Hallo zusammen!
Ich hatte am WE im Rahmen einer Studie ein Einzelzeitfahren (32 km-Rundkurs, flach mit 3 Brücken und ein paar Kreiseln, relativ windstill). Aufgabe war möglichst gleichmässig zu fahren bis zur völligen Erschöpfung im Ziel. Besonderheit war, dass der Tacho so präpariert war, dass man lediglich die TF ablesen konnte – Puls und Leistung (gemessen mit Garmin Vector Powermeter) wurden zwar aufgezeichnet, waren aber für die Probanden während des Zeitfahrens nicht abrufbar.
Soweit so gut! Ich war im Ziel dann auch subjektiv komplett am Ende was im Nachhinein sowohl Leistungs- als auch Pulswerte zeigten. ABER: zum ersten Mal war für mich während einem TT nicht der Puls der limitierende Faktor (ich kann da sonst gerne mal zur schnaufenden Dampfwalze werden) sondern der (Oberschenkel-) Muskel war diesmal recht früh müde bzw. "schwer". Ausgeruht war ich eigentlich am Start – die letzte sportliche Aktivität war am Montag davor ein lockerer Lauf …
Meine 2 mögliche Erklärungen:
- Die Anweisung vom Studienleiter war eine durchschnittliche TF von (85 +/- 3) zu treten, was ich mit 87 auch geschafft habe. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich wegen dem Umstieg auf Triathlon in den letzten 2 Jahren versucht habe genau in diesem Bereich zu trainieren (früher waren es gerne auch mal über 100) – und auch dabei waren die Beine meistens nicht so müde …
- Der eingelegte Gang war anfänglich einfach zu groß – aber dafür spräche ja die o.g. TF und die relativ gleiche Leistung über das gesamte Zeitfahren (die ist sogar zum Ende hin noch leicht gestiegen)
Nicht dass ich mir Sorgen machen würde – mich würde einfach mal interessieren, warum auf einmal die Beine schwer werden und nicht die Atmung. Vielleicht hat jemand ja ne Idee …
Ich hatte am WE im Rahmen einer Studie ein Einzelzeitfahren (32 km-Rundkurs, flach mit 3 Brücken und ein paar Kreiseln, relativ windstill). Aufgabe war möglichst gleichmässig zu fahren bis zur völligen Erschöpfung im Ziel. Besonderheit war, dass der Tacho so präpariert war, dass man lediglich die TF ablesen konnte – Puls und Leistung (gemessen mit Garmin Vector Powermeter) wurden zwar aufgezeichnet, waren aber für die Probanden während des Zeitfahrens nicht abrufbar.
Soweit so gut! Ich war im Ziel dann auch subjektiv komplett am Ende was im Nachhinein sowohl Leistungs- als auch Pulswerte zeigten. ABER: zum ersten Mal war für mich während einem TT nicht der Puls der limitierende Faktor (ich kann da sonst gerne mal zur schnaufenden Dampfwalze werden) sondern der (Oberschenkel-) Muskel war diesmal recht früh müde bzw. "schwer". Ausgeruht war ich eigentlich am Start – die letzte sportliche Aktivität war am Montag davor ein lockerer Lauf …
Meine 2 mögliche Erklärungen:
- Die Anweisung vom Studienleiter war eine durchschnittliche TF von (85 +/- 3) zu treten, was ich mit 87 auch geschafft habe. Allerdings muss ich auch sagen, dass ich wegen dem Umstieg auf Triathlon in den letzten 2 Jahren versucht habe genau in diesem Bereich zu trainieren (früher waren es gerne auch mal über 100) – und auch dabei waren die Beine meistens nicht so müde …
- Der eingelegte Gang war anfänglich einfach zu groß – aber dafür spräche ja die o.g. TF und die relativ gleiche Leistung über das gesamte Zeitfahren (die ist sogar zum Ende hin noch leicht gestiegen)
Nicht dass ich mir Sorgen machen würde – mich würde einfach mal interessieren, warum auf einmal die Beine schwer werden und nicht die Atmung. Vielleicht hat jemand ja ne Idee …