückten Tour.

Ich war am 2.08. unterwegs Richtung Riva.
Wir sind die Sache ziemlich locker angegangen, da ich mich 2012 in Trento dem Gegenwind geschlagen geben musste.
Unser Weg war nicht immer optimal, gerade im Inntal sind wir vom Achenpass bis Innsbruck rechts zur Autobahn gefahren. An sich eine Super schöne Strasse, nur leider geht es immer rauf und runter.
Die Höhenmeter hätte man sich sparen können. :) Vom Gegenwind ganz zu schweigen...
Da wäre die Straße links neben der Autobahn besser gewesen.
Die Straße ab Hall war bei uns ebenfalls als gesperrt beschildert, hat uns aber nicht interessiert.
Wir hatte auch Glück und es gab einen kleinen Umweg der uns wieder auf die eigentliche Römerstraße brachte.

Hier auf der Römerstraße hies es wieder Gegenwind und immer schön Bergauf und danach Bergab fahren.
Zwischendrinn dann mal eine Baustelle mit 500m Kies das es nicht langweilig wird.
(da wäre die alte Brennerstraße sicher lockerer zu fahren gewesen, ging aber trotzdem)

Ab Matrei fing es dann zu regnen an und es wurde bis zum Brennerpass immer schlimmer.
Am Brenner angekommen schüttete es wie aus Eimern.
Hier entschieden wir uns den kürzesten Weg weiter zu fahren und auf die Landstraße bis Sterzing ab zu biegen.

In Sterzing dann kurz trockenes Wetter, dananch wieder Gewitter.

In Summe durchfuhren wir 4 Gewitterschauer bis Bozen.

Ab Bozen wurde das Wetter dann besser.
Weiter ging es dann ziemlich problemlos.

Somit reine Fahrzeit 15:43h
397km 2980Hm

1x Reifenwechsel, 7 Riegel, 3 Wurst-Semmeln und jede Menge Spass...!!!
 
Sauber, meinen Glückwunsch!!

Wie viele seid ihr gewesen? Alleine ist echt doof aber dieses Jahr ging es nicht anders. Windschatten und jemanden zum quatschen...das wäre schön gewesen : )
Ups, ich habe viel mehr gegessen aber nicht so viele PowerBar Riegel, die schmecken zwar gut aber mehr als 5 konnte ich nicht essen. Im Auto hatte ich aber noch 10 zur Reserve : )
 
Wir waren zu dritt. Hat alles vor und Nachteile. Wenn man allein fährt kann man sein tempo fahren. Bei 3 Leuten ist das nicht soo einfach. Wenn es ums quatschen geht gebe ich dir recht. Mit riegeln hab ich kein Problem, benutze aber sponser Produkte. Hab mal 11 Stück bei nem Wettkampf gegessen. Dann hatte ich aber auch die Schnauze voll ...!
 
Hallo Christian,
auch von mir herzlichen Glückwunsch zu deiner tollen Tour und vor allem dem tollen Reisebericht!:daumen:
Ich finde es auch o.k, wenn du dich entschieden hast, zum richtigen Zeitpunkt die Tour abzubrechen. Es ist einfach ein falscher Stolz trotz Müdigkeit auf biegen und brechen weiterzufahren.
Solche Berichte ließt man immer gerne, die können gar nicht zu lang sein!
Weiterhin gute Fahrt und noch schöne Touren!
 
Hi Alpenbiker,

danke für den Bericht. Es ist immer gut das NÄCHSTE Ziel im Auge zu haben : )
Und Venedig ist ja auch schön : )

Über Mittenwald zu fahren wäre auch eine schöne Option anstatt Tegernsee und Achensee.
Zu zweit war das bestimmt eine tolle Sache. Ich habe gesehen, die 375 km hätten bei mir gereicht. Hätte vielleicht doch die Route wählen sollen - am GardaSEE anzukommen bringt bestimmt mehr Glücksgefühle als das "tolle" Rovereto ; )

Nochmals danke für deinen Bericht, vielleicht fahre ich noch dieses Jahr mal die Runde Haar - Holzkirchen - Tegernsee - Achensee - Innsbruck - Mittenwald - Bad Tölz - Haar

viele Grüße

Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

schöner Bericht. Da ich die Tour auch auf meinem Plan habe wars sehr interessant für mich. Wenn das Wetter passt möchte
ich die Tour dieses Jahr auf zwei Tage verteilt machen. Nächstes Jahr dann im Juni/Juli dann am Stück.

Wenn mal Lust auf ne Tour hast kannst dich gerne melden. Fahre öfters mal Richtung Tölz-Walchensee. Richtung
Holzkirchen, Tegernsee, Innsbruck hätte ich mal Lust.

Viele Grüße
 
Servus, schöner Bericht und klasse Leistung :daumen:
Bin selbst am 08.08.14 allein in Rosenheim aufgebrochen mit Ziel Riva. Dieses Jahr erstmals mit Rucksack am RR, da ich bisher jedes Mal Regen am Brenner hatte. Vermute mal daher kamen dann meine extremen Nackenschmerzen :( so daß ich den 2. Teil der Tour dann doch nicht geradlt bin.
Bin ab Niederndorf den Innradweg gefahren, wie jedes Jahr hab ich mich in Innsbruck verfranzt o_O und dann klassisch die Brenner Landstraße hoch. Kurz vor Matrei Durchhänger gehabt... :oops: Leider unterwegs keinen zum quatschen etc. getroffen. Ein bisserl Ablenkung, oder mal so ne kleine Aufmunterung sind schon ned verkehrt ;)
Bin dann nach 9Std. Fahrzeit (gesamt 11 Std) nach 201km in Franzensfeste bei der Sachsenklemme vom Rad geklettert.. und hab mir erstmal ein 240gr Filetsteak gegönnt :cool: war lecker!
Ob ich daß nächstes Jahr wieder mache.... puuhh... letztes Mal hab ich auch gesagt, ich mach das nimmer.. und dann reizt es mich doch wieder. ;) Aber allein fand ich es heuer schon sehr fad..
 
Hallo Christian,
bin letztes Jahr die Strecke gefahren. Eine solche Tour ist wirklich eine Reise! :daumen:
So lief meine Tour:
http://www.expedition-araca.bollinger-kanne.de/Expedition_Araca/Its_all_about.html

Wenn Du irgenwann noch etwas "draufsattel" möchtest, klick mal auf den Menüpunkt "Venedig" :)

Hallo Alpenbiker,

hättest du evtl. die Strecke als Datei fürs GPS? Wollte die Tour evtl. im September an zwei Tagen
fahren. Die Strecke scheint sehr schön zu sein.

Viele Grüße
 
Hallo,

super Leistung.

Will die Leistung nicht schmälern (der Gegenwind im Eisacktal war sicher kräftezehrend und das nach so einer extrem langen Strecke), aber wurden die Höhenmeter barometrisch gemessen? Innsbruck - Gardasee über den Brenner sind ca. 1000 Hm, wenn man die Gegensteigungen auf dem Eisacktalradweg zwischen Sterzing und Franzensfeste über die Brennerbundestraße umfährt. München - Innsbruck auf der Strecke dann 1700 Hm?

Grüße
Peter
 
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